Einmaliges Geschenk.

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Seit ein paar Tagen wirbt eine Internetfirma per TV-Werbung für ihr Angebot. Es handelt sich um die Firma Valentines und ihr Angebot wunschbier.de.

Wer kennt das Problem nicht? Man möchte einer befreundeten Person etwas zum Gwunschbiereburtstag, zum Jahrestag oder gar zu Weihnachten schenken, weiß aber nicht was. Entweder besitzt die Person schon alles oder man kennt sie einfach nicht so gut, um zu wissen, was sie sicch wünschen könnte. Dank wunschbier.de kann man nun absolut personalisierte und persönliche Geschenke verschenken. Neben wunderschönen, riesengroßen Blumenstäußen (naja, nichts Neues) bietet die Firma Wein-, Sekt- und Bierflaschen mit persönlichem Etikett. Aber das ist nicht alles – man kann nahezu jeden Gegenstand personalisiert bedrucken lassen.

Auf Anfrage durfte ich den Dienst mal selbst testen. Einen 25 Euro Gutschein bekam ich zur Verfügung gestellt. Ich wählte eine Flasche Starkbier mit 13% alc. vol. aus. Dank Internetgenerator konnte man das Etikett bearbeiten und sogar schon sehen, wie der fertige Druck aussehen würde. Zwischen verschiedenen Etikettfarben und -formen hatte man die Auswahl. Auch wenn mit 19,99 EUR plus Versand die Preise für diesen Service vielleicht nicht unbedingt preiswert sind, so hat man doch letzendlich ein Geschenk, dass der Jubilar mit Sicherheit noch nicht hat…!

[Zum Onlineshop.]

Meeting mit Obama.

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Gestern, spät nachts, hatte ich noch ein Meeting mit Barack Obama. Hört sich komisch an, war aber so. Meeting konnte man das aber nicht unbedingt nennen – es war eher eine Feier. Eine kleine Feier – etwa 30 Menschen fingen da. Das alles fand in einem Hotel statt. Barack Obama war im gleichen Hotel untergebracht, wie ich. An den genauen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich verließ spät abends mein Zimmer. Merker war auch dabei, Thomas auch. Zusammen machten wir uns auf den Weg. Der Aufzug war verriegelt; sollte ja schließlich nicht einfach jeder in die Feierlichkeit hinein spazieren. Wir machten uns also auf den Weg durch das Treppenhaus. Vier Stockwerke mussten wir hinunter. Das ging schnell – ich schwebte nahezu. Es hielt uns eine Art Diener die Tür auf; ein anderer reichte uns ein Glas Sekt. Merker nahm gleich zwei. Auf einem Bein könne man schließlich nicht stehen. Ein kleiner gemütlicher Festraum war hergerichtet. Wir sahen Barack Obama zu uns hersehen und uns angrinsen. 3 Männer kamen auf uns zu. 3 böse aussehende und düster dreinblickende Männer. Mist, das Treffen mit Obama schlien geplatzt. Sicher Bodyguards oder vom Secret Service. Jene, die morgens mit ihm joggen gehen und ihm keinen Schritt von der Seite weichen. Doch anders als erwartet, schickten sie uns nicht weg, sondern ließen uns zu ihm. Barack stand mit zwei anderen Herren an einem dieser Bacbeque-Grillparty-Stehtische. Er lächelte uns an. Einer der Männer gab mir die Hand: „George, Aussenminister“ sagte er, ganz nett und sympathisch. Der andere Mann hieß Terry. Obama gab uns die Hand und meinte „Barack“. Ungläübig schaute ich meine Hand an. Ich konnte es kaum fassen, dass der weltmächtigste Mann – noch mächtiger als der Papst und Angela Merkel – mir eben einfach so die Hand geschüttelt hat und sich mit „Barack“ vorstellte – so, als würde man ihn nicht kennen. Ich unterhielt mich mit ihm über Umweltpolitik. Er würde einiges anders machen wollen, als sein Vorgänger, einiges ändern. Das versprach er mir sogar und wir stießen mit unserem Sekt auf den Abend an. Ein vorberigehender Saaldiener reichte uns ein Lachsbrötchen.

Das war ein schöner Traum…

Parteeeyy!

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Moin.
Ich wollte mich heute noch mal melden. Bin schon den ganzen Tag an irgendwelchen Arbeiten am PC – aber nach dem Urlaub musste das mal wieder sein. Nach meiner Ankunft aus Ungarn vorgestern Abend um elf, musste ich nämlich noch auf den Geburtstag vom Kasi, der kleinen schwulen Raupe. War aber ganz toll dort – auch wenn bei einem Spaziergang viele Platzverweise durch die Polizei verteilt wurden.

merker+kasi

Auf dem Bild: Merker und Kasi.

strong>nette Leute waren dort, leckere Getränke und so weiter. Um zwölf wurde angestoßen und Zvoni war mit seiner Gitarre mal wieder Held des Abends. Er ist dann irgendwann – zusammen mit zwei Flaschen Bier (!) – schlafen gegangen. Hab dann mit Merker, Zvoni, Larissa, Sina, Myra und etwa 8 anderen dort gepennt. Am nächsten Morgen gings mir nicht sonderlich gut – der Kaffee machte es dann aber besser.

