Katze zugelaufen: (Ver-) Missy.

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ragdollMir – bzw. der Jugendherberge – ist gestern eine Katze zugelaufen.
Die Kinder haben sie genervt und rumgetragen, bis sie sich unter dem Auto verkroch. In Possenhofen ist sie absolut fremd und wurde hier noch nie gesehen. Durch meine ausserordentlichen Katzensprachkenntnisse habe ich sie wieder rausgeholt – trotz Regen . Aber sie sieht echt geil aus: Hat alle Farben und ist richtig buschig. Ich gehe davon aus, dass es eine Ragdoll-Katze ist. Ich habe sie Missy genannt. Miss = Vermisst aber auch Miss = Die Dame . Sehr intelligent diese Namensentstehung, muss ich schon zugeben .

Meine Chefin hat mir erlaubt, sie ersteinmal zu behalten, bis der Halter sich findet. Missy hat so ein Halsband mit SOS-Nummer drauf, falls sie gefunden werden sollte. Meine Chefin und ich haben da natürlich mal auf den Anrufbeantworter gesprochen. Aber ist ja Wochenende.

(Ver)Missy liegt gerade im Ziviraum auf dem Sofa, genießt die Ruhe und wartet, dass ich zum Kuscheln komme .

Bin dann mal weg…

Nacht mit A. – [Zensiert]

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Muss ja nicht jeder lesen, was wir so gemacht haben – war jedenfalls nichts schlimmes! Nur Blogfreunde dürfen den Eintrag lesen [Bitte hier klicken] oder ihr gebt euch mit der etwas zensierten Version zurfrieden…:

Weil ich mein Medikament noch benötigte, machte ich mich gestern Nacht, nach meinem nächtlichen Arztbesuch gegen 23 Uhr auf, um dieses von A. zu holen. Während ich zu ihr lief, telefonierte ich mit ihr. Die Betäubung der Lippe ließ langsam nach und es schmerzte ziemlich. Irgendwann kam ich dann an. Wir tranken, […] und schauten Fernsehn […]. Sie brachte mich manchmal zum Lachen und ich schaute sie nur böse an, da ich vor lauter Schmerz nicht lachen konnte xD.
Irgendwann wollte ich mich dann aufmachen nach Hause, doch da ich mit dem Fahrrad da war, ließ sie mich nicht gehen, ich solle bei ihr schlafen – schließlich hatte ich schon zu viele Medikamte genommen. Nach kurzem Überlegen, war ich natürlich einverstanden. Wir schauten noch etwas so ne komische Kochshow auf RTL, legten uns dann hin und versuchten zu pennen. Irgendeiner von uns beiden konnte nie seine Fresse halten. So wurde es dann doch 2 Uhr.
Irgendwann in der Nacht ging ich auf die Toilette. In meinem Gesicht war ein seltsamer Abdruck – von der Mineralwasserflasche […], wie ich dann später bemerkte hehe. […]
Um kurz vor 5 klingelte mein Telefon. Mein Vater war dran und wollte wissen, wo ich bin. Ich sagte ich würde bei A. pennen, wegen den Medikamenten. Er trug mir auf, trotzdem zur Schule zu gehen.
Am nächsten Morgen stand sie bereits um 7 Uhr auf, um ihre Schwester zur Schule zu bringen. [… Sie legte sich nach einiger Zeit zurück ins Bett …]
Wir schliefen weiter bis halb 1 und ich hätte noch vieeeeel länger pennen können, aber langsam musste ich mich anziehen […], da ich ya gesagt hatte, ich wäre in der Schule. […]
Ich machte uns einen Kaffee und brachte ihn ihr ans Bett. […]
So ging unsere 6. gemeinsame Nacht zu Ende und ich machte mich auf nach Hause.

Geiler Nachtmittag mit Andrea xD

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Habe mich dann um halb 3 mit Andrea getroffen – am Kino. Ich sah sie schon vom weiten, wie sie mir freudestrahlend zuwinkte und ich winkte selbstverständlich zurück. Sie kam immer näher, mein Herz begann zu pochen. Sie strahlte mich an und wir umarmten uns heftig. Sie grinste und meinte sie hätte Hunger. Schade – ich hatte ja eben erst gegessen. Wir gingen zu „Kochlöffel“ und sie kaufte sich ein Menü, von dem sie aber nur den Burger aß. Die Pommes waren widerlich fettig. Ich alberte etwas herum und warf die Pommes in den Aschenbecher und schrieb auf den Pommesbehälter, wie widerlich die Pommes gewesen waren – fürs Personal als Verbessungsvorschlag^^. Andrea hielt von beiden Aktionen nicht viel, auch wenn sie sich ihr Grinsen mal wieder nicht verdrücken konnte. Der Spruch „du bist ya schlimmer als Andi“ (ihr Freund) hätte sie nicht unbedingt bringen müssen.
Anschließend fuhren wir zu mir (sie auf meinem Lenker und ihr Kopf an mich geschmiegt. Kommentar von ihr „Du bist echt gemütlich^^“ und wir hatten ziemlich Fun miteinander. Fast bauten wir einen Unfall – fanden es aber nur lustig. Zuhause angekommen, liefen wir erst dumm in der Gegend rum und nach fast 3 Stunden sahen wir dann etwas fern, bzw. hörten dort Musik im TV. Ich sagte nur kurz, ich müsse heute noch mein Zimmer putzen und Andrea sprang sofort auf und begann meine Küche zu reinigen. Ich sagte zwar, das hätte noch etwas Zeit, aber sie ließ sich nicht stoppen. Ich ließ mich drauf ein und fing ebenfalls an. Wir hörten „Prince“ nebenher. Sehr geil xD.
Irgendwann fingen wir an (weil sie Lust drauf hatte – ein Wunder xD) Bier zu trinken. Als jeder von uns ungefähr 2 Bier hatte, gingen wir raus um eine zu rauchen. Negativer Beigeschmack war der Leichenwagen der grade am 13. (ok kein Freitag, aber dennoch Unglückszahl^^) meinen Nachbarn abholte. Wir gingen wieder rein um weiterzutrinken. Irgendwann waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern. Keine Angst, diesmal ist nichts passiert xD… Sie hat mir nur auf ein Bild von sich geschrieben, wie wichtig ich ihr bin, dass sie ohne mich nicht leben kann und „lieb dich“. Echt scheiße langsam… Auf dem Sofa kuschelten wir uns wieder etwas aneinander. Ich habe ihr heute tausende Komplimente gemacht. Entweder will sie es nicht checken oder sie checkt es einfach wirklich nicht 🙁 Naya….
Hab sie dann wieder nach Hause gefahren so gegen 9, auf meiner Fahrradstange. Fast hätten wir nochmal einen Unfall gebaut, aber wir hatten echt Spaß dort auf dem Fahrrad und haben fast nur zusammen gelacht. Es war fantastisch. So lange Zeit hatte ich schon seit Anfang der Ferien nicht mehr mit ihr verbacht. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr in ihrer Anwesenheit – so als wäre alles in Ordnung…

