Gassi, Windows 98, Chilliger Abend – Blöde Überschrift, ich weiß!

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Soooo, wie jeden Abend hock ich mal wieder vor blog.de und lese eure Einträge und Kommentare… Ist doch schön, so ein ruhiger Abend.

Bin gerade von meinem neuen Kunden zurückgekommen, den mir meine Oma vermittelte. Es handelt sich um ein älteres Ehepaar, die noch ein paar Nachhilfestunden für Windows 98 xD benötigen. War glaubich recht informativ für die. Und für mich auch mal wieder toll, Windows 98 zu sehen…

Jetzt gleich werde ich mit meinen Hunden rausgehen. Wie jeden Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch. Den Rest der Woche geht mein vater – damit ich feiern gehen kann Freitag und Samstag.

Ja, wird Zeit, dass das Wochenende kommt. Bin etwas ausgelaugt von der Schule. 3 Arbeiten an 2 Tagen sind schon heftig. Morgen noch mal eine Calciumanalyse. Ohjeeeee…

Außerdem bin ich ziemlich aufgeregt. Mein Herz klopft. Und gespannt bin ich. Ob da noch was kommt heute… Oder auch nicht. Aber dann kann sie mich mal. Obwohl ich fast sterbe. Nicht zu beschreiben.

Wünsch euch ne Gute Nacht!

Nacht mit A. – [Zensiert]

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Muss ja nicht jeder lesen, was wir so gemacht haben – war jedenfalls nichts schlimmes! Nur Blogfreunde dürfen den Eintrag lesen [Bitte hier klicken] oder ihr gebt euch mit der etwas zensierten Version zurfrieden…:

Weil ich mein Medikament noch benötigte, machte ich mich gestern Nacht, nach meinem nächtlichen Arztbesuch gegen 23 Uhr auf, um dieses von A. zu holen. Während ich zu ihr lief, telefonierte ich mit ihr. Die Betäubung der Lippe ließ langsam nach und es schmerzte ziemlich. Irgendwann kam ich dann an. Wir tranken, […] und schauten Fernsehn […]. Sie brachte mich manchmal zum Lachen und ich schaute sie nur böse an, da ich vor lauter Schmerz nicht lachen konnte xD.
Irgendwann wollte ich mich dann aufmachen nach Hause, doch da ich mit dem Fahrrad da war, ließ sie mich nicht gehen, ich solle bei ihr schlafen – schließlich hatte ich schon zu viele Medikamte genommen. Nach kurzem Überlegen, war ich natürlich einverstanden. Wir schauten noch etwas so ne komische Kochshow auf RTL, legten uns dann hin und versuchten zu pennen. Irgendeiner von uns beiden konnte nie seine Fresse halten. So wurde es dann doch 2 Uhr.
Irgendwann in der Nacht ging ich auf die Toilette. In meinem Gesicht war ein seltsamer Abdruck – von der Mineralwasserflasche […], wie ich dann später bemerkte hehe. […]
Um kurz vor 5 klingelte mein Telefon. Mein Vater war dran und wollte wissen, wo ich bin. Ich sagte ich würde bei A. pennen, wegen den Medikamenten. Er trug mir auf, trotzdem zur Schule zu gehen.
Am nächsten Morgen stand sie bereits um 7 Uhr auf, um ihre Schwester zur Schule zu bringen. [… Sie legte sich nach einiger Zeit zurück ins Bett …]
Wir schliefen weiter bis halb 1 und ich hätte noch vieeeeel länger pennen können, aber langsam musste ich mich anziehen […], da ich ya gesagt hatte, ich wäre in der Schule. […]
Ich machte uns einen Kaffee und brachte ihn ihr ans Bett. […]
So ging unsere 6. gemeinsame Nacht zu Ende und ich machte mich auf nach Hause.