o2 hat keine Lust mehr auf guten Service – scheinbar.

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Ab Mai wird bei o2 alles anders. Ich bin nun bereits Kunde seit ich 16 bin und bin MEHR als nur zufrieden. Aber das könnte sich nun ändern.

Ab Mai wird sich bei o2 so einiges ändern. Und das zum Negativen. Zwei Änderungen sind beispielsweise die Hotline, die kostenpflichtig werden soll. Ab sofort soll die Hotline pro Anruf 30 Cent kosten, statt wie bisher kostenlos zu sein. Für Bestandskunden soll die Hotline weiterhin kostenlos bleiben. Außerdem sollen keine Tarifwechsel mehr für Vertragskunden während der Laufzeit machbar sein. Dazu zählen Downgrades (Herunterstufen der Grundgebühr), aber auch Upgrades. Seltsamerweise, denn schließlich entgeht o2 so einiges an Gewinnen.

Mich macht das etwas sauer, denn ich habe o2 noch als kleine, zuverlässige Firma kennengelernt. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass sich der Service wohl ändern würde, wenn mal mehr Kunden o2 nutzen. Und diese Situation scheint nun einzutreten.

Ich hoffe, dass ich als Premiumkunde nicht viel von der Änderung mitbekommen werde. Ich habe erst kürzlich nachts um 3 Uhr bei o2 angerufen, um zu fragen, ob ich bei einem Betrag von über 100 EUR monatlich, nicht mal ein paar Frei-SMS bekäme. Der Mitarbeiter schaute kurz und meinte dann, dass das möglich wäre. DAS ist für mich Service. Und ich hoffe, dass es so bleibt.

Temporäre Handynummern.

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Jaaa, solch‘ eine Werbepanne, wie sie jüngst mit der ringSüddeutschen Zeitung und Trigami begangen wurde möchte ich selbstverständlich nicht riskieren. Dennoch habe ich etwas entdeckt, was möglicherweise für Euch interessant sein könnte.

Temporäre Mailadressen gibt es bereits, um den vielen Spammails vorzubeugen – Handynummern noch nicht. Beim Anbieter Ring gibt es momentan für jeden Datenschützer (natürlich auch für andere Menschen) 2 SIM-Karten kostenlos. Bei o2 Telefonica sogar 4 Karten umsonst.

Also schnell zuschlagen und die eigene Karte sichern.
Bei mir ist das besonders praktisch, weil meine Oma noch eine bekommt .

Aufgeschmissen. Abgeschnitten. Ade Außenwelt.

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Was würde ich nun nur ohne meinen o2 Surfstick tun?

Die Firma 1und1 hat solche Störungen, dass heute seit mittags weder telefoniert noch gesurft werden 1und1kann. Laut 1&1 dauert das Problem an – es sei „aber kein Zeitrahmen“ für die Dauer der Störung bekannt. Techniker arbeiten an der Behebung der „Großraumstörung“. Ich bin mal gespannt, wie lange das noch anhält. Die FritzBox meldet nur einen „PPPoE“-Fehler. Laut Kundensupport läge das Problem an „einem Telefonanbieter“. Auf Nachfrage, ob es sich um die Telekom handle, erwiderte der Kundendienst, das dies nicht bestätigt werden könne.

Wird Zeit für einen Anbieterwechsel.

Handydiebstahl soll durch Sperrung unattraktiv gemacht werden.

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Die Grünen haben heute einen recht interessanten Punkt angesprochen, den ich absolut positiv spreche. telefonNach Diebstahl eines Handy soll dieses per IMEI-Sperrung, also Sperrung der Seriennummer unbrauchbar gemacht werden. Somit soll ein Verlust durch Langfinger gleich im Voraus verhindert werden.

„Die Netzbetreiber in Deutschland müssen den Diebstahl von Mobiltelefonen endlich unattraktiv machen, indem sie die Sperrung der Geräte-Identifikationsnummer anbieten“, sagte Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn der „Braunschweiger Zeitung“. In Australien und Großbritannien würde eine solche Sperrmaßnahme schon seit Jahren erfolgreich praktiziert.

Auch die Gewerkschaft der Polizei spricht sich ausdrücklich für derartige Maßnahmen aus. Da die meisten Menschen das Gerät am Körper trügen, würden sie besonders oft Opfer von Raub. Die Polizeigewerkschaft verweist darauf, dass die Handys immer teurer und damit auch als Diebesgut immer attraktiver würden.

