Verschlafene Gedanken.

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Wer hat eigentlich beschlossen, dass man immer dann aufwacht, wenn man im Traum gerade ein hübsches Mädchen küsst?

Andererseits gut, dass man aufwacht, wenn man in einen Abrund fällt oder sonst irgendwie Probleme im Traum bekommt…

Weiterschlafen!

Videowettbewerb zur mediterranen Insel Malta.

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Malta ist nicht nur bekannt, wegen der traumhaften Strände, der einzigartigen Naturflora und wunderschönen alten Gebäuden – nein, auch weil die Insel Urlaubsziel vieler Genussmenschen aus ganz Europa ist, die neben den großen Tourismusmetropolen am Mittelmeer, doch ganz entspannt den Urlaub genießen wollen.

mein-malta-video-ausschnitt6Der kleinste Staat der europäischen Union liegt etwa 95 Kilometer südlich von Sizilien im Mittelmeer und besteht aus 3 Inseln. Mehr als 300 Sonnentage hat der Kleinstaat zu bieten. Nicht nur mediterrane, sondern auch orientalische und britische Einflüsse liegen in der Kultur Maltas – so erklärt sich auch die facettenreiche Küche, die besonders aus frischem Fisch, saftigem gozo_zittadelleObst und Gemüse, pikanten Oliven, Kapern, Knoblauch, Ziegenkäse sowie aromatischen Kräutern wie Minze, Basilikum und Thymian besteht.

Eine ganz besondere Aktion macht derzeit die Runde, für die besonders kreative Köpfe gefragt sind. Bis zum 31. Oktober wird Dein Video zum Thema Malta gesucht – egal, ob Du schoneinmal dort warst oder nicht. Wer da war, hat zwar eventuell Vortmein-malta-video-ausschnitt4eil, weil er sein eigenes Bildmaterial verwenden kann, aber selbst wenn es nur ein Traum von Dir ist, einmal nach Malta zu kommen, ist diese Aktion die Richtige für Dich. Schnapp Dir Deine Freunde und zeig‘, wie Du Dir Malta vorstellst. Schließlich kann der Gewinner doch eine Luxus-Traumreise gewinnen.

KircheAber selbst, wenn es nicht der erste Platz werden sollte: Die zehn besten Videos bekommen einen Malta-Geschenkkorb. Drehe Dein Video und lade es bei Youtube hoch – das Video mit den meisten Aufrufen gewinnt. Den Link an Freunde weiterzuschicken gilt nicht als Schummeln, sondern wäre eine perfekte Strategie.

Also los! Kamera in die Hand und loslegen.

Nicole zu Besuch – Tag 5, Freitag.

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Und noch immer bin ich nicht ganz fertig, über die Tage mit Nicole zu berichten. Wer bisher alles verpasst hat, weil er nur ab und zu reinschaut: Hier nochmal alle Berichte.

GUTEN MORGEN!
Heute haben wir den Morgenablauf mal etwas verändert. Ich habe einfach sowas von verpennt – das konnte man NIEMANDEM zumuten. Nicole hat sich einfach aus dem Staub gemacht – wie sich später herausstellte, hatte sie aber begonnen einen „Abschiedsbrief“ zu schreiben, der Kugelschreiber war aber plötzlich leer. So wusste ich den ganzen Tag nicht, wo sie denn steckt. Traf sie sich etwa mit dem hässlichen Kanadier vom Vortag, der sie nach dem Hofbräuhaus anlaberte oder war sie nur einfach in Starnberg zum Shoppen? Keins von beiden. Die Nord-Frau bekam nämlich ganz einfach & spontan Besuch von ihren beiden seeehr guten Freundinnen, die sich dachten: „Ach, auch wenn wir noch nie in München waren – fahren wir doch einfach mal zu Nicole – um zu sehen, was sie so treibt.“ Kommischerweise war ich sowas von tot, dass ich vor 12:30 Uhr keinen Fuss aus den Federn bekam. Warum ist ja wohl klar! Ich heisse Dominik Ratzinger und es steckt dreimal etwas mit schlafen in meinem Namen: DOMI(R) = schlafen, RATZ(EN) = Schlafen, Nic(ken) = Schlafen.

