"Klu-Klux-Klan" oder "Junger Mann aus Barth wird zum Star".

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Aua.!

Ich will nicht wissen, was mit diesem Jungen geschehen ist / was er geraucht hat / wer ihm auf den Kopf gehauen hat:

 

Zitate aus den Kommentaren:

  • Was ist eine „araische Jugend“?
  • Nette Pirouette bei 2:33!
  • oh kartoffel erschiess dich selbst.
  • Musikalisch allererste Kajüte. Text superb.Performance hammerstark. Das bissel Volksverhetzung kann man einem Hirntoten nachsehen. Gute Besserung, Arschloch.
  • Synapsengulasch!
  • Großes, großes Tennis!

Online-Kontrollwahn geht weiter.

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Klar: Nach den Forderungen von der Leyens, will nun auch Bayern-Innenminister Joachim Herrmann Sperren einrichten – allerdings nicht für Kinderpornographie, wie es zuvor angekündigt wurde, sondern gegen rechtsextreme Seiten. Von sperreKritikern war bereits in der Vergangenheit angezweifelt worden, dass diese Sperren ausschließlich Kinderpornographie aussperren sollen.

Auch der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hält eine Ausweitung für sinnvoll. Dem Onlinemagazin der Bild sagt er: „Da, wo es einen Straftatbestand gibt, kann eine Netzsperre sinnvoll sein.“

RatzingerOnline meint: Sinnvoll wäre die Methode nur, wenn es sich um eine unumgehbare Sperre handeln würde, die nicht auf Youtube-Videos in 17 Sekunden ausgehebelt wird. Ausserdem ist es nach wie vor nicht korrekt, dass kein Richter in die Entscheidung über zu sperrende Seiten angehört wird.

Wann hört der Kontrollwahn Schäubles, von der Leyens und deren Kollegen endlich auf?

Foto: Carsten Nadale / pixelio.de

Jugend ohne Gott – [Inhaltsangabe]

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Das ist das Buch, das wir momentan im Deutschunterricht lesen. Es heißt „Jugend ohne Gott“:

Der Lehrer korrigiert die Klassenarbeiten (Geographie) seiner Schüler. Dabei stellt er fest, dass N Beschuldigungen gegenüber Farbigen (im Buch „Neger“ genannt) schrieb. Er bemängelt dies jedoch nicht, da er solche Vorurteile schon im Radio gehört hatte.
Am kommenden Schultag gibt er aber seine Meinung N bekannt. Daraufhin unterschreibt die gesamte Klasse einen Beschwerdebrief, mit welchem die Schüler eine neue Lehrkraft einfordern. Der Lehrer, der Angst vor einer Disziplinarstrafe hat, geht am Abend in eine Bar und trifft dort seinen alten Kollegen, genannt Julius Cäsar. Er weiht ihn in seine Probleme ein und Julius Cäsar spricht vom Zeitalter der Fische. Er erklärt, dass die Seele des Menschen bald so unbeweglich sein wird wie das Antlitz eines Fisches. Der Lehrer glaubt mit jedem Tag mehr an die Worte seines Kollegen. Während dieser Zeit stirbt W an einer Lungenentzündung. Beim Lehrer treten daraufhin Zweifel an Gott auf, denn er sieht nicht ein, warum dieser Armen nicht hilft. Beim Begräbnis bemerkt er das erste Mal den hasserfüllten kalten Blick des T.
Da der Direktor auf der Seite des Lehrers steht, wird er nicht suspendiert und muss seine Schüler auf ein Zeltlager begleiten. In einem kleinen idyllischen Dorf angekommen hat der Lehrer ein langes Gespräch mit dem örtlichen Pfarrer. Dieser meint, dass Gott gerecht ist, weil er auch straft. Den Lehrer spornt dieser Satz zum Nachdenken an, da er schon lange nicht mehr an den gerechten Gott glaubt. Nach einigen Tagen im Zeltlager wird ein Fotoapparat gestohlen. Daraufhin kontrolliert der Lehrer die aufgestellten Wachen und bemerkt, dass Z Kontakt mit einer Räuberbande hat und einen Brief entgegennimmt.
Im Kopf des Lehrers setzt sich der Gedanke fest, diesen Brief zu lesen. Er will Z jedoch nicht darum ersuchen. Durch die Entwendung des Fotoapparates erfährt der Lehrer, dass Z ein Tagebuch führt und wird noch neugieriger.
Als die Buben nicht im Lager sind, liest er das Tagebuch des Z und erfährt, dass er ein Verhältnis mit der Anführerin (Eva) der Räuberbande hat. Als Z von seiner Patrouille zurückkommt, bemerkt er sofort, dass sein Tagebuch geöffnet wurde und beschuldigt N, es gelesen zu haben. Es beginnt ein heftiger Streit zwischen den beiden. Der Lehrer schweigt jedoch und gesteht nicht ein, dass er das Tagebuch aufgebrochen hat.
Am nächsten Tag findet man N erschlagen im Wald. Eine Mordkommission beginnt Untersuchungen anzustellen und stellt fest, dass nur zwei Personen für den Mord in Frage kommen. Alle Tatsachen passen auf Z und die bereits entlarvte Eva.
Der Mordfall kommt vor Gericht, Z gesteht den Mord, doch er kann sich an keine Einzelheiten erinnern. Des Weiteren versichert seine Mutter, dass er keinen Kompass hatte, am Tatort wurde nämlich einer als Beweisstück registriert. Auch die Richter wollen ihm nicht glauben. Sie vermuten, dass er Eva decken will.
In einer Verhandlungspause hört der Lehrer eine innere Stimme und bekommt Mut, nun endlich die Wahrheit zu sagen. Im Zeugenstand erzählt er, dass er das Tagebuch gelesen und N beobachtet hat. Eva sagt aus, dass ein fremder Junge N getötet habe. Bei diesen Worten muss der Lehrer an T denken. Dieser starrt ihn unentwegt an, wie beim Begräbnis vom W. Niemand glaubt jedoch Eva, und sie wird schuldig gesprochen, den Mord an N begangen zu haben.
Der Lehrer ist vom Gedanken besessen, dass nicht sie die Mörderin ist, sondern T. Mit der Hilfe von Julius Cäsar und einigen verschworenen Schülern wird T beschattet und somit mehr über ihn in Erfahrung gebracht. T bemerkt dies und tappt nicht in die Falle des Lehrers. Dieser führt ein Gespräch mit ihm, doch T streitet alle verdächtigen Tatsachen energisch ab.
Nach einigen Tagen wird der Lehrer von einem Kommissar zum Haus des T geführt. Dort wurde T erhängt aufgefunden. Er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen – auf diesem steht „Der Lehrer trieb mich in den Tod“. Da das Papier zerrissen ist, vermutet der Lehrer noch einen zweiten Teil. Nachdem Ts Mutter einen Nervenzusammenbruch hat, fällt der zweite Teil des Zettels aus ihrer Hand, mit den Worten: „Denn der Lehrer weiß, daß ich den N erschlagen habe. Mit dem Stein -“.
Der Lehrer spürt jetzt, dass Gott in dieses Haus eingezogen ist, weil ein gerechter Gott auch straft. Der Lehrer bekommt ein Angebot des Pfarrers – er soll eine Lehrstelle in Afrika annehmen. Eva verlässt das Gefängnis und wird vom Pfarrer aufgenommen. Der Lehrer verabschiedet sich von Julius Cäsar und dem Klub der hilfreichen Schüler und fährt nach Afrika.
In seinen Gedanken fährt er als „Neger zu den Negern“.

Quelle: Vikipedio Asocio

Gutmenschen-freie Zone !!

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Ab sofort ist mein Blog eine

„Gutmenschen“-freie Zone !!
Non-Gutmenschen-AREA !!

Siehe Hilfe-Blog und gegen-rechts.blog,
weil ich nicht bereit bin, gewaltverherrlichende, frauen- und minderheitenfeindliche Kommentare im Spam-Format zu dulden!

Gutmenschen hat Kommentare von sich gegeben, welche nicht akzeptabel sind. Ich unterstütze hiermit eine „Kampagne“ von shaveskin, durch den ich erst auf die Aussagen von Gutmenschen aufmerksam wurde.