Treffen mit Andrea

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Sodelle, war gerade mal wieder bei Andrea… Die erste Zeit nervte uns ihre Schwester dauern und nach bestimmt 50maliger Androhung, wenn sie nochmals schreien würde, würde sie rausfliegen, flog sie aus dem Zimmer.
Jetzt war es schon angenehmer: Wir schauten uns im TV zusammen „Mein Leben und ich an“ und unterhielten uns nebenher.
Ich genoss die Zeit mal wieder mit meiner „besten Freundin“ und kuschelte mich an sie ran. Sie hatte noch so komischen Whiskey von nem Kollegen, von dem wir beide etwas tranken. Wir hörten Musik von Justin Timberlake bis Beyonce und ich tanzte durchs Zimmer. Dann gingen wir noch etwas im Neukauf „Shoppen“ – war auch ganz toll^^ Mit nem Packen Katzenstreu kamen wir wieder bei ihr Zuhause an. Wir umarmten uns stundenlang und sie sagte, sie würde mich auch wieder gerne täglich sehen. Sie würde die alten Zeiten ebenfalls vermissen.
Sie wollte eigentlich nicht, dass ich gehe, aber ihre Mutter verlangte es. Um halb acht zog ich deswegen mal wieder ab. Sie umarmte mich heftigst und ich dachte sie wolle mich gar nicht mehr gehen lassen. Morgen werden wir uns vermutlich nochmal treffen – vielleicht wirds ya mal wie früher… Nacher werden wir telefonieren.
Meld mich nochmal!

Sex mit Modedesignerin

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Hey ihr!
Jetzt wo ich grad mal wieder ein Liebesgedicht reingestellt habe, fällt mir mal wieder ne cuuLe story ein…
Ich hab ya mal einen Monat in München gelebt und dort war ich in nenm kleinen, schnuckeligen Hotel untergebracht. Roman, ein Mitreisender, wollte heute schon etwas eher ins Bett gehen und so setzte ich mich runter in die Hotellobby – gemütlich mit nem leckeren Franziskaner Hefeweizen. Ich saß nicht lange alleine, da kam eine Frau, die mich ansprach. Wir unterhielten uns sicherlich 2 Stunden sehr gut, bis dann ein Freund von ihr kam. Auch mit ihm verstand ich mich gut. Momo, wie sie hieß, war begeistert von meinem Wissen und das ich sogar Fanny van Dannen und seine Bücher trotz meines Alters kannte. Sie war begeistert und machte mir viele Komplimente. Ihr Freund verschwand nach ner Weile auch wieder und wir hatten Kontakt zu zwei Österreichern geschlossen. Mittlerweile war es spät und Momo hatte mir schon mehrere Bier ausgegeben. Sie war 33 und Modedesignerin mit eigenen Kollektionen, zur Zeit an einer Mützenkollektion arbeitend. Nebenher arbeite sie hier im Hotel an der Rezeption. Das mit dem Bier kam mir schon etwas Spanisch vor. Sie gab mir eins nach dem anderen aus und sie wurde immer dichter, doch bei mir wirkte es irgendwie nicht so stark – vermutlich aufgrund des unterschiedlichen Körperbaus.
Jedenfalls fragte sie mich dann nach ner Weile, ob ich mit ihr in den sechsten Stock des Hotels gehen möchte (es gibt eig. nur 5, der 6. is nur für Mitarbeiter). Ich konnte schon ahnen, was sie wollte und sagte „Nee, lass mal“ doch sie ließ nicht locker und sagte, sie wolle nur etwas kuscheln…
Auch diesmal blieb ich hart und lehnte ab – im Nachhinein eigentlich etwas schade, aber ich bin ja keine männliche Schlampe. Aber sie sah nicht schlecht aus, war Modedesignerin und 33 Jahre alt. Schon der Hammer!!

Nacher erfuhr ich von einem anderen Rezeptionisten, dass Momo das anscheinend öfter bei heißen Typen macht und die Hotelchefin ebenfalls… Sehr lustiges Hotel!