WIEDERKEHR AUS DEM GEFÜHLTEN NORDEN
So gegen 18 Uhr erschien sie dann wieder. Strahlend und springend kam sie ins Bistro und berichtete über ihre Erlebnisse. Darüber, dass sie endlich mal wieder „richtiges“ Hochdeutsch gehört hatte, darüber was sie alles eingekauft hatte und darüber, dass sie gleich mal den Nordseemädels die San Francisco Coffee Company gezeigt hatte.

GANZEN TAG NICHTS TUN GEHT NICHT
Den ganzen Tag nur faul in der Jugendherberge zu sitzen und nichts zu tun – davon hatte ich genug. Hatte ich diese Situation doch schon am Vortag erlebt. Da musste ich mich allerdings vom Abend erholen. An diesem Tag heute war ich einfach nur faul. Zeit, Nicole in einen der besten Italiener der Stadt zu entführen. „Einen der besten“, damit meine ich nicht die günstigen Preise, sondern auch die großen Portionen und das besondere Flair – auch wenn man teilweise von einer etwas stressigen Umgebung belagert wird. Studenten halt.

ESSEN BEI PASTA E BASTA
Bei Pasta e Basta war ich schon mit so vielen Freunden gewesen. Zum Beispiel mit Roman, dem kleinen Estländer, als ich mit ihm einen Monat in einem Münchener Hotel lebte. Oder mit Andrea, dem verlorenen Mädchen, dass mal die wichtigste Person in meinem Leben sein durfte. Mit meiner Schwester, mit Merker. Einfach mit vielen Leuten. Jedenfalls gabs was zu essen. Wir konnten uns kaum entscheiden. Nicole aß dann aber irgendwelche Nudeln (weiß ich echt nicht mehr.) und ich – mein „Stammgericht“ Gnochi Pesto. Lecker! Nicole bestellte Pizzabrot für 2,50 EUR und dachte erst „Man, ist das teuer“. Tatsächlich bestand das Pizzabrot aber aus einer echten Pizza Magherita – nur ohne Käse. Das Staunen war groß, ebenso wie der Genuss über die Gaumenfreuden.

FAST-UNFALL DANK UNWETTER
Um ein Haar, wärs ins Auge gegangen! Irgendwann waren wir fertig mit Essen. Selbst nach dem Bezahlen fühlten wir uns noch wohl. Danke, Basta! Jedenfalls war es keine gute Idee, vor die Türe zu gehen, denn es regnete derart extrem. Allein 5 Sekunden in diesem Dauerregen hätte uns komplett aufgeweicht. Außerdem war es so kalt, als stünde ein Pinguin im Raum (Nicole-Insider). Doch irgendwann mussten wir doch… Wir entschlossen uns für die Methode „Augen zu und durch“ – im wahrsten Sinne! Nicole machte den ersten Schritt. Problem: Wir mussten zwei Kreuzungen überqueren. Lösung: Als bei der einen die Ampel auf grün sprang, rannten wir los. Hinderniss: Zwei Autos mussten mit quietschenden Reifen vor der ebenfalls quietschenden Nicole vollbremsen. Ich konnte nur noch kurz die Hand als Entschuldigung anheben und wir rannten weiter. An die Ampel der einen Kreuzung hatten wir eben gedacht. Nur an diese nicht. War wirklich knapp!

IM TROCKENEN
In der S-Bahn ließ es sich dann auch wieder aushalten. Alles in allem auch dieser Tag ein toller Tag – wenn auch etwas verloren. Aber sind wir nicht alle verloren ;)?

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Haha, ausnahmsweise keine Namen verändert ;).

Alles gut :).

