Herzlich Willkommen, Barack Obama!

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Ihr habt es sicher schon alle mitbekommen: Neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist Barack Obama. Man kann schon nun bemerken, dass sich innerhalb der letzten 50 Jahre einiges in Amerika getan hat: Zum ersten Mal In der Geschichte, gibt es einen schwarzen Präsidenten. Wir gratulieren hiermit Barack Obama – der nun schon wieder von einigen Witzbolden veralbert wird :

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Ach ja, noch etwas: Wie werden in Zukunft die Banknoten aussehen?

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Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 6

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09:00 Uhr – Nachdem ich dann aufgrund der Flugzeuge gar nicht mehr pennen konnte und selbst das Decke-über-den-Kopf-ziehen nichts mehr half, gingen wir dann wieder zu uns. Wir hatten uns dennoch mit Max und Henry für den Abend verabredet.

13:00 Uhr – Nach dem Chillen im Bett, gingen wir mal wieder zum Strand, um weiterzuchillen. Allgemein wurde fast (außer abends) nur gechillt. War sehr chillig.

18:00 Uhr – Treffen mit Max und Henry im „Münchener Kindl“. Es wurde zu Abend gegessen.

23:00 Uhr – Zum ersten (und letzten) Mal gingen wir alle fünf zusammen in den Mega-Park und später dann ins Mega-Inn. Es wurde getanzt ohne Ende. Merker und Zvoni mal wieder auf der Bühne – ich war eher so unterwegs, um neue Leute kennenzulernen.

01:00 Uhr – Treffen von zwei verschiedenen Gruppen aus Villingen. Zum einen Schröter mit seiner Freundin und Kollegen – zum anderen Wendy und ein paar ihrer Freunde. War recht lustig.

02:00 Uhr – Kennenlernen eines schwulen Bayers, der etwas zu sehr von sich selbst eingenommen war und den selbst seine Freunde nicht ernstnahmen. Schnell die Flucht ergriffen.

02:30 Uhr – Kennenlernen eines ziemlich gut aussehenden, braunhaarigen Mädchens. Bin mit ihr an den Strand gegangen, um etwas zu chillen. Wir hatten allerdings zwei verschiedene Meinungen zum Thema „Sex vor der Ehe“.

03:00 Uhr – Merker und Zvoni wiedergetroffen und auch gleich wieder verloren. Während die „Buddy“ seinen Auftritt („Sommer, Sonne, Sonnenschein, …“) zuhörten, machte ich mich auch, zurück zum Hotel – in der Annahme, sie seien bereits gegangen. Machte es mir dann im Hotel (un)gemütlich.

Party des Jahres.

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Die geilste Party des Jahres stand am gestrigen Tage an. Merker, Zvoni und ich wollten eigentlich auf eine 10-EUR-Flatrate-Party, bis Scheu anrief und uns überreden wollte, auf ne Hausparty mitzukommen. Merker und ich erstellten eine Pro/Contra-Liste () und entschieden uns dann für die Hausparty.

Diese sollte in einem Dorf in der Umgebung stattfinden – veranstaltet durch die Tochter eines Pastors (Laura*). Voll lustig. Wir kamen dort an und Scheu begrüßte uns gleich und bot uns Bier an. Merker und ich hatten aber unser eigenes Fässchen mitgebracht. Schließlich sind wir ja keine Gammler . Waren so insgesamt um die 20 bis 30 Leute da – coole Typen und hübsche Girls. Es wurde ziemlich getrunken. Mittlerweile lernten sich immer mehr Leute kennen. Leider auch auf negative Weise, da sich manche Leute fühlten, als wären sie Zuhause und irgendwelche Sachen durch den Garten warfen…

Aber auch das wurde geschlichtet und im Großen und Ganzen wurde nur gefeiert. Auf einmal fehlte dann die Türklinke der Haustür, es wurden Lieder wie „Country Roads“ und „Auf Gute Freunde“ gesungen, Landwirte gestresst die hupend dann mit dem Traktor von der Party verschwanden, Shisha wurde geraucht, abgedanced und die Stimmung war geil. Zvoni machte sich auf der ganzen Party als kroatischer Kannibale bekannt. Vor lauter Hunger wurden Knoblauchbaguettes gebacken und mit der Zeit verschwanden dann auch immer mehr Leute. Manche gingen freiwillig, manche wurden von Laura* weggeschickt, weil sie Stress machten oder einfach nur dumm waren und manche lagen irgendwo im Garten.

Um kurz nach 4 gingen Merker, Zvoni, Rosi, Kasi und ich in Lauras* Zimmer. Erst schauten wir „Christina Aguilera – Stripped live in L.A“ an, dann „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Video. Ab ich Wirklichkeit schaute keiner so richtig hin. Zumindest nicht bei Harry Potter . Ich wusste fast schon nicht mehr, wie VHS-Kassetten aussehen. Zvoni haute wild mit dem Glätteeisen um sich und ich stellte ihn dann mit Lauras* Gürtel ruhig. Um halb fünf, viele Flaschen Mineralwasser und Lachkrämpfe später, gings dann ins Bett und es wurde gepennt.

