Hiogi nun auch für Firmen.

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Das neuartige Kunde-hilft-Kunde-System der hiogi GmbH verbessert die Antwortzeiten und den Informationsfluss bei häufig gestellten Kundenanfragen.

Berlin, 19. März 2009 – Eine Studie von ECC Handel fand jüngst heraus, dass jede fünfte Kundenanfrage gänzlich unbeantwortet bleibt und über 90 Prozent der getesteten Unternehmen nicht zeitnah auf E-Mail-Anfragen reagierten. Zudem zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Aquarius Consulting, dass viele Unternehmen fast keine Kenntnisse von den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Kundengruppen besitzen.

Das Frage-Antwort-System von hiogi lässt sich in bestehende Support-Prozesse einbinden. Unterstützt werden sowohl Fragen, die aus dem Internet oder per Email gestellt werden, aber auch mobile Fragen per SMS, WAP, Skype mobile, iPhone oder Twitter. Die Kunden eines Unternehmens sehen die Adhoc-Fragen anderer Kunden in einem innovativen Bereich im Internet für Frequently Asked Questions (FAQs) oder auf dem Handy und helfen sich gegenseitig mit eigenen Erfahrungen.

Unternehmen erhalten auf diese Weise durch Nutzer generierte FAQs und können gezielt die Bedürfnisse oder Probleme der Kunden analysieren. Das System lernt mit jeder Antwort und ist durch einen vierstufigen Qualitätssicherungsprozess abgesichert. So verhindern Eingangs- und Ausgangsfilter, ein Vier-Augen-Prinzip sowie ein Administrationsfrontend, dass ungewünschte Inhalte auf die Unternehmens-Website gelangen. Im Gegensatz zu klassischen Nutzer-Foren ist das hiogi-System auf schnelle und kurz gefasste Antworten mit hoher Qualität optimiert.

Weitere Informationen über hiogi unter www.hiogi.de/b2b.

Gestern Nacht + Fleischwunde. [Toller Titel.]

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Guten Tag meine sehr geehrten Damen und Herren,
zurzeit passieren viele schöne Dinge. Manche müssen leider zensiert werden. Für alle Freunde gibt es nacher meinen Bericht – sogar mit  Fotos… Lohnt sich also, noch schnell einen Freundesantrag loszuschicken .

Gestern war es geil. Kurz und einfach gesagt. Wir haben mal wieder schön gefeiert – das letzte Mal, denn heute sind die lieben Leute abgereist. Ist zwar schon wieder eine neue Gruppe da, aber mal sehen. Erst ging es ruhig los. Ich saß in der Jugendherberge und ein cooler Typ von einer Nachhilfegruppe setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns ein Weilchen, bis dann einige Mädels ankamen, die sich zu uns setzten. Naja, ich will nicht direkt sagen, dass wir Alkohol tranken, aber in dezenter Menge wurde dieser dann doch konsumiert. Bis spät nachts. Meine A. kam auch nach einer Weile. Wir verbrachten viel Zeit vor der Tür in der Kälte mit reden und sowas. Der Morgen ging bis viertel vor 5 – wie die drei Tage vorher auch.

An alle, die die letzten Tage versucht haben, mich anzurufen: Mein neues Handy spinnt und ich werde es einschicken müssen. Also, bitte etwas Geduld. Per Mail, ICQ und Fax weiterhin erreichbar.

Habe mich gestern bis aufs Fleisch geschnitten. Irgendwie ist in den Abfluss des Waschbeckens, welches ich reinigen wollte, eine Riesen-Glasscherbe gekommen. Folge: Blut – überall Blut. Selbst 18 Stunden danach blutet es noch etwas. Ich wurde aber fachmännisch verarztet – da hat sich das verletzen gelohnt…

Nun werde ich den Rest meiner Pause genießen und noch was für meine Freunde schreiben :-).
Bis heute Abend!

Schäuble gehackt.

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Unbekannten ist gestern das Unfassbare gelungen. Durch das Hacken der Internetseite von Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern, machte dieser die gesamte Nacht hindurch Werbung für seine Gegnergruppe „Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung“.

