Nicole zu Besuch – Tag 2, Dienstag.

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GUTEN MORGEN!
Wow, wir schafften es tatsächlich, dasselbe Spiel von gestern noch einmal zu wiederholen. Diesmal genossen wir allerdings noch etwas länger die Zeit im Bett. Nicole wachte um 8 Uhr auf, gings als erstes duschen, ich um 10 und ging danach. Nicole beschwerte sich über meinen Duschkopf. Verständlich – die Strahlen spritzten überall hin, nur nicht auf den Kopf. Ein Strahl hatte sogar die Fähigkeit, den Duschvorhang auszutricksen. Kaffee und Latte Macchiato, wie am Vortag waren ebenfalls angesagt. Heute stand das Deutsche Museum auf dem Plan.

AUS KEBAP WIRD QUE’BAP
QuepestoVorher gings essen bei Que’Bap – einem Dönerrestaurant, das Nicole im Fernsehen gesehen hatte und das besondere Kebapspezialitäten anbietet. In München ist QUE’BAP am Isartor. Wir beiden bestellten einen „QuePesto“ – einen Döner mit Pestosauce, wie man sie von den leckeren Spaghetti kennt. Auf den ersten Blick klein – aber ein echter Sattmacher.

QuebapAUSSER BETRIEB
Dann gings ins Deutsche Museum. Wir beide waren noch ziemlich K.O vom Vortag, die Stimmung war Scheiße – da war Museum genau das Richtige. Hatte ich irgendwie besser in Erinnerung. Ein Großteil der Geräte, die man selbst bedienen sollte, waren defekt.

POWER-GIRL
Lustig wurde es im Themenbereich KÖRPER. „Please touch!“ bewarb eine Handauflagefläche den Test des Nervensystems. Nicole legte ziemlich flott ihre Hand auf. Als ich kurz davor war, auch meine Hand aufzulegen, auf einmal ein Schrei. Tja, anfassen konnte hier gefährlich werden: Durch einen starken Stromschlag wurde das Nervensystem auf die Probe gestellt. Alle Leute drehten sich um und starrten sie seltsam an.

SDeutsches MuseumCHNÜFFEL-PROBE
Und noch ein Brüller-Highlight erwartete uns. Im Bereich CHEMIE konnte man am Ammoniak schnüffeln. Ohne zu Erwarten, wie stark dieser Geruch ist, nahm Nicole erstmal einen Lungenzug und auch hier haute es sie ersteinmal zurück.

KATERSTIMMUNG
Trotz dieser Lacher kehrte bald schon wieder die schlechte Stimmung ein. Insgesamt anderthalb Stunden hielten wir im Museum auf, dann war Schluss. Noch schnell ein paar Postkarten gekauft, gings zurück in die Jugendherberge zum Chillen.
An der Isar
BAYERISCHE TRADITION DURCH KONTRABIER
Wie kann man einen Menschen besser an die bayerische Kultur heranführen, als ihn mit ins Hofbräuhaus – die weltgrößte Bierhalle – mitzunehmen? Abends war das Hofbräuhaus angesagt. Wir setzten uns zu irgendwelchen nett aussehenden Menschen an den Tisch. Das waren zwei Bayern. Nicole verstand wohl gar nichts oder nur Bruchteile. Die beiden bemühten sich nicht einmal darum, Hochdeutsch zu sprechen. Der GDeutsches Museumrammatikfreak Nicole hatte es hier nicht leicht. Die beiden waren aber nett und erzählten, von der Brauerausbildung, die einer von beiden genossen hatte. Beide lobten sie für ihr Aussehen. Ich habe einen guten Geschmack mir ein solches Mädchen ausgesucht zu haben. Falsch gedacht. Irgendwie hielten uns alle für ein Pärchen. Revidiert. Der Brauer meinte, so ein Mädchen hätte er sich früher gleich gepackt. Danke für den Tipp, Herr Brauer.
Nicole überlebte ein Liter Bier, obwohl sie Bier sonst selten trinkt.Jägermeister
Jedenfalls setzte sich dann nacher noch ein Franzose zu uns und ganz viele Spanier. Gerade das ist das Tolle an dieser Stadt und am Hofbräuhaus. Leute kennenlernen geht hier, wie Sand am Meer. Super Einsatz dieses Sprichwortes, ich weiß :).

