Meeting mit Obama.

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Gestern, spät nachts, hatte ich noch ein Meeting mit Barack Obama. Hört sich komisch an, war aber so. Meeting konnte man das aber nicht unbedingt nennen – es war eher eine Feier. Eine kleine Feier – etwa 30 Menschen fingen da. Das alles fand in einem Hotel statt. Barack Obama war im gleichen Hotel untergebracht, wie ich. An den genauen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich verließ spät abends mein Zimmer. Merker war auch dabei, Thomas auch. Zusammen machten wir uns auf den Weg. Der Aufzug war verriegelt; sollte ja schließlich nicht einfach jeder in die Feierlichkeit hinein spazieren. Wir machten uns also auf den Weg durch das Treppenhaus. Vier Stockwerke mussten wir hinunter. Das ging schnell – ich schwebte nahezu. Es hielt uns eine Art Diener die Tür auf; ein anderer reichte uns ein Glas Sekt. Merker nahm gleich zwei. Auf einem Bein könne man schließlich nicht stehen. Ein kleiner gemütlicher Festraum war hergerichtet. Wir sahen Barack Obama zu uns hersehen und uns angrinsen. 3 Männer kamen auf uns zu. 3 böse aussehende und düster dreinblickende Männer. Mist, das Treffen mit Obama schlien geplatzt. Sicher Bodyguards oder vom Secret Service. Jene, die morgens mit ihm joggen gehen und ihm keinen Schritt von der Seite weichen. Doch anders als erwartet, schickten sie uns nicht weg, sondern ließen uns zu ihm. Barack stand mit zwei anderen Herren an einem dieser Bacbeque-Grillparty-Stehtische. Er lächelte uns an. Einer der Männer gab mir die Hand: „George, Aussenminister“ sagte er, ganz nett und sympathisch. Der andere Mann hieß Terry. Obama gab uns die Hand und meinte „Barack“. Ungläübig schaute ich meine Hand an. Ich konnte es kaum fassen, dass der weltmächtigste Mann – noch mächtiger als der Papst und Angela Merkel – mir eben einfach so die Hand geschüttelt hat und sich mit „Barack“ vorstellte – so, als würde man ihn nicht kennen. Ich unterhielt mich mit ihm über Umweltpolitik. Er würde einiges anders machen wollen, als sein Vorgänger, einiges ändern. Das versprach er mir sogar und wir stießen mit unserem Sekt auf den Abend an. Ein vorberigehender Saaldiener reichte uns ein Lachsbrötchen.

Das war ein schöner Traum…

Abschiedsessen in meinem Stammrestaurant.

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Hallo Freunde.
Bin gerade in meinem Lieblingsrestaurant „Kapuziner“ – der stadtbeste Italiener. Hab erst vorhin im Meeting noch mit meinem Chef darüber gesprochen. Habe einen anstrengenden Tag hinter mir: Heute Morgen habe ich meinen neuen Laptop abgeholt, von dem ichh gerade schreibe. O2 ist einfach die beste und kulanteste Firma, die es in Deutschland im Bereich Telekommunikation gibt. Dann war ich auf Meeting beim Chef. Morgen ist es schliesslich so weit und es wird nach München gehen. War dann noch bei zwei meiner Stammkunden auf Abschlusskonfiguration derer Computer. Die müssten jetzt erstmal ne Weile ohne mich laufen :)…

Werde nach meiner Pizza Gorgonzola gleich erstmal den Heimweg antreten. Melde mich heute Abend nochmal!

– Von meinem Eee PC gesendet –

Morgen: Letzter Arbeitstag.

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Wow,
Wanetschka_0115langsam kommt die Zeit immer näher. Morgen ist mein letzter Arbeitstag – dabei hatte ich das geilste und sexieste Team aller Zeiten. Ich werde so einige Leute seeeeehr vermissen und hoffe, in München mal besucht zu werden. Wenn mich jeder besucht, der es angekündigt hat, habe ich jedes Wochenende etwas zu tun.

Morgen wirds sicher noch sehr schwer und traurig. Ich werde die spaßigen Anbietungen, die Meetings, den Fun mit meinem Lieblingskollegen und meiner Lieblingskollegin vor der Haustür, die vielen verschiedenen Städte, meinen Chef, unsere Mädels und natürlich die hammergeilen Kunden über alles vermissen!!

Foto: Harald Wanetschka / pixelio.de

"Date" mit A. xD

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Heute mal wieder nen cuuLen Abend gehabt. War endlich mal seit Ewigkeiten wieder bei A. Zuhause. Früher haben wir uns ya so gut wie täglich gesehen, aber seit ich einen Monat in München war, hat sich das irgendwie geändert…
Naya war recht schön heute. Als ich ankam war Mark, dieser behinderte, dicke Fettsack noch da, der sich dann aber gottseindank auch schnell aus dem Staub gemacht hat.
A. und ich sind dann mit unseren Bicycles in die City gecruised (bissel slang reinbringen^^) und ham erst en eisbecher gegessen (also so en kleinen mit 3 Kugeln) und danach (weil sie ya soooo Hunger hatte) haben wir uns noch ne Pizza geteilt und gemütlich en paar zusammen geraucht (sie hat ya jetzt auch angefangen, will es aber [wie ich] schnell wieder loswerden…).
Bei ihr Zuhause hab ich uns (eigentlich nur mir – sie mag meinen Kaffee ya nicht^^) noch einen Kaffee gekocht. Kaffeepulver und heißes Wasser drauf – herrlich stark! Aber sie kann ungefilterten ya nicht leiden und hat schon vom Probieren Tränen in die Augen bekommen 😀
Naya, meine Maus hat sich dann halt ne Bananenmilch gemacht^^
Yop um zehn bin ich dann auch schon wieder abgehauen – meine Hunde müssen ya immer raus, menno xD
Morgen werden wir des nochmal wiederholen, ich fahr ya schließlich am Freitag nach Polen auf den „Okdeka Ekumena Esperanto Konresso“, ein Kongress zur Sprache Esperanto, für die ich ya zufällig Lehrer bin. Des wird sicher goil…

Gute Nacht ihr SüzZen, bis morgen!