Dieser Arbeitskreis, dem auch ich angehöre, hat sich als Ziel gesetzt, durch unzählige Aktionen gegen die von Schäuble geplante Vorratsdatenspeicherung in der Telekommunikation und im Internet vorzugehen. Die Forderungen:

schäuble

    *  Keine pauschale Registrierung aller Flugreisenden (PNR-Daten)
    * Kein Informationsaustausch mit den USA und anderen Staaten ohne wirksamen Datenschutz
    * Keine geheime Durchsuchung von Privatcomputern, weder online noch offline
    * Keine pauschale Überwachung und Filterung von Internet-Kommunikation (geplantes EU-Telekom-Paket)
    * Keine Finanzierung der Entwicklung neuer Überwachungstechniken
    * Abschaffung der flächendeckenden Protokollierung der Kommunikation und unserer Standorte (Vorratsdatenspeicherung)
    * Abschaffung der flächendeckenden Erhebung biometrischer Daten, sowie von RFID-Ausweisdokumenten
    * Abschaffung der flächendeckenden Sammlung genetischer Daten
    * Abschaffung von Video-Überwachung und automatischer Verhaltenserkennungssysteme
    *  Verbot der Installation von Filtern in die Infrastruktur des Internet.
    * Entfernung von Internet-Inhalten nur auf Anordnung unabhängiger und unparteiischer Richter.
    * Einführung eines uneingeschränkten Zitierrechts für Multimedia-Inhalte, das heute unverzichtbar für die öffentliche Debatte in Demokratien ist.
    * Schutz von Plattformen zur freien Meinungsäußerung im Internet (partizipatorische Websites, Foren, Kommentare in Blogs), die heute durch unzureichende Gesetze bedroht sind, welche Selbstzensur begünstigen (abschreckende Wirkung).

Eine Sammelklage, durchgeführt von unserem Rechtsanwalt Meinhard Starostik, von 35.000 Menschen deutschlandweit läuft bereits. Zur aktuellen Stunde ist die Internetseite von Wolfgang Schäuble nicht mehr zu erreichen.

stasi 2.0

Alte Bekannte.

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Voll geil.
Eben an nichts denkend, mein SchuelerVZ geöffnet. Im Jahr 2002 hatte ich im Urlaub mal zwei ganz nette Mädels kennengelernt, mit denen ich noch 2 Jahre späte Kontakt hatte. Irgendwie ist der dann 2004 abgebrochen.

Nun hatte ich eine Nachricht von Lea im Postfach. Hat mich brutal gefreut. Kann man gar nicht beschrieben, wie das ist, eine Person nach so langer Zeit wiederzusehen. Jetzt weiß ich, warum Omas fast zu weinen anfangen, wenn sie sich nach 20 Jahren mal wiedersehen…

Mein Tagebucheintrag von damals – (ich war erst 13 ):

31.07.2002 – 5. Urlaubstag
Heute wachten wir um 08:15 Uhr RGT auf. Am Abend lernte ich zwei Mädchen kennen: Laura und  Lea. Sie waren supernett. Ich unterhielt mich mit ihnen und ging um 00:00 Uhr ins Zelt.

04.08.2002 – 9. Urlaubstag
Heute ließ ich mich überreden ein einziges Mal in das Wasser zu gehen. Als Lea und Laura kamen entschlossen Jeanine und ich schon einmal vorzuschwimmen. Lea und  Laura dachten wir schwimmen von ihnen weg und waren schon wieder beleidigt. Erst nach zwei Stunden konnte man wieder mit ihnen reden.

05.08.2002 – 10. Urlaubstag
Heute machten Christian und ich eine Abschiedsfete, da wir morgen auf Usedom fahren wollten. Als wir dasaßen und ein Kartenspiel spielten kamen Lea und Laura. Heute ging ich um 11:30 Uhr RGT ins Bett.

[Ganzen Bericht lesen]
Waren das noch Zeiten…

Danke Oma!

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Diese Mail gerade in meinem Postfach gefunden:

Betreff: Beeilung!
Text: hallo dominik gut das du aufgestanden bist denn heute fliegst du nach malorca und es gibt noch viel zu tun also auf deine oma

Ist sie nicht lieb? Und jetzt hat sie mir grade noch zwei schöne Brote geschmiert.
Toll, so eine Oma zu haben!

Danke Oma (die hier auch mitliest – sie ist nämlich eine moderne Oma )

Rezension: Eigene Postadresse in den USA.

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[Trigami-Review]

Heute habe ich mal wieder die Ehre, einen ganz besonderen Dienst vorzustellen. Viele von Euch – besonders die sehr Aktiven im Netz – kennen das Problem: Man will sich ein hochwertiges elektronischer Gerät anschaffen, aber es mangelt etwas am Geld. In den USA gibt es viele Produkte häufig billiger – (zumal der US-Dollar momentan sehr gut steht). Doch Versand ins Ausland – Fehlanzeige.

Hier kommt der Web-Service BPM-Lux ins Spiel. Dank dieses Dienstes bekommt man in Luxemburg, in den USA, in Großbritannien, in Frankreich und Belgien eine Postanschrift. An diese kann man sich die Ware liefern lassen und sie wird direkt zu Euch weiter nach Deutschland geliefert. Auch seine Briefe kann man sich dorthin schicken lassen. Diese werden eingescannt und sind in Echtzeit für den Kunden über das Internet abrufbar.

