PayPal gibt Wikileaks frei.

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Haha, das ist ja super.
Gestern mittag eine Mail an PayPal gesendet, wo ich eine Frist bis heute 12 Uhr gesetzt habe, das Konto von Wikileaks wieder zu öffnen, da ich ansonsten die Zusammenarbeit ebenfalls beenden werde. Heute lese ich in den Tagesschau News:

Etappensieg für WikiLeaks
PayPal gibt Spendengeld frei

(Link)

Da haben wohl noch andere reagiert und PayPal deren Meinung geschrieben…

Griechland: Äh, wie bitte?

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Irgendwie lachhaft.
Da heulen hunderte Radio- und Fernsehstationen, Politiker und das gesamte deutsche Volk wegen den griechischen Schulden – und was muss man da auf der Internetseite der Griechischen Botschaft Berlin lesen?

Hier ein grober Ausschnitt:

„Das Wachstum der griechischen Wirtschaft betrug zwischen 2004 und 2007 4% pro Jahr.“
„Trotz der herrschenden  Unsicherheit in der globalen Wirtschaft wird erwartet, dass die Wachstumsrate der griechischen Wirtschaft höher sein wird, als die entsprechenden Wachstumsraten der anderen Mitgliedsländer der EU.“
„Die Arbeitslosigkeit wurde erheblich reduziert, von 11,3% im 1. Quartal des Jahres 2004 zu 7,5% im Jahre 2008.“
„Das Export von Gütern ist um 42% m Zeitraum 2005-2007 gewachsen, was in absoluten Zahlen 17,2 Milliarden im Jahre 2007 ausmachte.“

Äh, wie bitte?

Es ist von Wachstum die Rede, von Reduzierung der Arbeitslosigkeit und es ist die Rede von Exportzuwachs. Und dennoch ist dieses „arme Land“, welches doch „eine höhere Wachstumsrate“ haben will, als die „der anderen Mitgliedsländer der EU“?

Also DAS muss mir mal jemand erklären!

Foto / Bild: Andreas Morlok / Pixelio.de

Risikominderung.

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445 Schiffe wurden im Jahr 2003 von Piraten überfallen.
293 Schiffe wurden im Jahr 2008 von Piraten überfallen.

piratDie Versicherungsprämien für Frachtschiffe in den vergangenen zwölf Monaten haben sich verzehnfacht.

Sollte man einmal darüber nachdenken, wie sehr wir heutzutage abgezockt werden… Klar, nicht jeder von uns hat vielleicht ein Frachtschiff – aber in hunderten anderen Branchen gibt es ähnliche Beispiele.

Quelle: Fefe / brand eins online
Foto: S. Hofschlaeger / Pixelio.de

Eigene Schufaauskunft.

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Vor kurzer Zeit habe ich im Lawblog einmal gelesen, dass Udo Vetter, der Besitzer, eine eigene Schufa-Auskunft geldbeantragt hatte – einfach nur zum Spaß. Also habe ich mir gedacht, es wäre doch eigentlich auch ganz interessant, was die Schufa über mich gespeichert habe.

Auf der Internetseite der Schufa kann man diese Auskunft der Daten verlangen. 7,80 EUR will die Schufa für eine Auskunft – meiner Meinung nach überteuert und nicht in Ordnung: Schließlich möchte man nur Information über die eigenen persönlichen Daten bekommen.Ich fragte mal bei einem Anwalt nach, ob diese Kosten überhaupt gerechtfertigt seien. Antwort:

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

die Schufa sieht dies so. Ob hiergegen bereits geklagt wurde, kann ich aus dem Stegreif nicht sagen. Ab 1. April 2010 gilt ohnehin eine neue Fassung des § 34 BDSG. Vielleicht sollte man es dann daran aufhängen, falls weiter Gebühren verlangt werden.

Soso, dann warten wir mal. Ich bezahlte den Betrag aus Neugier.

Einige Tage später bekam ich dann das Schreiben: Die Schufa wusste über alles Bescheid: Ich habe ein Girokonto und ein Handyvertrag bei o2. Außer meinen perönlichen Daten – und meinem gutaussehenden „Scorewert“ – sonst nichts zu finden. Ein Scorewert ist eine Zahl von 0-100, die entscheidet mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Kunde Rechnungen regelmäßig begleicht.

Der Erfinder der Schufa schien ein schlauer Mann gewesen zu sein, der wusste, wie man gut Geld verdienen kann. Die Schufa kann schließlich nahezu zwischen „Positiv“ oder „Negativ“ entscheiden und so teilweise auch über Schicksale entscheiden. Und doch braucht man sie – und ihren „Scorewert“.

