Schlagwort: pommes frites
Gestern im Okay.
Veröffentlicht amSo, jetzt finde ich endlich mal Zeit, einen kleinen Bericht über gestern Abend hier abzugeben. Hab bis jetzt die ganze Zeit meine Projektarbeit über „Biolebensmittel“ fortgesetzt. Naja.
Gestern Abend war mal wieder recht cool. Ich traf mich mit Tanja und Ilona um ins „Okay“ zu gehen, eine Disco in der Nachbarstadt Donaueschingen. Es kamen dann noch 2 Freundinnen von Tanja und Ilona und ein Freund. Zusammen gingen wir uns erstmal in einem Amerikanischen Restaurant den Bauch vollstopfen. Und das war wirklich ein Restaurant – keine FastFood-Bude. Wir bestellten eine Familienplatte. Das war ohne Ende Fleisch, Pommes und Kartoffelecken mit verschiedenen Saucen. Lecker! Und das Geld auf jeden Fall Wert.
Ich will jetzt nicht zu Viel berichten, denn was im Okay passiert, bleibt auch im Okay.
Heute gehts Grillen mit Merker, Tanja und Ilona. Wird sicher cool…
Bodensee – 3. Tag
Veröffentlicht amÖH?! GUTEN MORGEN…
Boah heute aus dem Bett zu kommen war wiedereinmal nicht einfach. Zum ersten war es ya gestern ziemlich lang geworden, zum anderen war es eiskalt und es schüttete draußen. Finn stand bereits um halb 7 auf, schaltete das Licht ein und begab sich unter die Dusche. Sehr leise war das nicht gerade. Ich ging nach ihm. Um 07:30 Uhr gab es Frühstück und Laura sah irgendwie ziemlich süß aus, wie sie da so verpennt auf ihrem Brötchen rumkaute. Sie sah öfters, wenn sie mal aus ihrem Tagtraum erwachte, zu mir herüber und lächelte leicht. So ließ sich das frühe Aufstehen dann doch ertragen. Mit Tanja zusammen setzte ich mich dann mit Kaffee und Kippe nach draußen unter das Vordach und wir genoßen die frühe Herbstluft.
BESICHTIGUNG EINES GARTENBAUBETRIEBES
Irgendwann rief dann mal wieder die Pflicht: Um 08:30 Uhr fuhren wir mit unserem Bus auf die Insel Reichenau, wo wir einen Gartenbaubetrieb besuchten. Es war nicht gerade warm und es regnete immernoch in Strömen, als wir aus dem Bus ausstiegen. Alex aus meiner Klasse hat eine extreme Spinnenphobie und so begann er ersteinmal zu schreien, als er eine riesige Zebraspinne in ihrem Netz sitzen sah. Wir alle fandes das ziemlich funny. Der Obstbauer erklärte uns das funktionieren der Gurkensortiermaschine und die Einteilung des Gemüses in verschiedene Güterklassen. In einem Gewächshaus zeigte er uns, wie viele kleine Kopfsalatsetzlinge wuchsen.
ETWAS KULTUR MUSS SEIN…
Unsere Lehrer waren dann der Meinung die eigentlich geplante Wanderung auf der Insel aufgrund des Wetters ausfallen zu lassen. Keiner war böse darüber. Doch etwas Kultur müsse dennoch sein, so unsere Lehrer und wir besichtigten noch 2 Klöster. Das eine hatte einen großen Kräutergarten, in welchem auch Schlafmohn wuchs. Die Drogenjunkies in unserer Klasse freuten sich natürlich alle darüber und auch unser Lehrer wusste einige Erfahrungen zu berichten. Das andere Kloster war seeeeehr alt und stammt aus dem 8. Jahrhundert. Dementsprechend sahen auch die Wandbemahlungen aus, die trotz Restauration fast nicht mehr zu erkennen waren, doch unser Lehrer der eigentlich so ziemlich alles weiß übersetzte uns dennoch die lateinischen Inschriften.