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Es gibt verschiedene Tarife, die man wählen kann. Die günstigste Variante ist hier die „BPM 9“. Für 14,58 EUR im Monat werden alle Bestellungen und Briefe zugestellt. Außerdem wird man per Mail oder SMS über Eingänge informiert.

Dann gibt es noch die etwas teurere Variante (54,17 EUR/Monat). Hier wird der Posteingang komplett eingescannt und dem Empfänger direkt im Internet zur Verfügung gestellt – optimal, wenn man oft auf Reisen ist und nicht die Möglichkeit hat, ständig seine Post Zuhause anzusehen. Außerdem kann man entscheiden, ob die original Post vernichtet, weitergeleitet oder gelagert wird. Man kann sich auch nur einzelne Briefe als Original weiterleiten lassen (z.B. Dokumente, etc.). Das funktioniert alles einfach per Internetorder, über sein persönliches Postfach im Web.

Was auch ein tolles Feature ist: Studenten und Schüler bis maximal 30 Jahre erhalten das Angebot zum halben Preis. Auch auf einem Briefbogen sieht eine Auswahl von 5 internationalen Ländern sehr professionell aus.

Vielleicht denken jetzt viele von Euch, dass der Preis für diesen Dienst etwas hoch angesetzt ist – aber schaut Euch doch mal die Angebote genau an. Nicht nur für Geschäftsleute und Großbesteller ist dieser Service äußerst interessant, sondern eben auch für kleinere Kunden. Allein durch die Einsparungen durch einen billigeren Kauf eines Produktes im Ausland, lassen sich die Kosten für BMP-Lux wieder reinholen. Und Freunde und Bekannte werden Euch um diesen Dienst beneiden – denn nur Du bekommst das neue iPhone oder den neuen iPod zu diesem günstigen Preis.

BMP-Lux hat mich ihren Service für ein Jahr testen lassen und ich werde Euch in Zukunft auf jeden Fall weiter über die positiven Eigenschaften dieser Neuheit, auch „Mail Forwarding“ (zu deutsch: Weiterleitung der Post) genannt, informieren.

Etwas umständlich: Zahlungen sind nur per Kreditkarte zahlbar. Wer die Zahlung per Paypal wünscht, muss ein Formular ausfüllen und dieses an die Firma schicken. Das könnte noch etwas ausgearbeitet werden – ansonsten, ein Service den die Welt gebraucht hat.

Vom Konzept her absolut interessant. Wie er in der Praxis läuft, wird hier in Zukunft berichtet!

[Hier gehts zum Pressecenter]

Service von blog.de hat mehr als nachgelassen

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Heute bekam ich eine Mail, dass ich den neuen Design Wizard nun habe. Super, dachte ich, doch auf einmal waren alle meine Widgets und HTML-Codes, die ich bisher auf meinem Blog hatte verschwunden. Ich sammelte alle neu zusammen – benötigte sicher 2 Stunden. Zum kotzen.

Und jetzt funktioniert die rechte Spalte immernoch nicht. Ich habe eine Mail an designwizard@blog.de geschickt, so wie ich es hätte machen sollen. Prompt bekam ich von Blauberina vom „Support-Team“ (obwohl ich mich momentan etwas allein gelassen fühle) eine Nachricht, ich hätte es an die falsche Adresse gesendet. Ich schaute nochmal in der Mail nach und hier konnte ich lesen

„Alle Fehler und Meldungen zum neuen Design Wizard schicke bitte an: designwizard@blog.de“

Super! Was denn jetzt? Zurzeit ist der Service meiner sonst so geliebten Blog-Plattform sowas von gesunken und ich hoffe, dass sich das wieder ändern wird. Nicht nur, dass ich heute 2 Stunden Mehrarbeit hatte – jetzt bekomme ich hier sogar noch Falschauskünfte und darf alles nochmal an ne andere Mailadresse schicken, die im Web nirgends zu finden ist.

So eine SCHEISSE!

Was neues entdeckt…

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Aufgepasst!

War mal wieder ein bisschen im Netz unterwegs und hab eine äußerst nützliche Seite (fast so nützlich wie hiogi.de) gefunden. Der Name:

all

Man kann sich in SchuelerVZ, StudiVZ, Xing, Kwick und vielen anderen Communities gleichzeitig anmelden, sowie von allen Postfächern gleichzeitig eine „Neue Mail“-Übersicht haben, aktuelle Nachrichten anzeigen lassen.

Probierts mal aus – ein Klick auf die Grafik genügt. Das soll keine Werbung sein, ich verdiene daran nichts, aber ich mag die Seite – genau wie Hiogi ;-)…