Saufabend und Kneipentour^^

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Hey Leude!
Gestern wars heftig cuuL. War mit en paar Kollegen in Baden-Württembergs größter PARTYMEILE – der „Färberstraße“ in meiner Heimatstadt Villingen.
Zuerst hat Merker mich gegen halb sieben (ungewohnt spät – sonst gehts immer schon früher los^^) abgeholt und wir sind nach dem Einkaufen im Neukauf zu ihm gefahren. Wir haben schon etwas vorgetrunken – unser Standardgetränk Wodka – bis dann Thomas, Matze und ungewöhnlicherweise auch Oshan kamen.
Wir machten ein kleines Trinkspiel, mit Gläsern die mit „auf einmal trinken“, „der nächste trinkt“, „einmal aussetzen“, „singen und trinken“ und „alle trinken“ beschriftet waren. Ich hatte mal wieder Pech und musste ziemlich viel hintereinander trinken, bis ich dann mal unbedingt ein paar Runden aussetzen musste – schließlich wars erst so um acht Uhr. Wir unterhielten uns und auch Oshan trank jede Menge mit – leider so viel, dass wir ihn dann erstmal zur Toilette bringen mussten. In der Zeit tanzten wir (Maaallllleeeeee-Stimmung =)) „Rotes Pferd“, „Cowboy und Indianer“, „Joanna, du geile S**“, „Deine Hupen sind so wunderschön“ und unsere Hymne „Guinnesbuch“. Dann brachten wir Oshan, immer von 2 Leuten gestützt, nach Hause und gingen in die Färberstraße.

1. „Warsteiner“: Wir wunderten uns, dass heute überall so wenig los war. Im „Warsteiner“, unserer Stammkneipe, war auch nicht viel los… Wir tranken 1 Hefeweizen und 3 Colaweizen und sagen wieder unsere Malle-Lieder. Merker und ich hatten ya beide unser „Paradies Beach“-Trikot angezogen von Malle und Thomas einen Mallorca-Strohhut, sodass wir wie professionelle Mallorcisten aussahen^^.

2. „Glunkenhaus“: Auf der Straße trafen wir dann noch Benny, ein alter Klassenkamerad von Merker und mir und zogen mit ihm weiter in die In-Kneipe-„Glunkenhaus“. Wir tranken einen – wie der Türke sagte „Alles“ – ziemlich hochprozentig, denn es brannte und zogen dann weiter.

3. „La Hacienda“: Im „La Hacienda“ war wirklich wenig los. Wir fragten eine Bedienung, was denn heute los wäre und er meinte nur, da wäre irgendwo eine Schaumparty. Merker und ich natürlich gleich wieder an die Malle-Zeit zurückerinnert, aber verwundert, dass wir als Partymaker No.1 nicht darüber bescheid wissen. Wir gingen dann wieder weiter.

4. „S’Ding“: Die Kneipe, in der wir früher immer waren, die aber ziemlich nachgelassen hat. Nachdem die Rosi, die Besitzerin uns versprochen hatte, dass sie zwei Lieder der Onkels und den Rest Ballermann Musik laufen lassen würde, gingen wir rein und tranken noch etwas Bier. War eigentlich schön, mal wieder hier zu sein. Matze bekam von einem 50jährigen Schwulen ein Colaweizen ausgegeben. Der machte so dumme Witze, wie z.B.

„Vor lauter Besteck, keine Teller.“
„Vor lauter Vögel, kein Gezwitscher.“
„Wenn du in den Urlaub fährst, dann rufst du mich nicht an!“

 und fühlte sich sowas von lustig, dabei war des echt scheisse. Wir haben ihn dann gebattlet mit

„Vor lauter Sozialgeld, keine Arbeit.“
„Vor lauter Hässlichkeit, keine Frauen.“

Das hat ihm dann nicht so gefallen, aber er war endlich leise… Merker und ich liefen dann langsam zu ihm, wo ich dann noch meine Jacke holte und er mir seine Doping-Tabletten-Sammlung für seinen radsport (2 große Körbe voller Tabletten!!^^) zeigte. Um 2 war ich dann Zuhause.

Goth, Punk, Gangsta oder Nerd???