KONSTANZ – ENDLICH MAL ETWAS FREIZEIT
Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und wir begaben uns nach Konstanz um dort noch etwas zu bummeln. Tanja, Karl und ich begaben uns in ein Türkisches Restaurant (nicht zu verwechseln mit einer Dönerbude ;-)). Karl bestellte einen Salat, vergaß aber zu sagen, dass er Laktoseintoleranz hat und so war dieser mit geriebenem Schafskäse. Tanja hatte auch einen Salat bestellt, der einige Zeit später kam, auf diesem war Sauce mit Laktose. So kam es das Karl heute keinen Salat bekam. Ich hatte ein türkisches Nationalgericht: Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat und bekam natürlich gleich einen Anschiss, das ich so ein Essen im Türkischen Restaurant verspeisen kann.
Karl hatte sich mit seiner Ehefrau verabredet, die wir dann am Parkplatz des großen Einkaufscenters „Lago“ trafen. Wir gingen etwas bei H&M und bei New Yorker shoppen. Wir hatten am Ende noch 20 Minuten Zeit, als wir uns entschieden noch einen Kaffee trinken zu gehen. Zu viert und mit einem Hund („Kyra“, ein voll süzZer Golden Retriver) setzten wir uns ins Kaffee und mussten 15 Minuten auf unseren Kaffee warten. Wir hatten also noch 5 Minuten um die brutalheisse Brühe zu trinken und so verbrannte sich jeder von uns mehr als nur seine Zunge. Gemeinsam hechteten wir dann zum Bus zurück. Herr Nawrath wartete bereits und wir fragten ihn, ob es okay sei, wenn wir Tanja, Karl und ich bei Steffi also Karls Frau mitfahren würden. „Na klar“ sagte der und wir wunderten uns, dass wir keinen Anschiss fürs zuspätkommen bekamen. Im Auto lief selbstverständlich mal wieder Karls Techno-Mukke, z.B. „Miss Kittin“.
DIE LETZTE PFLICHT FÜR HEUTE
In der Jugendherberge zurück gabs dann erstmal die allseitsbeliebte *fg* Gruppenbesprechung. Wir gingen den ganzen Tag wieder durch, redeten über den Obstbaubetrieb, wann dieser gegründet worden war, das es 3 polnische Saisonarbeiter gibt und so weiter und natürlich auch über die beiden besichtigten Kloster. Mein Lehrer hatte es ya schließlich so eingerichtet, dass immer eine Person einen Bericht machen musste über einen Ort. So berichtete einer über den Betrieb, der andere über den Kräutergarten und noch ein anderer über das Uralt-Kloster.
SO EINE SCHEISSE – ICH WILL DAS NICHT ESSEN!!
Anschließend gabs dann Happahappa. Ratet mal was? Das war echt scheisse: Es gab Wiener Schnitzel mit Kartoffelbrei und Salat; das (fast) gleiche, wie am Mittag. Ich freute mich sehr, besonders weil das Schnitzel fußsohlenartig zu schneiden war. Es war gar kein Vergleich zu dem, das ich im Türkischen Restaurant gegessen hatte. Unsere Lehrer waren auf die Idee gekommen die Gemeinschaft zwischen den Deutschen und den Franzosen noch etwas zu stärken und so mussten wir uns jeweils 3 Deutsche und 3 Franzosen an einen Tisch setzen. Wir redeten dennoch kein Wort mit denen und eigentlich wäre ich – wenn ich schon mit den Franzacken am Tisch sitzen muss – lieber mit der Laura zusammengesessen. Diesmal saß sie mit dem Kopf in eine andere Richtung, hatte also nichteinmal mehr diesen Trost.
Es war wirklich nicht mehr normal, wie die gegessen haben. Ich glaube von „Knigge“ oder sowas hatten sie noch nie etwas gehört. Sie lagen fast mit ihrem Köpfen im Teller, welche so befüllt waren, das man meinen könnte sie wollen das Volumen des Swimming-Pools überbieten.
SPORT IST YA GAR KEIN MORD
Heute Abend war für uns der Swimming-Pool reserviert – und zwar von 7 bis 8 Uhr. Das hatte ich aber zu spät mitbekommen. Ich stand schon komplett im Jogging-Outfit da und so ließ ich mich auch nicht daran hindern, die letzten Sonnenstrahlen beim Joggen zu genießen. Ich lief ein ganzes Stückchen: Total den Berg runter zum See auf den man von der Herberge aus eine gute Sicht hatte, dort eine kleine Runde und dann wieder den Berg rauf. Anschließend machte ich mich für den Abend fertig.