KONSUM
Abends gingen wir noch in einen Konsum. Dieses Wort scheint immernoch als Bezeichnung für Supermarkt verwendet zu werden.

Nicole zu Besuch – Tag 1, Montag.

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VORGESCHICHTE
Nicole und ich hatten uns vor 2 Jahren am größten See Deutschlands kennengelernt. Sie aus Wilhelmshaven an der Nordsee, ich aus Villingen im Schwarzwald, waren beide auf Klassenfahrt bzw. Studienfahrt am Bodensee. So vorlaut, wie sie war, mussten wir uns einfach kennenlernen. Und sie kam nun zu Besuch. Die Aufregung war dementsprechend groß. Vor Aufregung lief beim Rezeptionsdienst der Jugendherge einiges falsch. Bügelte ich aber noch am gleichen Abend aus.
(Blick in die Vergangenheit, Studienfahrt 2007: Tag 1 / Tag 2 / Tag 3 / Tag 4 / Tag 5 / Tag 6).

NERVÖSE KREISE
Um halb 1 sollte ihr Zug ankommen. Nervös im Kreis springend stand ich am Bahnhof. Frau Madame war natürlich gaaaanz vorne eingestiegen, sodass die Spannung noch ewig anhielt, als wir über 200 Meter auf uns zugingen. War beinahe wie die Entscheidungen bei DSDS – nur ohne Werbeunterbrechung. Gottseidank.

WILLKOMMEN IN POSSENHOFEN
Anders als angekündigt, sprang sie mich nicht an, aber in die Arme nahmen wir uns. 2 Jahre waren schon eine lange Zeit – besonders in unserem jungen Alter. Es ging in Richtung Jugendherberge. Dieser Sturkopf wollte sich denk Koffer nicht abnehmen lassen, klappte dann aber doch. Schließlich war sie eeeewig gereist, da kann man ausnahmsweise auch mal Gentleman sein.

LOKUSVERGANGENHEIT
Ich zeigte ihr dann erstmal auf dem Hof der Jugendherberge das Dixi-Klo. Anders als damals am Bodensee, als sie ein an ein Schild gelehntes Dixi benutzte, bevorzugte sie diesmal die richtige Toiletten. Wir hatten uns noch einiges zu erzählen. Sie meinte ständig, sie wäre nicht müde, konnte vor lauter Gähnanfällen aber nur die Hälfte ihrer Sätze zu Ende sprechen. Um halb vier fielen wir beide todmüde ins Bett.

OHNE KAFFEE GEHT UM DIE ZEIT NIX
Einen Rekord stellten wir mit der Aufwachzeit auf. Sie um 8, ich um 10 Uhr (!!!). Gar nicht meine Zeit! Aber wenn man so tollen Besuch hat, kann man auch mal früher aus den Federn. Man möchte schließlich nicht den ganzen Tag verpennen. In der Jugendherberge trank ich erstmal einen Kaffee und sie einen Latte – so wie das in der Woche Tradition werden sollte.
Ja, laut „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, heisst es tatsächlich DER Latte, wegen: DER Milchkaffee 😉