Nette Bekanntschaften im Zug + Schicksal.

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So,
nun muss ja noch von meiner (größtenteils) wunderbaren Heimreise nach Possenhofen erzählt werden. Natürlich habe ich es morgens nicht geschafft, rechtzeitig aufzustehen, um auszuchecken, sondern kam unten etwas verspätet an. Die Zivi’s in dieser riesigen Jugendherberge machten sich nichts draus. Wahrscheinlich bin ich da nicht der Einzige. Falls ich mich irgendwann mal versetzen lassen will, werde ich in diese Jugendherberge gehen!

Zum Bahnhof fuhr ich dann schwarz. Mir fiel auf, dass mein Geld, aufgrund mangelhafter Kalkulation, für ein Ticket wohl nicht mehr ganz reichen würde. Besorgt machte ich mich in das Deutsche bahn Reisezentrum auf und stellte mich in der Schlange an. Eine ältere Frau, aus der Ukraine stammend, fragte sich gerade durch die Schlange, wer denn nach München müsse. „Ich!“ rief ich. Wir teilten uns die Kosten für ein Schönes-Wochenende-Ticket (jeder 18 EUR) und so hatte ich sogar noch Geld übrig, um etwas zu essen. O, du nettes Schicksal!

Notiz an mich selbst: Münchener sind disziplinierter, als Berliner. Die stehen auf der Rolltreppe tatsächlich alle rechts, damit links überholt werden kann – nicht wie die Hauptstädter…

Ich verfolgte noch ein Stückchen eine Ehepaar kurz vor der Scheidung. Ich habe noch nie jemanden so schreien, ausrasten und sich fas verprügeln sehen (Mann wollte Frau fast schlagen; ein blaues Auge hatte sie sogar schon), wie dort. Heavy!

In der Bahn dann, lernte ich ein ganz nettes (!) Mädchen kennen. Pauline* aus Leipzig, die dort studiert und die mich 3 Stunden lang von meiner Langeweile in der Zugfahrt abhielt. Wir unterhielten uns wirklich gut und ich bin sehr froh, sie kennengelernt zu haben. Besuch in Possenhofen folgt !

Zusammen gingen wir dann in Leipzig am Hauptbahnhof noch schnell etwas zu Essen und Trinken zu holen. Sie würde sich nun wohl an den See legen. Man, war ich neidisch! Ich durfte in den überfüllten und unmenschlich heißen Zügen meinen Tag verbringen. Schw(u)ül!

Ohne Pauline und Sarah Kuttner’s „Mängelexemplar“ wäre ich – nach dieser 12 Stunden Fahrt – vermutlich nicht mehr am Leben…

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*Name geändert.

Finanzprobleme FC08 Villingen: Bürgermeister meldet sich mit offenem Brief.

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Offener Brief von Oberbürgermeister Rupert Kubon zur finanziellen Notlage des FC08 Villingen (Erste Mannschaft Oberliga, A-Jugend Bundesliga, Existiert seit 1908):

„Die wirtschaftliche Entwicklung des Traditionsvereins FC 08 Villingen scheint sich nach einer längeren schwierigen Phase in den letzten Wochen zu verschärfen. Genaue Informationen über die Sachlage liegen der Stadtverwaltung oder mir persönlich nicht vor. Zu einem in dieser Angelegenheit seitens der Vereinsführung erbetenen Gespräch vor wenigen Tagen ist leider kein Vertreter erschienen. Gründe dafür sind uns nicht bekannt. So ist die Stadtverwaltung und auch ich selbst nur aus den bekannten Medienberichten über die tatsächlichen Verhältnisse informiert.

Es bleibt festzuhalten, dass die Stadt in keiner Weise zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Im Gegenteil, seit Jahren trägt die Stadt Villingen-Schwenningen durch Sportfördermittel, Investitionen im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt sowie Übernahme der Bewirtschaftungskosten ihren fc08Teil bei. An Investitionen in Stadion und Vereinsheim wurden dem FC 08 in den Jahren 2004 bis 2008 ca. 85 000 Euro bereitgestellt. Für den neuen Kunstrasenplatz und im vergangenen Jahr den neuen Rasenplatz wurden weitere rund 952 000 Euro investiert. Hinzu kommen jährlich Kosten für Pflege, Wartung und Unterhaltung der Sportanlage ca. 85 000 Euro, welche ebenfalls von der Stadt getragen werden. Dabei befindet sich der FC 08 in privilegierter Lage und damit im Kreis der Vereine, die im Gegensatz zu anderen Platz besitzenden Sportvereinen bis auf den Anteil an den Betriebskosten keine weiteren Kosten für Energie oder Wasser aufbringen müssen.