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Tagchen Menschheit.
Mir gehts gut. Normal. Auch wenn es viel Arbeit gibt momentan. Gestern deutlich im zweistelligen Stundenbereich gearbeitet. Hoffentlich wird es heute anders. Während ihr das hier lest, bin ich schon wieder in der Küche.

Man, freue ich mich auf morgen! Rezeptionsdienst. Viel toller.

Es ist nicht viel passiert die letzten Tage. Wir haben sehr interessante und sehr liebe Gruppen im Haus. Mehr sage ich dazu nicht. Unterliege ja der „Verschwiegenheitspflicht“. Mit Siegfried und Marcel* gestern und vorgestern am Steg gewesen und ein wenig gefeiert. Hatten ja allen Grund dazu. Feierabend wird hier ganz groß geschrieben. Allgemein.

Melde mich später nochmal…!

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*Namen geändert.

Spontane Fahrt ins Ungewisse, oder: "Zu mir oder zu Dir?"

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Gestern war ein mehr als aufregender Tag.
Nicht nur, dass ich am Münchner Hauptbahnhof eine junge, hübsche Dame im kurzen Kleid sah, das der Wind hochgeblasen hat und eine Aussicht gebot, die Männeraugen erfreute – nein, es sind durchaus aufregendere Dinge passiert.

Alles fing so an, dass ich vor Tagen ein Verhandlungsgespräch mit dem Onkel Peter (Twitter) führte, dass er nach Possenhofen komme soll. Wir einigten uns letzendlich darauf, uns in München zu Sushi und Hofbräuhaus zu treffen – das ganze würden wir aber telefonisch nochmal abklären.

IMG_0217Ich wartete also gestern am Münchener Hauptbahnhof. Und wartete. Denn er erschien nicht. Der Grund war mir nicht bekannt. Ich dachte die ganze Zeit, wir wären irgendwie aneinander vorbeigelaufen. Aber nach 2 Stunden reichte es mir. Ein Zug in Richtung ingolstadt stand auf dem Gleis 20 bereit und sollte in wenigen Sekunden abfahren. Ganz spontan, entschied ich mich, dass wenn er nicht zu mir kommt , ich zu ihm kommen werde. Ich sprintete in den Zug.

In Ingolstadt musste ich umsteigen. Eine Partygruppe, die wohl nach Nürnberg auf Rock im Park unterwegs war, gröhlte schon ihre Partylieder. Statt „ICE nach Frankfurt blabla“ war plötzlich durch die Bahnhofsbeschallung „Das kann ich aber schöner, Schallallalaaa“ zu hören. Wenigstens ein Bahnmitarbeiter, mit Humor.

Nach knapp zweieinhalb Stunden kam ich in dem kleinen bayerischen Städtchen an, in dem er lebt. Ich machte mich gleich auf, zu seiner Wohnung. Obwohl ich schon jahrlang nicht mehr hiergewesen ware, ließ mich mein langsam steigender Hunger, sein Haus leicht finden. Klingeln: Keine Antwort. Doppelklingeln: Immernoch keine Antwort. Ich ging einmal ums Haus, um schonmal abzuchecken, ob man gut von Terrasse zu Terrasse steigen könne. Wäre möglich.

Ich versuchte es nocheinmal, auf legalem Wege in die Wohnung zu kommen. Diesmal wurde mir geöffnet. Leicht erstaunt war er wohl schon, über meine Anwesenheit – hatten wir uns doch eigentlich in München verabredet. Grund, dass er nicht erschienen war, war dass wir nicht nochmal telefonisch Rücksprache gehalten hatten und ich auch so telefonisch und twittermäßig ungewohnt nicht zu erreichen war.

In Twitter hatte ich Tweets, wie
So sitze nicht im Zug
kontaktaufnahme mit meinem neffen gescheitert. und das im kommunikationszeitalter²
melde dich neffe!!!!!!!
ich frage mich, ob mein neffe noch am gleis 20 auf mich wartet
Sitze im Biergarten, Neffe ist verschollen!
einfach nicht gelesen (wie auch, ohne Handy ?).