PIZZA-FRÜHSTÜCKIMG_0245
Zeit, für meine so beliebte persönliche Stadtführung durch München. Hier gab es auch dann „italienisches Frühstück“: Für sie Spaghetti Carbonara, für mich Pizza Salami-Pepperoni. Wir ließen es uns gut gehen. Soll ja niemand aus München zurückfahren und sagen, es hätte ihm nicht gefallen ;).
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HÖHENFLUG
Leser die meinen Blog schon lange verfolgen erinneren sich vielleicht an Andrea!? Seit ihr war ich nicht mehr auf dem Turm der Frauenkirche gewesen – obwohl man so eine geile Aussicht auf die Stadt hat. Da kam mir Nicole natürlich wie gerufen. Meine Kollegen (Verzeihung Nicole, ich meine natürlich meine Freunde) haben ja keinen Sinn für sowas. Eher für Partys. Sie überwand ihre Höhenangst und wir quetschen uns durch die Wendeltreppe (auf französisch: la wendelIMG_0250), vorbei an fetten Mitmenschen, die selbst trotz Baucheinziehen noch nicht ihre Füße sehen können. Ich kann nur sagen „Wow!“. Ich hatte es schön in Erinnerung – aber so schön!? Fotos wurden geschossen, von diesen „Spielzeugfiguren“ unter uns – dann ging es auch schon wieder runter.

CNN-TALKMASTER MACHEN ALLE URLAUB IN MÜNCHEN
In der Innenstadt sah ich dann einen Kerl aus Amerika und meinte „Hi Randy!“. Er: „Hi, how are you doing?“. Nicole schaute verdutzt und fragte, woher ich ihn kennen würde. Das er ein amerikanischer Talkstar von CNN war, glaubte sie mir sofort. Sie hatte nicht gesehen, dass dieser Herr ein Namensschild mit der Aufschrift „Randy“ trug. Ich kriegte mich nicht mehr ein…

MÜNCHEN IST TEUER – ABER SO TEUER?
Noch so eine Sache war, dass wir an einem Obststand vorbeiliefen, wo „Ananas, Stück, 1,99 EUR“ angeboten wurden. Das ein Stückchen Ananas so teuer war, konnte sie kaum glauben. Das war einfach der Brüller des Tages. Die Plural von hunderten Fremdwörtern hat sie besser drauf als ich, aber hier musste ich ans Werk.

INTERBAYERNVIEW
Der Radiosender Bayern 3 schickte einen jungen Redakteur um uns zu fragen „Versteckts ihr Euer Geld au unterm Kopfkissen oder vertrauts ihr den Bankn no?“ Nicole legte gleich los, dass sie noch Vertrauen habe. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Klar, vertraut man den Banken, aber ich kann dazu ja schlecht einen Vortrag halten. Zumal er Fragen stellte, die man nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten konnte. Ohne Erfolg dank meines „Puuuuh, dazu kann ich nichts sagen“ verließ er uns.IMG_0256

ZIGARETTEN UND SAFT
Dann kam auch schon der nächste, der etwas von uns wollte. Eine Marktforschungsfrau, wie aus dem Bilderbuch: Groß, übertrieben geschminkt, wohl auch schon das ein oder andere gegen das Altern untergenommen. Von mir wollte sie, dass ich an einer Studie zum Thema Zigaretten teilnehme – Nicole sollte, wenn sie denn schonmal da sei, einen Hohes-C-Safttest machen. Statt in den Saftladen gings in eine schlicht eingerichtete Agentur mit weißen Wänden und Kunstwerken an der Wand. Ich benötigte  etwa 15 Minuten, bekam am Ende 2 Packungen Zigaretten geschenkt, die noch nicht im Handel sind (Lucky Strike Blau) und 20 EUR. Die Antworten wurden mir alle in den Mund gelegt. Aus meiner „Rauchmarke“ L&M wurde Gauloises Red gemacht (L&M sind übrigens Lehrlingsmarlboro – fanden die dort auch sIMG_0261ehr lustig). Aus „Ab und zu mal Rauchen“ wurde „täglich 20“ gemacht.
Nicole benötigte etwas länger. Ich wartete und lernte noch 3 Mädels aus Baden-Württemberg kennen, die auf Klassenfahrt in München waren. Sehr nett. Jede kam einzeln aus dem Testzimmer. Das ich mit dewenig geflirtet habe, hat hier an so öffentlich nichts zu suchen. Nicole war dann auch bald soweit. Sie war mit Saft vollgepumpt. Schien ihr geschmeckt zu haben. Sie bekam nur ein kleines Deo als Dankeschön – trotz „extra ausfühlicher Antworten“.

