Update 6/6: Das muss in 9 Monaten noch gemacht werden.

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Folgende Aktionen müssen während meines Zivildienstes noch erledigt werden:

(Bisher 14 von 23, Zivildienst 9. von 9 Monaten)
Letzte Aktion: Weißwurstfrühstück mit Weißbier

  • Theaterstück „Goldfischen“ (RatzingerOnline berichtete) am 02. April >> Erledigt
  • Demonstration gegen Genmais am 25. Februar >> Erledigt
  • Starnberger See: Schwimmen >> Erledigt
  • Im Kloster Andechs ein Bier trinken
  • Turm von der Marienkirche besteigen >> Erledigt
  • Schwarzfahren >> Erledigt
  • Mindestens eine Oper besuchen
  • Im Englischen Garten Joggen gehen
  • Weißwurstfrühstück mit Weißbier >> Erledigt
  • Den Starnberger See mit dem Rad umrunden (etwa 55km)
  • An einem Abend alle Münchener Biere durchprobieren >> Erledigt
  • Ins Sissi-Museum gehen
  • In den großen Discopark „Kultfabrik“ gehen und ewig tanzen >> Erledigt
  • 9live in Unterschleißheim besuchen und Autogrammkarte von Jürgen abstauben
  • Mindestens eine Ausstellung/Vernisage besuchen >> Erledigt
  • Ins Deutsche Museum gehen >> Erledigt
  • Im Olympia-Einkaufszentrum big shoppen >> Erledigt
  • Hofbräuhaus, Flirten mit hübschen Amerikanerinnen >> Erledigt (auch wenn es nur ne Engländerin war)
  • Pasta e Basta, Essen gehen >> Erledigt
  • Tierpark Hellabrunn
  • Bavaria Filmstudio
  • Auf dem Oktoberfest paar Mass trinken und Busserl bekommen >> Erledigt
  • Spiel in der Allianz-Arena anschauen oder den Jungs beim Training zuschauen
  • Roseninsel bei Possenhofen besuchen

 

Leider nicht alles geschafft… Naja.

Sonnenaufgang am Starnberger See – Ohne Sonne!

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IMG_7947Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Heute morgen um halb 6 wollte ich an den Starnberger See, um dem Sonnenaufgang beim aufgehen zuzusehen. Aber um einen solchen zu sehen, sollte eine wichtige, entscheidende Sache anwesend sein: Die Sonne. Anwesend war sie, aber für die Anwesenden leider trotzdem nicht zu sehen. Wolken überlagerten den Horizont – nicht einmal die nahen Alpen waren zu sehen. Alles Weiß!

Und dennoch lag ein Zauber in diesem Moment auf dem Steg 4, der nachts von vielen Feierwütigen belagert wird. Enten und Schwäne waren schon wach; Vögel gaben ihr Frühkonzert zum Besten. Die Roseninsel lag ruhig im stillen See und nur ab und zu war ein leises plätschern eines misstrauischen Fisches zu hören. Eine leichte, lauwarme Brise ließ die Knospen und Blüten der umliegenden Bäume sich leicht im Wind bewegen und hier und da war auf der anderen Ufer eine Nebelschwade zu entdecken. Weit draußen auf dem See schwamm ein Boot, welches langsam vom Fischer durch den glasklaren See gerudert wurde.

Den Gedanken, Baden zu gehen schlug ich mir schnell aus dem Kopf und ging zum Frühstück.

Mai-Dult in Possenhofen.

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blasmusikMoin.
Heute gehts auf den Mai-Dult. Nicht erschrecken und auf den Zurück-Button drücken. Ich kannte das Wort bis vorhin selbst noch nicht. Hier in Possenhofen wird heute Biertrinken mit Blasmusik zum guten Zweck veranstaltet. Mal sehen, vielleicht nehme ich meine Kamera mit…

Offizieller „Werbetext“:

Standkonzert der Blaskapelle Pöcking, anschließend Einkehr im Festzelt bei Bier, Wein, Gegrilltem und Salatbuffet.“

Bis heute Abend (vielleicht).
Foto: Achim Lueckemeyer / pixelio.de

Ostern mit Merker und Zvoni.

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Merker und Zvoni waren über das Osterwochenende in Possenhofen. Waren nachts nacktbaden im Starnberger See, waren im Hofbräuhaus Schweinshaxe und halbes Handerl essen, wollten mit der Rikscha für 5000 Euro nach Possenhofen fahren, haben Triberger getroffen, mit hübschen Engländerinnen geflirtet, uns auf das Oktoberfest vorbereitet, am Strand beim Beachvolleyball zugesehen, und und und…

Das war nun mal der Kurzüberblick – zu mehr bin ich heute nicht mehr in der Lage.

Werde mich morgen wieder melden.
Heute etwas früher ins Bett…

Keine Spur von Frühling.

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winterHallo.
Schrecklich und doch zugleich wunderschön. Das denkt ein Possenhofener, der die Tage aus dem Fenster blickt und eine wunderbare weiße Landschaft erblickt. Ich komme gerade von einem langen Winterspaziergang. Kälte und Nässe wurden auch 20 Minuten in der Wärme noch nicht aus meinem Körper vertrieben und doch war es toll:

Links das wunderschöne Sissi-Schloss, schneebedeckt in der ruhigen Natur gelegen und rechts von mir, der Starnberger See. Der Nebel verdeckt komplett das andere Ufer und man kann gerade noch herumtollenden Enten beim Baden zusehen. Trotz des Windes, keine Spur von Wellen. Und auch nicht vom Frühling. Das Vogelgezwitscher der letzten Tage – in der Winterruhe verschwunden.

Arbeit macht dieser Schnee auch. Mit einem kleinen Traktor habe ich den kompletten Hof freigeräumt und die angekündigten Gäste lassen noch immer auf sich warten. Viel Arbeit wartet noch auf mich. Das Geschirr spült sich nicht von alleine. Auch die Wäsche wäscht sich nicht von alleine. Leider.

Nun werde ich noch den Rest meiner Pause genießen.
Bis heute Nacht!