Partynight im Münsterzentrum

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Gestern hatten wir mal wieder nen netten Partyabend . Merker feierte heute mit seiner Verwandtschaft (die zufälligerweise in meiner Nachbarschaft wohnt) Geburtstag und so konnte ich ihn mal abholen. Zusammen mit Schuppler, der ab halb 8 bei mir war, fuhren wir dann in den REWE (der bis 22 Uhr geöffnet hat ) einkaufen. Bei Merker Zuhause feierten wir und tanzten zu irgendwelchen BallermannHits von 1999 oder so.
Irgendwann gingen wir dann ins Warsteiner in der Färberstraße. Dort trafen wir noch Patrick B. und seine neue Freundin (die von der ich gestern erzählt habe, die so bescheuert ist ). Ich habe mich aber eigentlich ganz gut mit ihr verstanden.
Irgendwann hat Thomas, unser Cheerboy (kein Spaß, der ist jetzt wirklich Cheerleader ) angerufen, im Münsterzentrum würde brutal die Party abgehen. Merker und ich natürlich gleich hingegangen und war wirklich cuuL .
Ich erfuhr leider über den Tod einer ehemaligen Klassenkameradin . War echt heftig, als ich das erfuhr. Irgendwann nach der Schweigeminute hatt‘ ich einfach keinen Bock mehr Trübsal zu blasen und ich fing einfach wieder an zu dancen, ums irgendwie zu verdrängen. Wie auf Mallorca tanzten Merker und ich auf der Bühne „das Rote Pferd“ und weitere Mallorca-Musik.
Nach bisschen Rumgespacke mit Merker, kamen wir dann etwa um halb 4 nach Hause . Vergeblich versuchte ich Andrea anzurufen. Sie rief mich dann aber um kurz vor 5 an.

Party Münsterzentrum
(Thomas, ne Freundin, Schuppi, Merka & ich – Quelle: Paterisch)
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Samstagabend-Sauftour

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Hey Leude,
wollt Euch noch kurz von gestern Abend berichten; unserer kleinen Sauftour durch die Färberstraße – Baden-Württembergs größter Partymeile.
Patrick kam irgendwann kurz vor 8 mal bei mir vorbei. Haben gemütlich ein Bierchen gezwitschert, bis dann Matze und Thomas noch kamen. An der Tankstelle hat uns dann Merker mit dem Auto abgeholt und und wir fuhren um kurz vor 9 in den Rewe – den einzigen Supermarkt, der hier in der Gegend bis 22 Uhr geöffnet hat. Ist keine schlechte Sache!
Nach 1,5 Flaschen Wodka, die wir bei Merker daheim killten, war Patrick ziemlich betrunken. Merker und ich fühlten uns wie immer, aber nicht sonderlich dicht. Wir tanzten noch kurz das rote Pferd und ich sprang über einige Hecken, bis wir dann die Färberstraße zu Fuß etwa 2km erreichten. Wir gingen selbstverständlich mal wieder ins „Warsteiner“ und wir tranken weiter etwas Bier. Da Junggesellenabschied war bekamen wir alle Möhren und Kohlrabi und später noch ne Kornähre, obwohl wir eigentlich gar nicht peilten was das sollte. Der Kohlrabi schmeckte jedenfalls nicht besonders. Um 12 feierten wir in den Geburtstag von so nem unbekannten Girl rein, die uns dann auch gleich noch auf Sekt einlud. Ich hasse Sekt. Nach einem Schluck war Schluss. Ich kümmerte mich lieber um die Musik und organiserte richtige Geburtstagsmusik, denn der DJ ließ bloß „Happy Birthaday“ von „Flypside“ laufen, was ya nicht wirklich ein Geburtstagshit ist.
Um kurz vor 3 war ich Zuhause. Es klingelte an der Tür und unvorbereitet stand mein Cousin vor der Türe. Er schlief dann bei mir, nachdem wir bis um 5 gequatscht hatten.

Warsteiner