SCHWARZSEHER
Hell war es. Die Sonne besser gesagt und so benötigte ich – lebenswichtig – eine neue Sonnenbrille. Den ganzen Tag über hatte ich in der ganzen Stadt irgendwelche anprobiert, doch die passende war nie dabei. Ein Modell gefiel mir dann doch ganz gut. Nachdem ich den türkisch stämmigen Verkäufer darauf hinwies, dass darauf 50% seien, war ich natürlich besonders glücklich. Neue BlingBlings gabs dann auch noch…

ABSCHIEDSFETE VON REZEPTIONSKÖNIG
Unser lieber Mitarbeiter Bernard* verließ die Jugendherberge. Hier in Bayern sucht man ja krampfhaft immer nach Anlässe zum Feiern – aber das war ein wirklicher Anlass. Nicole und ich hatten ein bisschen was zu trinken organisiert – Bernhard ebenfalls. Das von mir empfohlene Noname-Bier schmeckte keinem außer mir. Mein Plan war aufgegangen. Die Jungs tranken das Bier aber dennoch alle. Plan doch nicht aufgegangen. Bis spät in die Nacht wurde mit Siegfried* (Neuer Name seit diesem Abend: Küchenfee), Konstantin*, Constanze* und Silvia* am Partysteg gefeiert. Wir brachen die absolute Ruhe (auf französisch la rue, die Ruhe) des Possenhofener Waldes.

War schonmal ein sehr toller Tag. Die nächsten folgen… 🙂

Hoher Besuch.

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Jetzt ist es also sicher: Ich glaube ich habe schonmal berichtet, dass mit Ehefrau Nicolette mit Anhang Sonja* bald besuchen wird.

Jetzt gab es noch kleine Probleme: Ich war in der Spalte des Dienstplanes verrutscht und habe daher den falschen Urlaub angegeben – dabei war alles schon organisiert. Gottseidank war mein Kollege bereit, mit mir zu tauschen. Ab dem 12. Juli spät abends werden die beiden anreisen. Selbstverständlich gibts dann eine persönliche Stadtführung von mir durch München – und die bekommt nicht jeder 😉 !

Eine Woche werden die beiden bleiben.
Wird auf jeden Fall ne geil-kranke Zeit!

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*Name(n) geändert.

Noch schnell kurze Meldung.

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Schon fast unterwegs…
…aber dennoch noch so pflichtbewusst, um kurze Meldung zu erstatten. Statt um 00:50 Uhr (Zug verpasst) gehts jetzt um 04:30 Uhr gen Heimat in den Schwarzwald.

Juhhhhhuuuu, noch wunderbare Nachricht zu erstatten: Nicolette wird mich definitiv zu 99,99999% ab dem 12. Juli in Possenhofen besuchen kommen – mit ihrer Freundin Sonja*. Habe Urlaub bekommen – sie auch. Toll, ne?

Aber nun: Schnell los, damit ich den Zug nicht nochmal verpasse.

Drückt mir die Daumen, dass heute mal alles glatt läuft, mit der Bahn.

Ciao!

Achso, PS: In der rechten Spalte könnt ihr sehen, wo ich mich aufhalte.

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*Sicherheitshalber Namen geändert

Wochenende: Berlin, Besuch bei Schäuble und Pressearbeit.

