Pause vom Kranksein.

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Habe mich heute vom Krankenhaus beurlauben lassen.

Heißt: Ich bin nachts im gelliebten Possenhofen und morgen ab 10:00 Uhr wieder im Krankenhaus. Morgen ist der Herr Neurologe wieder da, der hoffentlich mehr sagen kann. Mir gehts momentan gut – für den Fall, dass etwas Unerwartetes geschieht habe ich Schmerzmittel mitbekommen.

Drückt mir für morgen die Daumen!

Neues aus dem Krankenhaus.

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Mir geht es heute wieder ganz gut.
Deshalb will ich auch versuchen heute noch hier rauszukommen – mit ein paar Schmerzmitteln, falls mein Kopf mal wieder kurz vorm Platzen stehen sollte. Morgen werde ich so oder so wieder hierher kommen – auf einen (hoffentlich) letzten Untersuchungstermin.

Aber ich denke, es tut mir selbst auch gut, wieder in meiner gewohnten Umgebung zu sein. Mit Essen, dass nicht aussieht, wie aus dem Schweineeimer geklaut und sich erst beim Probieren herausstellt, dass das ein Dessert mit Rosinen darstellen sollte, aber dennoch nach Haferschleim schmeckt. Außerdem soll die Nadel aus meinem Arm. Die nervt.

Man kann es hier duchaus 24 Stunden aushalten – aber nicht 25. Habe mittlerweile ne nette Krankenschwester kennengelernt und Tee mit ihr getrunken und einen coolen Typen, der ganz nett ist, aber nach 20 Stunden vermisse ich nun Possenhofen, das Paradies, schon wieder.

Außerdem fühlt man sich hier von Zeit zu Zeit auf das Niveau der mittaglichen 13-Uhr-Sendungen versetzt: „Dann noch viel Glück auf Deinem Leben!“

Untersuchungen standen heute keine an. Lediglich mein Fieber – über welches ich nicht verfüge – wurde gemessen: 36,4 °C. Alles im grünen Bereich.