Es war einfach alles, was zusammengepasst hat: Das Wetter, die Stimmung am Lagerfeuer, die Leute, die ungewohnte Umgebung und die frische Landluft.

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* Ich hab den Namen sicherheitshalber geändert.

Sprüche meines Lehrers.

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September 2006: UNSER LEHRER zu Hygiene in der Bundeswehr:
“Ja, da waren wir sehr zurückhaltend gepflegt!”

September 2006: UNSER LEHRER zu einem rostigen, alten Schnellkochtopf:
“Boah, der hat einen interessanten aber unangenehmen Eigengeruch.”

September 2006: UNSER LEHRER zu falscher Benutzung von Schnellkochtöpfen:
“… es gab keine Ecke in der Wohnung, in der nicht Huhn Indisch klebte!”

September 2006: UNSER LEHRER zu gähnender Schülerin:
“Hilfe, ich dachte schon, sie würden mich verschlucken!”

September 2006: UNSER LEHRER, nachdem er Schrauben angedreht hatte:
“Welcher Idiot hat die Schrauben so fest angedreht?”

September 2006: UNSER LEHRER zu seinem früheren Arbeitskollegen:
“Der war besoffen, wie Polen am Zahltag!”

September 2006: UNSER LEHRER zu Chemie und Physik:
“Chemie ist das was kracht und springt, Physik ist das was nie gelingt!”

September 2006: UNSER LEHRER zu Dampfheizungen bei der Bundeswehr:
“Die waren entweder so kalt, dass Eisblumen dran wuchsen, oder so heiß, dass die Fließen abfielen!”

September 2006: UNSER LEHRER zu verspätetem Schüler, welcher sich entschuldigte:
“Nicht um entschuldigung bitten, sondern um milde Bestrafung.”

September 2006: UNSER LEHRER zu Ostfriesland:
“Ostfriesland ist so flach, das man schon am Donnerstag sieht, wenn einer einen am Wochenende besuchen kommt.”

September 2006: UNSER LEHRER zu dünner Person:
“Das ist ein Mann ohne Schatten!”

September 2006: UNSER LEHRER erklärt einen Vakuum:
“Ich weiß im Moment nicht was das ist, aber ich habe es im Kopf.”

September 2006: UNSER LEHRER zu Standfestigkeit von Bäumen:
“Im Gegensatz zu Tieren können sich Bäume nicht bewegen. Oder habt ihr schoneinmal einen Baum gesehen, der sein Bein hebt, um zu pinkeln?”

September 2006: UNSER LEHRER zu Kühen:
“Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe!”

September 2006: UNSER LEHRER zum Saufen (1):
“Die Leber wächst mit ihren Aufgaben!”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zum Saufen (2):
“Wenn die Leber kaputt ist, saufen wir halt auf die Milz!”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zum vergessener Sache:
“Wenn sie das vergessen, bekommen sie nicht nur verbal einen Arschtritt!

Oktober 2006: UNSER LEHRER zu einem Fremdwort:
“Haben Sie Synonym schon einmal gehört? – Wenn ja, WARUM nicht?”

Oktober 2006: UNSER LEHRER zu einem Fremdwort:< /strong>
“Haben Sie Synonym schon einmal gehört? – Nicht anonym! – Das sind die Alkoholiker!”

16.10.2006: UNSER LEHRER zur größten Körbchengröße:
”Die größte Körbchengröße ist vergleichbar mit einem Pfadfinderzelt.

16.10.2006: UNSER LEHRER zur Zeichensetzung:
“Es ist ein Unterschied, ob man sagt “Was willst du schon wieder?” oder “Was, willst du schon wieder?” – Kommasetzung ist oftmals wichtig…”

16.10.2006: UNSER LEHRER zur lauten Klasse:
”Wir können zusammen singen, aber nicht sprechen!”

17.10.2006: UNSER LEHRER zu einem Lehrfilm:
”Der ist zwar schwarz-weiß, dafür aber ohne Ton!”

17.10.2006: UNSER LEHRER, nachdem er eine Aufgabe erklärt hatte:
”Hoffen wir mal, dass jetzt alle Klarheit beseitigt ist!”

17.10.2006: UNSER LEHRER zu unseren Mädchen:
”Ihr habt Beine wie ein Reh: schlank, aber gleichbehaart…”

19.10.2006: UNSER LEHRER zu italienischer Kriegsflagge:
”Das ist ein weißer Adler auf weißem Hintergrund.”

19.10.2006: UNSER LEHRER im Agrartechnologie-Unterricht:
”Wodurch wird Glas angegriffen? Durch Fallenlassen!”

20.10.2006: UNSER LEHRER zu einem Loch:
”Das ist ein umrandetes Nichts!”

20.10.2006: UNSER LEHRER zu offener Türe:
”Sind Sie im Zelt aufgewachsen?”
”Wohnt ihr am Hang?”
”Habt ihr bei euch Zuhause Säcke vor den Türen?”