BOAH NICHT SCHON WIEDER ALKOHOL
Somit war die Pflicht für heute total erledigt. Ich war heute nicht einkaufen gewesen, hatte somit selbst keinen Alkohol. Da Klaus wollte, dass ich mit ihm und den Girls von der Nordsee, die wir gestern am Fenster kennengelernt hatten mitkomme, bot er mir an, dass ich von ihm etwas bekomme. Also gingen wir irgendwann, nach einer ewigen Diskussion um meinen Hausschlüssel, den meine Mitschüler haben wollten, los, in Richtung Hafen. Zusammen mit den Mädels setzten wir uns an das Ufer und genossen unser Bier. Es war etwas kalt und so mussten wir den 4 süßen Mädels unsere Jacken anbieten. Nicole musste jede paar Minuten pissen und rannte dann immer zurück zur Jugendhergege. Irgendwann kamen wir dann auf die Idee mal zur Tankstelle zu gehen, da uns der Stoff ausgegangen war. Wir liefen ein ewigkanges Stück, bis wir sie erreichten. Gerade noch pünktlich kamen wir an und bekamen eine Flasche Wodka. Um zehn war Zapfenstreich für die Mädels. Mal wieder etwas alkoholisiert gingen wir zur Jugendherberge zurück und tranken noch etwas auf unseren Zimmern.
Finn feierte heute in seinen Geburtstag rein und so fanden wir uns dann wieder irgendwann am Strand zusammen. Paul und Ivan waren ziemlich angeheitert, da sie 2 0,7l Flaschen „Kleiner Feigling“ seeeeeeehr schnell sauften. War insgesamt ziemlich lustig, da Finn wie ein Springball rumhüpfte und nur sehr kurz immer zur Ruhe kam. Als wir gekommen waren hatte er erzählt, er hätte eine Schlägerei mit 15 Türken gehabt, da er aus der Nase blutete. Nacher stellte sich heraus, dass es sich um normales Nasenbluten handelte und alles nur Spaß war. Elisa – eigentlich unser Klassenküken – wurde heute ziemlich von Finn angemacht und irgendwann merkte man, dass sie gar nicht mehr abgeneigt war, sondern sich dann auch auf seinen Schoß setzten und so weiter. Finn war so dicht, dass er auf die intelligente Idee kam ins Gebüsch zu springen. Dort machte er dann auch einen ziemlich missglückten Rückwärtssalto auf seinen Hinterkopf. Lachnummer xD.
Klaus und ich zogen noch vor 12 ab in die Jugendherberge. Noch immer hatten wir ziemlich viel unseres Wodkas. Natürlich gingen wir deswegen noch nicht pennen, sondern schleichten (mehr oder weniger) auf Zehenspitzen ins Zimmer der Nordsee-Mädels. Die tranken kräftig mit und mit der Zeit wurden sie auch immer hübscher xD. Sicher eine Stunde und fast eine Wodka später: Schock. Es klopfte an der Tür. Uns blieb nichts anderes übrig als uns zu verstecken. Die Mädels suchten den Schlüssel, ruften „Moment!“, schlossen uns die Toilette aus, in der wir uns versteckten und schlossen die Haupttüre auf. Es war tatsächlich die Lehrerin: Ein Monster. Man sah nur die schwarzen Umrisse eines vom Körperbau her gesehenen Sumoringer. „Sofort aus der Toilette raus!“, was wir natürlich auch machten und ziemlich schnell abhauten.
Jetzt war schlafen angesagt xD.
Geiler Nachtmittag mit Andrea xD
Veröffentlicht amHabe mich dann um halb 3 mit Andrea getroffen – am Kino. Ich sah sie schon vom weiten, wie sie mir freudestrahlend zuwinkte und ich winkte selbstverständlich zurück. Sie kam immer näher, mein Herz begann zu pochen. Sie strahlte mich an und wir umarmten uns heftig. Sie grinste und meinte sie hätte Hunger. Schade – ich hatte ja eben erst gegessen. Wir gingen zu „Kochlöffel“ und sie kaufte sich ein Menü, von dem sie aber nur den Burger aß. Die Pommes waren widerlich fettig. Ich alberte etwas herum und warf die Pommes in den Aschenbecher und schrieb auf den Pommesbehälter, wie widerlich die Pommes gewesen waren – fürs Personal als Verbessungsvorschlag^^. Andrea hielt von beiden Aktionen nicht viel, auch wenn sie sich ihr Grinsen mal wieder nicht verdrücken konnte. Der Spruch „du bist ya schlimmer als Andi“ (ihr Freund) hätte sie nicht unbedingt bringen müssen.
