Mein Weihnachten: Heiligabend.

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Vor lauter feiern bisher gar keine Zeit gehabt, zu bloggen…

entenbraten2_v-contentWeihnachten war toll. Heiligabend gings bei uns so um 6 Uhr los. Zu erst gab es essen – und zwar Pute, mit Rotkraut und Knödeln. War hammergeil. Mum und ich tranken einen Rotwein dazu – die anderen Banausen, meine Schwester und mein Vater blieben bei Cola.

Dann gings weiter mit der Bescherung. Ich bekam einen selbstreinigenden Rasierapparat – voll das geile Riesenteil – und natürlich, wer hätte es anders gedacht: Einen Playboy.

Dann gings weiter zu meiner Oma hoch. Alle natürlich mit vollen Bäuchen, weil die zwischenzeitlich auch schon gegessen hatten. Dort gabs dann zur Bescherung noch Geld. Schließlich gehts ja auch bald nach Ischgl und da will man sich ja was leisten .

So um zehn hab ich mich dann mit Merker getroffen. Zusammen mit ein paar Bierchen gingen wir dann in die Stadt. Kasi und Jerome kamen dann auch nach ner Weile und wir gingen ins Otantik, eine Bar mit Shisha’s und so weiter. ‚Kuhrain‘ nennt man das feiern an Heiligabend in unserer Stadt und genau das taten wir. Party ohne Ende . Irgendwann lernten wir dann noch zwei Mädels kennen, die wir dann nach Hause brachten. Kasi nahm sich eine gleich ganz mit nach Hause .

War auf jeden Fall ein cooler Abend!

EXPOlingua Berlin.

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N’abend.
Heute wieder recht erfolgreich auf der Messe gewesen. Haben auf der EXPOlingua, der Weltausstellung für Sprachen und Kulturen, wieder viele Menschen angesprochen und für Esperanto mehr oder weniger begeistern können. Um sechs war das dann auch schon wieder vorbei.

Ich gebe mir Mühe so gut wie moeglich zu schreiben. Ich schreibe gerade auf einer kyrillischen Tastatur auf einem franzoesischen Computer. Karsten und ich sind mittlerweile bei einem seiner Esperanto-Amikoj (Esperantofreunde) angekommen, wo wir auch schlafen duerfen. Bis eben waren wir noch schoen beim Chinesen – als einzige Gaeste – essen. Aber sehr Lecker!

Jetzt gehts gleich erstmal pennen. Morgen geht es nocheinmal auf die Messe. Dafuer sollte ich mich noch etwas erholen.
Gute Nacht!