So haben wir uns eben hier in einen kleinen Italiener gesetzt, beide mit Weißbier und Pizza und den Abend genossen. Das mit München würden wir auf jeden Fall noch nachholen, waren wir uns beide einig.

Insgesamt fast 5 Stunden Fahrt hatte ich auf mich genommen, um ihn 2 Stunden zu sehen. Gelohnt hat es sich, auch wenn es schade war, dass wir kein Sushi, kein München und kein Hofbräuhaus hatten – zumal wir uns beide schon gefreut hatten.
Aber was nicht ist…

Letzter Tweet: „happY end.! mein neffe stand heute abend vor meiner türe .! possenhofen . münchen . eichstätt & wieder back

[RatzingerOnline auf Twitter]
Foto: Michael Baudy / pixelio.de

Sonnenaufgang am Starnberger See – Ohne Sonne!

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IMG_7947Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Heute morgen um halb 6 wollte ich an den Starnberger See, um dem Sonnenaufgang beim aufgehen zuzusehen. Aber um einen solchen zu sehen, sollte eine wichtige, entscheidende Sache anwesend sein: Die Sonne. Anwesend war sie, aber für die Anwesenden leider trotzdem nicht zu sehen. Wolken überlagerten den Horizont – nicht einmal die nahen Alpen waren zu sehen. Alles Weiß!

Und dennoch lag ein Zauber in diesem Moment auf dem Steg 4, der nachts von vielen Feierwütigen belagert wird. Enten und Schwäne waren schon wach; Vögel gaben ihr Frühkonzert zum Besten. Die Roseninsel lag ruhig im stillen See und nur ab und zu war ein leises plätschern eines misstrauischen Fisches zu hören. Eine leichte, lauwarme Brise ließ die Knospen und Blüten der umliegenden Bäume sich leicht im Wind bewegen und hier und da war auf der anderen Ufer eine Nebelschwade zu entdecken. Weit draußen auf dem See schwamm ein Boot, welches langsam vom Fischer durch den glasklaren See gerudert wurde.

Den Gedanken, Baden zu gehen schlug ich mir schnell aus dem Kopf und ging zum Frühstück.

Der Sinn des Lebens. Genüsse.

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Gestern wars geil. War ein langer, anstrengender freier Tag. Früh am Morgen bin ich mit Granny zum Frühstücken in Villingen gegangen. Mir geht es ja gottseidank wieder besser. Samstag und Sonntag hatte ich absolute…. naja, interessiert hier eh keinen. Jedenfalls zum Frühstück zurück: Wir haben es uns gut gehen lassen, mit Ei, Wurst, Käse, Salami, Marmelade und so weiter…

Maennersache_PosterDann sind wir einkaufen gegangen. Granny hat mich natürlich beraten. Ist eine Top-Einkaufsberatung. Einen super schicken Anzug mit Streifen haben wir gefunden. Nun sieht Dominik wieder top aus. Abends dann mit Tanja und Ilona ins Kino. „Männersache“. Erst wollte ich gar nicht in diesem Film, als ich hörte, der sei mit Mario Barth. Doch im Nachhinein war der echt super. Man kann nicht sagen, ein Meisterwerk, aber halt ein guter Film.

Abends bis 2 Uhr beim Untermieter gewesen: Zigarre geraucht, Mozarts Zauberflöte, Smetanas Moldau und Loreena McKennitt gehört, Kaffee und besten Wein getrunken. War der Hammer. Da merkt man immer, für was es sich lohnt, zu leben – auch wenn man sonst nur wie ein billiger Zivi behandelt wird.

Bald ist es so weit. Die Rückfahrt nach Possenhofen steht an. Und ich freue mich nicht so sehr. Ab 22 Uhr ist man dort einsam.