Anschließend fuhren wir zu mir (sie auf meinem Lenker und ihr Kopf an mich geschmiegt. Kommentar von ihr „Du bist echt gemütlich^^“ und wir hatten ziemlich Fun miteinander. Fast bauten wir einen Unfall – fanden es aber nur lustig. Zuhause angekommen, liefen wir erst dumm in der Gegend rum und nach fast 3 Stunden sahen wir dann etwas fern, bzw. hörten dort Musik im TV. Ich sagte nur kurz, ich müsse heute noch mein Zimmer putzen und Andrea sprang sofort auf und begann meine Küche zu reinigen. Ich sagte zwar, das hätte noch etwas Zeit, aber sie ließ sich nicht stoppen. Ich ließ mich drauf ein und fing ebenfalls an. Wir hörten „Prince“ nebenher. Sehr geil xD.
Irgendwann fingen wir an (weil sie Lust drauf hatte – ein Wunder xD) Bier zu trinken. Als jeder von uns ungefähr 2 Bier hatte, gingen wir raus um eine zu rauchen. Negativer Beigeschmack war der Leichenwagen der grade am 13. (ok kein Freitag, aber dennoch Unglückszahl^^) meinen Nachbarn abholte. Wir gingen wieder rein um weiterzutrinken. Irgendwann waren wir beide nicht mehr ganz nüchtern. Keine Angst, diesmal ist nichts passiert xD… Sie hat mir nur auf ein Bild von sich geschrieben, wie wichtig ich ihr bin, dass sie ohne mich nicht leben kann und „lieb dich“. Echt scheiße langsam… Auf dem Sofa kuschelten wir uns wieder etwas aneinander. Ich habe ihr heute tausende Komplimente gemacht. Entweder will sie es nicht checken oder sie checkt es einfach wirklich nicht 🙁 Naya….
Hab sie dann wieder nach Hause gefahren so gegen 9, auf meiner Fahrradstange. Fast hätten wir nochmal einen Unfall gebaut, aber wir hatten echt Spaß dort auf dem Fahrrad und haben fast nur zusammen gelacht. Es war fantastisch. So lange Zeit hatte ich schon seit Anfang der Ferien nicht mehr mit ihr verbacht. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr in ihrer Anwesenheit – so als wäre alles in Ordnung…
Guten Morgen Leude =)
Veröffentlicht amGuten Morgen!
Ich habs jetzt auch mal endlich aus dem Bett geschafft!! Man is des geil Ferien und sturmfrei zu haben und machen zu können, was man will. Bei mir gibts grade „Frühstück“, wenn man das so nennen kann – es gibt nämlich das selbe wie gestern Abend (Knusperfisch „Ahoi“ mit Pommes und Spinat lol).
So nacher werde ich mal mit dem Fahrrad zu meinem Postfach fahren. Drückt mir die Daumen, dass nicht so viele Rechnungen drin sind wie sonst – ich brauch mein Geld für Malle!!
Naya und dann muss ich noch Zeitungen austragen. A. hat sich noch immer nicht bei mir gemeldet, seit ich ihr gestern die SMS geschickt habe. Ich weiß nicht, ob ich was verbrochen habe, aber so kommts mir langsam echt vor. Bin mal gespannt, wie des weitergehen soll mit uns…
Puh, das stinkt!!
Veröffentlicht amBoah hier in der Wohnung stinkts immernoch nach Feuer und Rauch ey -.- Ich wollt mir grad was zu Essen kochen (mal wieder), aber der Backofen stinkt auch total. Muss ihn erstmal schrubbn 🙁
Dann gibts
– Knusperfisch „Ahoi“
– Pommes Frites
– Rahmspinat
– verschiedene Saucen
HUNGERRRRRRR!!!
Is des geil, wenn man sturmfrei hat – man kann alles machen was man will.
Vorher war Merker noch en wengle da und wir haben Feierabendbierchen getrunken und über so manche Leute abgelästert und darüber geredet wie Mall wohl werden wird…
Also Leute, ich mach mich jetzt mal ans kochen. Bis nacher!