Und hierfür erhält der Verein sogar noch einen Bewirtschaftungskostenanteil von der Stadt!

Leider wird nicht immer in angemessener Weise mit diesen Investitionen umgegangen, so wird leider seit Jahren der Kunstrasenplatz unsachgemäß so weit vom Schnee geräumt (abgefräst), dass die Lebensdauer des Platzes schon um Jahre reduziert wurde. Als die Stadt dies dem Verein im vergangenen Jahre erneut vorgehalten hat, wurde dies durch den Vorstand zunächst bestritten, obwohl im Nachhinein auf Grund einer entsprechenden Mitteilung auf der vereinseigenen Homepage genau dieser Sachverhalt eingestanden werden musste.

Es kann also keinesfalls davon die Rede sein, dass die Sport- und vornehmlich Fußballvereine in der Stadt keinen Stellenwert haben, wie in manchen Leserbriefen glauben gemacht werden soll.

Die Stadt wird auch in Zukunft die Sportanlagen im Friedengrund für den FC 08 und die anderen dort tätigen Vereine bereithalten. Dabei wird auch künftig im Rahmen des Möglichen investiert werden. Gleichwohl wird es notwendig sein, dass der Verein seine selbst verschuldeten Probleme bereinigt. In wie weit hier ein grundlegender Schnitt helfen kann, lässt sich mangels entsprechender Informationen nur bedingt sagen, sollte aber im Interesse vor allem der guten Nachwuchsarbeit des Vereins als Chance für einen Neuanfang ernsthaft in Erwägung gezogen werden.

Die Stadt Villingen-Schwenningen und der Oberbürgermeister sind nicht bereit für Dinge gerade zu stehen, die ohne Wissen und ohne ihre Beteiligung von anderen verursacht wurden.

Im Interesse von allen Freunden des FC 08 bleibt zu wünschen, dass die gegenwärtige Zitterpartie und die fehlende Transparenz ein Ende findet.“

PlentyMarkets: Komplettlösung für Online-Verkauf.

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Heute möchte ich Euch eine super Alternative für Verkäufer im eBusiness vorstellen. Wir alle kennen das: Wir haben etliche Dinge im Keller oder auf dem Speicher die wir loswerden wollen oder wollen sogar auf professionelle Art und Weise einen Onlineshop erstellen, um Produkte im In- und Ausland zu verkaufen. Doch bei den gängigen Anbietern ist ein Einstellen der Artikel entweder zu mühsam, oder man hat keine umfangreiche Warenwirtschaft, um zu sehen, wer Artikel bezahlt hat und welche Artikel schon raus sind.

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Das alles muss nicht sein, denn Dank plentyMarkets (ein Dienst des führenden Software-Unternehmens im Bereich innovativer eCommerce Komplettlösungen plentySystems GmbH) kann man nun einfacher, eleganter und effizienter verkaufen, als je zuvor. Das seit 2001 entwickelte Programm ist nicht nur für eBay Powerseller geeignet, die monatlich tausende an Produkten auf eBay einstellen, sondern auch für kleinere Verkäufer, die sich ein Taschengeld zum Leben hinzuverdienen möchten. plentyMarkets beinhaltete eine umfassende eBay Anbindung mit Auftragsabwicklung, sowie einem integrierten Internetshop. Mittlerweile ist das Programm zu einer Komplettlösung im Bereich Internetverkauf geworden und basiert auf dem Stand der aktuellsten Technik. Nicht nur auf eBay, sondern auf allen momentan verfügbaren Internetmarktplätzen lassen sich so Artikel einstellen, verwalten und verkaufen, verspricht der Hersteller.

Die jüngsten Entwicklungen beweisen, dass der Multi-Channel-Vertrieb (also das Anbieten von Artikeln auf mehreren Marktplätzen) einen weitaus höheren Erfolg und Einnahmen bringt, als das Anbieten nur über ein Auktionshaus. Wie auch der Hersteller schon sagt: „Mit plentyMarkets können sich Online-Händler endlich auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: Verkaufen! Einfacher geht es kaum, denn bei plentyMarkets kommt alles aus einer Hand: Webshop, Domain, Hosting, Design, Service und Beratung.“

Durch das Nutzen von plentyMarkets ist eine aufwendige Lösung von mehreren Programmen gleichzeitig nicht mehr notwendig. Bisher war ein Programm für Onlineshop, eines für die Warenwirtschaft, eines für Kundenstammdaten und eines für die Einstellung von Artikeln auf der jeweiligen Plattform notwendig. Dies entfällt. Außerdem kann im Falle eines Versandfehlers schneller nach der Ursache recherchiert werden. Der Kundenservice und alles was dazu gehört wird mit dieser Sorglos-Software perfekt unter einen Hut gebracht. Auf der Webseite des Herstellers kann sogar eine kostenlose Testversion von plentyMarkets heruntergeladen werden.