Jetzt werde ich ersteinmal zwei Blogeinträge für Morgen vorbereiten. Das kann ne Weile dauern. Ich wünsch Euch eine
Gute Nacht!

Einige Geburtstage.

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Servus.
Nach meiner gewöhnlichen Wochenendpause im Blog melde ich mich heute zurück. Noch kurz alles im Schnellüberblick: Samstag Nacht war Andrea ihre Geburtstagsfeier. Im Gegensatz zu sonst, wurde dieses Jahr nicht im Garten gegrillt. Alle hatten Hunger und so wurde eine Massenlieferung von McDonalds geholt. Es waren unter anderem Nina, ihr Freund Steven, Seegert, Alex, Olli, Dinah, Max, Jenny, Kai und später auch Merker und Zvoni da. Zvoni musste dann aber leider noch schnell nach Toronto fliegen. Merker und ich zogen um 11 Uhr ab und gingen noch aufs Glonki-Fest, wo wir am Vortag schon waren. Auch heute waren wieder viele bekannte Gesichter da, aber wir waren einfach zu kaputt, um richtige Partystimmung aufkommen zu lassen und so gingen wir schon ziemlich früh.

Sonntag war dann noch schnell der Geburtstag von meinem Cousin in Schwenningen. Nach dem Sekt-Anstoßen bekam er ein paar Geschenke und es ging los mit Kaffee und Kuchen. Hier wurde auch noch gegrillt. So bis 7 Uhr blieben wir da.

Und am Abend stand das Finale an, aber das ist gleich eine andere Geschichte.

Weihnachtsstress

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Gestern Abend ist mein Onkel Peter aus Eichstätt gekommen. Er kommt nur einmal im Jahr: Immer zu Weihnachten. Nachdem meine Eltern gegangen sind, tranken wir noch 2 Bierchen und gingen dann pennen.

Ich telefonierte noch mit Andrea. War mal wieder nicht so toll. Wie immer auf und ab. Haben mal wieder Stress…

Heute Morgen musste ich dann Helfen beim Weihnachtsbaum aufstellen. Normalerweise bin ich froh, wenn ich so wenig wie möglich Weihnachtsaufgaben bekomme. Irgenwann geht einem das schon etwas auf den Senkel (soll jetzt nicht heißen, dass ich Weihnachten nicht mag). Danach gings – traditionsgemäß – mit Onkel in die Innenstadt. Ungelogen: Im Neukauf warteten wir 45 Minuten (die Schlange ging einmal durch den Laden) an der Kasse und wurden schon mit Sektflaschen vertröstet.

Wir kauften alle Geschenke und gingen dann noch bei McDonalds Essen.

Samstagabend-Sauftour

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Hey Leude,
wollt Euch noch kurz von gestern Abend berichten; unserer kleinen Sauftour durch die Färberstraße – Baden-Württembergs größter Partymeile.
Patrick kam irgendwann kurz vor 8 mal bei mir vorbei. Haben gemütlich ein Bierchen gezwitschert, bis dann Matze und Thomas noch kamen. An der Tankstelle hat uns dann Merker mit dem Auto abgeholt und und wir fuhren um kurz vor 9 in den Rewe – den einzigen Supermarkt, der hier in der Gegend bis 22 Uhr geöffnet hat. Ist keine schlechte Sache!
Nach 1,5 Flaschen Wodka, die wir bei Merker daheim killten, war Patrick ziemlich betrunken. Merker und ich fühlten uns wie immer, aber nicht sonderlich dicht. Wir tanzten noch kurz das rote Pferd und ich sprang über einige Hecken, bis wir dann die Färberstraße zu Fuß etwa 2km erreichten. Wir gingen selbstverständlich mal wieder ins „Warsteiner“ und wir tranken weiter etwas Bier. Da Junggesellenabschied war bekamen wir alle Möhren und Kohlrabi und später noch ne Kornähre, obwohl wir eigentlich gar nicht peilten was das sollte. Der Kohlrabi schmeckte jedenfalls nicht besonders. Um 12 feierten wir in den Geburtstag von so nem unbekannten Girl rein, die uns dann auch gleich noch auf Sekt einlud. Ich hasse Sekt. Nach einem Schluck war Schluss. Ich kümmerte mich lieber um die Musik und organiserte richtige Geburtstagsmusik, denn der DJ ließ bloß „Happy Birthaday“ von „Flypside“ laufen, was ya nicht wirklich ein Geburtstagshit ist.
Um kurz vor 3 war ich Zuhause. Es klingelte an der Tür und unvorbereitet stand mein Cousin vor der Türe. Er schlief dann bei mir, nachdem wir bis um 5 gequatscht hatten.

Warsteiner