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[MODEPÜPPCHEN]

[x] Du besitzt ein Handy.
[x] Du besitzt etwas von H&M / C&A.
[x] Du besitzt etwas von Pimkie / Orsay / New Yorker etc.
[x] Du besitzt Markenartikel (Dolce & Gabbana / Gucci / Chanel etc.).
[x] Du gehst gerne shoppen.
[x] Du magst MTV / Viva.
[ ] Du schaust gerne ‚Sex and the City‘.
[x] Du wurdest schon einmal Schlampe genannt. Und es war ernst gemeint.
[x] Du gehst regelmäßig ins Solarium.
[x] Du achtest auf Mode / neue Trends.

[GOTH]

[ ] Deine Lieblingsfarbe ist schwarz.
[ ] Du liebst Rosen und Patchouli.
[x] Du liebst Lack / Leder / Spitze / Satin / Samt etc.
[x] Du hast schon einmal über den Tod / Suizid nachgedacht.
[x] Du gehst gerne auf Friedhöfe.
[ ] Du besitzt etwas von xtrax.
[ ] Du trägst gerne viel Schmuck.
[ ] Du hast schon einmal schwarzen Lippenstift getragen.
[ ] Du hasst die gesamte Menschheit.
[ ] Du bist Atheist / Satanist / stolzer Heide.

[PUNK]

[x] Du trinkst gerne Bier.
[ ] Du magst Kariertes.
[ ] Du magst Nieten.
[x] Du hasst Kommerz.
[x] Du hasst Autorität.
[ ] Du hast / hattest / willst blaue, pinke, rote, lila oder grüne Haare.
[ ] Du verprügelst gerne Neo Nazis / „Gangstas“.
[ ] Du trägst Doc Martens.
[ ] Du hast Piercings.
[x] Du bist immer / oft betrunken.

[NERD]

[x] Du liebst Computer.
[ ] Du liebst Bücher.
[ ] Du magst Harry Potter.
[ ] Du musst eine Brille tragen.
[ ] Du bekommst oft gute Noten.
[x] Du schleimst dich gerne bei Lehrern ein.
[ ] Es ist dir egal wie du aussiehst.
[ ] Du machst immer deine Hausaufgaben.
[ ] Du lernst gerne.
[ ] Du fehlst nie in der Schule.

[EMO]

[x] Du bist oft traurig / frustriert.
[ ] Du besitzt eine Brille mit dicken schwarzen Rändern.
[ ] Du magst Punkte / Streifen / Sterne etc.
[x] Du weinst schnell.
[ ] Du hasst es Emo genannt zu werden.
[ ] Du trägst mindestens ein Lippenpiercing.
[x] Du hast schonmal ein trauriges Gedicht geschrieben und besitzt ein Tagebuch.
[ ] Du hast ein aufwendiges MySpace Layout.
[ ] Deine Haare sind schwarz gefärbt.
[ ] Du hast/hattest blonde, pinke, lila oder rote Strähnchen / Extensions.

[GANGSTA]

[ ] Du liebst Autos.
[x] Du magst goldene / silberne Panzerketten.
[ ] Du warst / bist in einer Gang.
[x] Du kannst rappen / Breakdancing.
[ ] Du trägst Baggypants und T-Shirts, die zu groß sind.
[ ] Du trägst deine Schirmkappe schräg auf dem Kopf.
[x] Du sagst mehrmals am Tag „Yo“ / „Alter“ / „krass“ / „Ich schwör“.
[x] Du weißt, dass Tupac und Biggy tot sind.
[ ] Du benutzt nie Kopfhörer, selbst wenn du unter Leuten Musik hörst.
[x] Du gestikulierst viel während du redest.

[HARDCORE]

[x] Du liebst laute Musik.
[ ] Du magst Bandanas.
[ ] Du mochtest / magst die Ninja Turtles.
[x] Du trainierst deine Muskeln.
[ ] Du trägst fast immer ein Bandshirt.
[ ] Viele Leute haben Angst vor dir.
[ ] Der Moshpit ist dein Zuhause.
[ ] Du hast ein Tattoo an der Wade.
[ ] Du trägst Flesh Tunnels.
[ ] Du trägst die Kapuze deines Pullis meistens / gerne auf dem Kopf.

Sodelle, grade gefunden im Netz, wollt des auch mal machen =)