Zum ersten Mal in Bayern: GOLDFISCHEN.

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NEU Goldfischen klein f InternetBekanntlich wird in München und Umgebung kulturell sehr viel geboten. Ein sehr junges Theaterstück wird Ende März von einer kleinen, aber engagierten Theatergruppe aufgeführt. Wöchentlich zwischen 10 und 12 Stunden Arbeit waren ein halbes Jahr notwendig, um dieses Theaterstück präsentieren zu können. Es handelt sich um “Goldfischen” von Jan Neumann, das 2004 in Köln uraufgeführt wurde.

3 Personen und alle Hauptrollen: Martin (Julian Benz) und Katja (Leonie Pokutta), beide arbeitslos, besuchen ihren Freund Nick (Niklas Lüst), der gerade für die Abschlussprüfung büffelt. Sie wollen mit ihm feiern – Feiern ohne Ende. Das Leben ist eine große Party. Regel Nr. 1: Wer zuerst die Wahrheit sagt, ist der Loser. Regel Nr. 2: Menschen, die am Abgrund stehen, bekommen einen Schubs. Die beiden halten Nick vom Lernen ab, verschwenden sein Geld und krempeln seine Wohnung um. Nick vermasselt die Prüfung, hat Stress mit seiner Bank und hohe Schulden. Er ist am Ende. Nick kennt die beiden. Und spielt das Spiel mit – auf seine Art: Drogen, Sex, Partys und Spiele. Vieles bleibt verborgen, kommt erst am Ende des Stücks zum Vorschein – aber auch nur, wenn man tatsächlich aufgepasst hat.

Ein Krimi, der allerfeinsten Art, auch wenn man laut Darstellern noch die Silbe “Psycho-” anfügen sollte. “Es gibt zwar eine Art Fall, aber keinen Mord.”, so Regisseur Nikolaus Frei. “Vollkommen anders als althergebrachte Dramatik”  – wie das ZDF zu berichten weiß. Das Stück ist dort bereits bekannt, lief es doch schon auf dem ZDF Theaterkanal. NEU IMG_5072Zu dem Autor Jan Neumann besteht laut Regisseur Nikolaus Frei Kontakt, er wurde auch schon zur Aufführung eingeladen. Durch das Internet sei er auf das Theaterstück gestoßen, als er auf der Suche nach einem Theaterstück mit einer Besetzung von 3 Personen suchte. Man war sich schnell einig, dass dieses das Richtige sei. Auch die Altersklasse wird durch die 18- bis 20-jährigen Schauspieler optimal und realistisch dargestellt.
Auf die Frage, ob Leonie sich mit ihrer Rolle identifizieren könne, mNEU IMG_5113eine sie nur “Anfangs kam mir diese Rolle völlig fremd  vor, da ich ihre Verhaltens- und Vorgehensweise seltsam fand. Als ich aber nachdachte, was ich in einer solchen Situation machen würde, wurde mir klar, dass ich ähnlich reagieren würde”, “was sicher auch daran liegt, dass man im eigenen Leben ganz andere Wege einschlägt”, ergänzt Frei.
Als Schulaufführung würden die Gymnasiasten das Stück allerdings nicht bezeichnen. “Wir haben einen viel größeren Zeitrahmen dafür angesetzt und auch die Kosten waren viel höher, als für gewöhnliche Schulaufführungen. Dieses Stück muss man ganz oder gar nicht spielen – nett spielen ist hier nicht ausreichend – wir wollen 100 Prozent.
Die Jungschauspieler erhoffen sich keine großen Einnahmen, sondern gehen das ganze erst einmal bescheiden an: “Uns kommt es erstmal auf Erfahrungen an. Wir wollen uns etwas mit Psychologie auseinandersetzen.”, so Leonie und Niklas meint  “Ja, mir ist die Herausforderung, solch ein Stück zu spielen sehr wichtig”.
Das gesamte Stück wird aus dem Etat der Schule und besonders aus Spenden finanziert. Wer dieses tolles Projekt unterstützen will, kann gerne an einem der untenstehenden Termine vorbeischauen. RatzingerOnlin berichtet.

Aufführungen:
19. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
23. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
25. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
27. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
02. April 2009, 19:30 Uhr – “Blackbox”, Gasteig München

Etwa 90 Minuten.

Eintritt frei – Spenden erwünscht

Die offizielle Internetseite der Aufführung.


(c) Dominik Ratzinger