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Bei mir fängt das Sommerloch etwas früher an, endet dafür aber auch früher. Gibt aktuell nicht soooooo viel Neues. Aber ein paar Dinge schon:

  • Nächstes Wochenende geht es vermutlich nach Berlin. blog.de, der Hoster meines Onlineblogs organisiert die erste Blogger-Party. Die soll direkt in Berlin-Kreuzberg stattfinden. Da ich bisher bei gewöhnlichen Bloggertreffen immer absagen musste, werde ich mich zumindest hier mal blicken lassen.
  • Übermorgen gehts erstmal zu Wolfgang Schäuble, der vor einiger Zeit die Vorratsdatenspeicherung initiierte. RatzingerOnline und mehrere tausend andere Menschen in Deutschland klagten gegen eine solche Aufzeichnung. Nun werde ich mir am Freitag mal sein Parteiprogramm anhören. Eine Demo lässt sich so kurzfristig ja leider nicht initiieren.
  • Ein Journalist der größten Zeitung des Landkreises „Südkurier“ möchte einen Artikel über meinen Blog schreiben. Hierzu erhielt ich folgende Nachricht:

Hallo,
ich bin gerade im Internet über ihren Blog ratzingeronline.de gestolpert, und habe interessiert gelesen, dass Sie aus Villingen kommen.

Ich arbeite für die Onlineredaktion des Südkurier in VS und würde gerne mal eine Geschichte über Sie schreiben.

Konkret geht es um folgendes: 
Ich möchte für unseren Online-Auftritt, genauer gesagt für die Seiten des Schwarzwald-Baar-Kreises, eine neue Serie starten und Menschen aus der Region vorstellen, die im Internet aktiv sind (in welcher Form auch immer). Darin möchte ich erzählen was sie Online so machen, wie ihr „normales“ Leben ausschaut usw.

[…]

Da werde ich mich nun mal melden.
Das war mal wieder – seit längerer Zeit – ein privater Blogeintrag.
Bis später mal!

Ostern mit Merker und Zvoni.

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Merker und Zvoni waren über das Osterwochenende in Possenhofen. Waren nachts nacktbaden im Starnberger See, waren im Hofbräuhaus Schweinshaxe und halbes Handerl essen, wollten mit der Rikscha für 5000 Euro nach Possenhofen fahren, haben Triberger getroffen, mit hübschen Engländerinnen geflirtet, uns auf das Oktoberfest vorbereitet, am Strand beim Beachvolleyball zugesehen, und und und…

Das war nun mal der Kurzüberblick – zu mehr bin ich heute nicht mehr in der Lage.

Werde mich morgen wieder melden.
Heute etwas früher ins Bett…

Keine Angst…

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…ich bin natürlich noch nicht wach!

Heute ist mein freier Tag und mit Sicherheit würde ich niemals um 7 Uhr morgens bloggen. Dieser ist ausnahmsweise mal zeitgesteuert. Merker wird heute zu Besuch kommen. Das wird geil. So gegen 12 wird er hier sein – bis dahin werde auch ich wach sein.

Nun erstmal ein paar Bilder von Tanjas Besuch in Possenhofen letzte Woche. In 5 Minuten live auf dem RatzO-Blog.

Guten Morgen, übrigens 🙂

Frühlingsputz, da Besuch.

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Moin.
Mal wieder was Privates: Als wären meine Besucherzahlen die letzten 2 Tage nicht schon genug in die tiefe gestürzt . Hier in Possenhofen ist heute ein bisschen Frühlingsputz angesagt: Tanja wird nämlich heute aus Villingen zu besuchen nach Starnberg kommen; ja die Gerüchte stimmen. Wurde nun schon 2 mal darauf angesprochen, ob das so sei: JA ZUM TEUFEL.

Gegen heute Abend, 22 Uhr oder so, nach meiner Arbeit wird sie ankommen und dann werden wir (insofern sie nichts dagegen hat) in die Stadt fahren. Mal sehen…

So weit so gut. Zurzeit gibt es ansonsten nicht wirklich Lebenswichtiges zu berichten.

Melde mich später nochmal!
Nun aber erstmal Kaffee.