Telefonanbieter (ISP) weigern sich bisher aber Sperrungen einzuführen, da sie die hohen Kosten scheuen.

Foto: Christian Seidel / Pixelio.de

o2: Voice-over-IP mobil kostenlos.

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o2Habe ich es nicht schon immer gesagt, dass o2 Telefonica neben Vodafone die beste Mobilfunkfirma der Welt ist?

Während die meiner Meinung nach service-schlechte Telekom noch immer daran festhält, Skype und andere Voice-Over-IP-Programme zu sperren oder nur gegen Gebühr laufen zu lassen, hat o2 heute mitgeteilt, diese Dienste weiterhin kostenlos laufen zu lassen. Bei O2 wird das Datenvolumen, was durch VoIP anfällt, ab sofort nicht anders behandelt als etwa das Surfen im Web. Auch Instant Messenging und Tethering dürfen weiterhin genutzt werden.

Ist das nicht eine gute Nachricht, für uns o2-Kunden!?

Nicht den Finger abgeschnitten.

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Abgeschnitten.
Nein, nicht den Finger, sondern mein Kontakt zur Aussenwelt. Konnte ich bisher noch einigermaßen außerhalb des Hauses o2mit  dem Handy telefonieren, ist das nun nicht mehr möglich. Gemäß dem Brief (RatzingerOnline berichtete), den ich die letzten Tage von o2 erhielt, wurde tatsächlich vollständig der Empfang hier abgeschalten. Ich kann weder raus telefonieren, noch Anrufe erhalten, noch das mobile Internet nutzen oder gar Twittern.
Sehr schade und das nervt sehr. Obwohl o2 die geilste Handyfirma Deutschlands ist (oder: war!?) muss ich wohl von meinem  Gebrauch nehmen.

Brief von o2.

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Heute einen Brief von O2 – der besten Mobilfunkfirma Deutschands  – bekommen.

Sehr geehrter Herr Ratzinger,

noch bessere und qualitativ hochwertigere Mobilfunkversorgung – das wollen wir von o2 unseren Kunden in Zukunft bieten. Dafür baut o2 sein Mobilfunknetz aus und investiert bis Ende 2009 rund 3,5 Millarden Euro […].

Wir streben mit dem Ausbau eine nahezu 100-prozentige Nezabdeckung für unsere Kunden an. […]

Auch in Ihrer Region wird das O2 Mobilfunknetz in nächter Zeit ausgebaut und optimiert. Hierbei kann es leider vereinzelt zu Einschränkungen der Mobilfunkdienstleistung kommen.

Wir bitten Sie, uns als Premiumkunde treu zu bleiben und Verständnis für diese Unannehmlichkeiten aufzubringen. Wir entschuldigen uns, für eventuell entstehende Einschränkungen.

[…]

Da bin ich ja mal gespannt…!

Bundesweiter Handynetzausfall dauert noch an.

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ausfall t-mobileDeutschland – Possenhofen stundenlang komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Das kleine bayerische Dörfchen, in dem nur das Telekom-Mobilfunknetz funktioniert, wurde Opfer der größten Datenpanne der Geschichte der Telekom.

Durch einen Softwarefehler konnten heute Mobilfunknutzer der Telekom-Tochter T-Mobile ab 16 Uhr stundenlang weder telefonieren, im mobilen Internet surfen noch SMS schreiben. Der Fehler hält noch immer an, bis in einigen Stunden soll alles wieder wie gewohnt funktionieren. Telekom-Mitarbeiter hätten das System gegen 19 Uhr zurückgesetzt, in wenigen Stunden soll alles wieder in der „gewohnten Qualität“ funktionieren.

Insgesamt zwei von drei Datenbanken des Homelocationregister, welches eine Telefonnummer einer SIM-Karte zuordnet seien betroffen gewesen erklärte Telekomsprecher Dirk Wende. T-Mobile-Konkurrent Vodafone teilte mit, dass seine Kunden (ist ja klar) problemlos telefonieren konnten. „Bei uns läuft alles rund“, sagte der Firmensprecher. Gerüchte seien aufgetaucht, demnach es sich bei der Panne um eine Hackerattacke gehandelt haben soll. Dies kann zur Zeit aber nicht bestätigt werden.

Text: Dominik Ratzinger
Bild: Waldeckische Landeszeitung / Frankenberger Zeitung