22.10.2006: UNSER LEHRER zu Flasche Ouso, die er seinem Vater schenken wollte:
”…, ich konnte ihm nur noch von der Flasche erzählen, …”

08.11.2006: UNSER LEHRER über Potenzmittel Viagra:
”Viagra für alte Menschen hat einen Nachteil: Man bekommt den Grabdeckel nicht mehr zu!”

13.11.2006: UNSER LEHRER über dünnste Bücher der Welt:
“Die dünnsten Bücher der Welt sind:
1. Die Italienische Kriegshelden
2. Das Englische Kochbuch
3. Die Amerikanischen Traditionen”

27.11.2006: UNSER LEHRER über Topmaße einer Frau:
”Die Topmaße einer Frau sind 90-60-45: 90 Jahre alt, 60 Millionen schwer und 45°C Fieber.”

27.11.2006: UNSER LEHRER zum Kotzen:
”Wenn Sie kotzen, lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen…”

04.12.2006: UNSER LEHRER zum Furzen:
”Es ist genauso schlimm im Gehen einen fahren zu lassen, als im Fahren einen gehen zu lassen.”

04.12.2006: UNSER LEHRER über gute Beziehungen:
”Gute Beziehungen sind bloß schlecht, wenn man keine hat.”

11.12.2006: UNSER LEHRER über naseputzende Person:
”Wenn was dickflüssiges rauskommt, wars das Gehirn!!”

18.12.2006: UNSER LEHRER über knurrender Magen:
”Die Pause war kurz. Ich hatte nicht genug Zeit mir alle Butterbrötchen reinzuschieben.”

18.12.2006: UNSER LEHRER über herunterfallendem Gegenstand:
”Seien Sie froh, dass alles auf den Boden fällt, sonst müssten Sie jedesmal eine Leiter hochklettern, um den Gegenstand zurückzuholen!”

19.12.2006: UNSER LEHRER zur Frage “Darf ich aufs Klo?” von männlicher Person:
”Nein, jetzt nicht. Machen Sie sich ein Knötchen rein!”

19.12.2006: UNSER LEHRER zur Frage “Darf ich aufs Klo?” von weiblicher Person:
”Ja, ich kann ja schlecht sagen, machen Sie sich ein Knötchen rein!”

14.01.2007: UNSER LEHRER als Antwort auf “Leck mich am Arsch”:
”Noch nicht mal wenn er gezuckert wäre!”

22.01.2007: UNSER LEHRER zu den Rauchern:
”Jaja, wenn der Weg zur Lunge schon so weit ist, dann soll er wenigstens asphaltiert sein.”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu Finn welcher gesagt hatte “Es schneit!”:
”Nein Finn, es hat geschnitten!”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu schmutziger Unterhose:
”Die beste Ausrede ist immernoch: ‘Oh, die hat auf einer rostigen Wäscheleine gehangen!’”

12.02.2007: UNSER LEHRER zu Korinthenkackerei:
”Man kann natürlich auch mit Gewalt auf einen Stecknadelkopf scheißen!”

30.01.2007: UNSER LEHRER zu ”egal!!!” rufendem Schüler:
”Egal ist Handkäs! Und selbst der stinkt von allen Seiten”

23.04.2007: UNSER LEHRER als Reaktion auf falsche Antwort:
”Ich atme Sie gleich ein!”

04.05.2007: UNSER LEHRER zu Bakterienentwicklung:
”Vor dem Klo und nach dem Essen, Händewaschen nicht vergessen – oder doch andersum?”

Musikalischer Abend.

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Guten Morgen.
Diesmal ist es wirklich früh, wo ich Euch einen Guten Morgen wünsche – nicht wie letztes mal, fast 16 Uhr. Ich bin fix und fertig. Komme gerade von Tanja. Wir waren bei Merker. Zvoni und Ilona waren auch da. Haben etwas Gitarre gespielt, gesungen und Fußball gesehen (eher weniger xD). War ganz lustig.

Ich sollte jetzt ins Bett gehen, um nicht zu riskieren, dass es wieder so spät wird, wie gestern. Und ihr dürft mich loben, dass ich trotz des Alkoholkonsums so wenig Rechtschreibfehler mache ;).

Gute Nacht!

PS: Toll, wenn ich in diese Webcam links blicke und das Tageslicht sehe, wird mir ganz anders… 🙂

Das Wunder von Basel.

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War das nicht ein herrliches Spiel gestern? Die Deutsche Elf hat alles gegeben – und es sah um Längen besser aus, als die bisherigen Spiele. Nun werden wir vielleicht wieder gegen Kroatien ins Halbfinale spielen. Diesmal lässt sich unsere Mannschaft dann hoffentlich nicht so runtermachen. Das Spiel Deutschland gegen Türkei wäre aber sicher auch lustig. Schauen wir mal, wie die heute Abend spielen.

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Die zweite Halbzeit konnten Merker und ich gestern nicht ansehen. Wir hatten einfach zu sehr Schiss zu verlieren und so blieben wir auf dem Balkon. Anschließend gings in die Stadt.

War ein ganz lustiger Abend. Wir haben gejubelt, wie schon lange nicht mehr. War das ein Spiel…

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Foto: RP/Julian Omonsky