Erfolg ist kein Zufall.

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Guten Abend, liebe Leser.

Zukunft_3Ist das Leben nicht toll?

Immer wieder komme ich zu dieser Erkenntnis – wie zum Beispiel schon Anfang des Monats… Ich habe einen geilen Job, München ist in Aussicht, tolle Familie, geile und sexy Freunde und und und.

Ich mag keine Leute, die immer nur meinen, wie schlecht es ihnen doch geht, wieviele Schulden sie doch haben und wer in letzter Zeit alles die Freundschaft gekündigt hat. Ich meine, was soll das? Jeder sollte sein Leben genießen und das in vollen Zügen.

Ganz wichtig: „Positive Einstellung“. Ohne die geht gar nichts. Wer schon an eine Sache rangeht und meint „Das werde ich sowieso nicht schaffen“, wird es auch nicht schaffen – ganz anders der, der denkt „Klar, schaffe ich das“ – derjenige hat meistens Erfolg. Werdet nicht so wie Menschen, die sich selbst aufgegeben haben! Bekommt Euern Arsch hoch und arbeitet für Euer PERSÖNLICHES Glück (kein Zufalls-Glück durch nen 6er im Lotto) und Euren Erfolg.

Das war meine Mitteilung ans Volk.
Ich bin auf dem besten Wege…
Gute Nacht!

Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Rezension: Weinkenner kommen hier auf ihre Kosten!

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[Trigami-Review]
Jugendliche halten dieses Getränk leider ab und zu als Rauschmittel und besaufen sich sinnlos. DIe Rede ist von Wein. Die Gruppe der Weinliebhaber vergrößert sich von Tag zu Tag. Immer mehr Menschen lernen den unterschiedlichen, mal süßen, mal trockenen Geschmack und die Vielfalt des Weines zu schätzen.

Zweigelt, trockenZweigelt, trocken

Weinfreund.de ist für alle gedacht, die sich nicht nur sinnlos besaufen wollen, sondern tatsächlich den Geschmack wertschätzen. Das Genießerportal lädt alle Freunde des Weines ein, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Angesprochen werden sollen auch die, die im Supermarkt stehen und nicht wissen, welchen Wein sie wählen sollen. Auf dem Weinportal können sie sich ein Bild der deutschen und österreichischen Winzerlandschaft machen, mit anderen im Forum fachsimpeln und die aktuellsten Nachrichten aus der Wein-Community erfahren ohne im Internet lange nach dem passenden Wein suchen zu müssen. Das vielseitige Portal macht auch sie langfristig zu Weinkennern. Haben sie dann den passenden Tropfen gefunden, müssen sie sich nicht noch den Fachhändler dazu suchen, sondern können ihren Wein gleich über www.weinfreund.de online bestellen.

Die Seite ist schön übersichtlich gestaltet. Sofort beim ersten Besuch kann man sich kostenlos registrieren und fachsimpeln. Lesen kann man im Forum sogar ohne Registration. Etwas schade ist, dass der Andrang auf der Seite noch nicht allzu hoch ist. Weinfreund bemüht sich aber das so schnell wie möglich zu ändern und hat schon erste Werbeaktionen gestartet.

Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall, denn wer will schon immer den billigen Aldi-Wein trinken? Die Angebetete freut sich sicher über einen kleinen Hobby-Weinkenner…

G-E-W-O-N-N-E-N, aber nicht genutzt.

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Nochmal Vielen Dank an blog.de,

bei denen ich für letzten Freitag eigentlich ein

„Dinner in the Sky“

gewonnen hatte. Leider konnte ich selbst nicht antreten, da es mir etwas zu kurzfristig gesagt wurde. Eine Bekannte eines Freundes hatte dafür die Ehre, mit 20 anderen glücklichen Gewinnern ein 4-Gänge-Menü im Wert von 159,– EUR pro Person über den Dächern Münchens zu genießen. Hier ein paar Eindrücke:

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