Offener Brief an Stefan Raab.

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Lieber Stefan,

mit Freude habe ich erfahren, dass Du auch 2009 die TV Total Bundestagswahl veranstaltest.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die Idee super finde, aber die Ausgabe 2005 nicht wahrgenommen und verpasst habe. Vielleicht liegt das daran, dass ich mich bis vor kurzem als unpolitisch empfunden habe, vielleicht auch daran, dass ich, obwohl Zuschauer der ersten Stunde, die Sendung TV-Total aus Zeitmangel höchstens noch ein paar mal im Jahr schaue. Ich wußte gar nicht, dass Du dich für Politik interessierst. Es kommt wahrscheinlich, wie bei mir, mit dem Alter.

Doch, als ich von der TV Bundestagswahl vor kurzem erfuhr, fand ich die Idee auf Anhieb gut und habe mir vorgenommen die Sendung auf jeden Fall anzuschauen, ja vielleicht per SMS zu unterstützen.

Ich habe kurz auf der Webseite von TV-Total recherchiert. Dort heißt es:
„Stefan und N24-Chefredakteur Peter Limbourg laden die Spitzenkandidaten der sechs Parteien des aktuellen Bundestags zur „TV total Bundestagswahl – Wir wählen schon heute“ auf ProSieben.“

O Schreck! Der sechs Parteien des aktuellen Bundestags? Wieso sechs?
Es sind doch sieben! Hast du die Piratenpartei vergessen, übersehen oder gar mutwillig ausgeklammert? Sie ist doch im Bundestag vertreten.

Nein, an den letzten Grund glaube ich einfach nicht. Du würdest das als echter Demokrat nie tun. Es ist wahrscheinlich so, dass die Pressemeldung noch vor der EU-Wahl konzipiert wurde, bevor die Piratenpartei zum ersten mal in der breiten Öffentlichkeit in Deutschland aufgetreten ist, noch vor der beispiellosen Erfolgsstory dieser coolen, aufstrebenden Partei der jungen Generation.

In den Infos bei der TV-Total steht:
„Laut Statistischem Bundesamt geht jeder dritte Wahlberechtigte unter 30 Jahren nicht zur Wahl. Als erfolgreichster TV-Sender der jungen Mediengeneration will ProSieben genau diese Altersgruppe motivieren, von ihrem Wahlrecht als wichtigstem Instrument der Demokratie Gebrauch zu machen.“

Genau dieses Ziel könntest Du und würdest Du erreichen, indem Du auch einen Spitzenvertreter der Piratenpartei in Deine politische Fragerunde einlädst, denn die Piratenpartei, die sich als Partei der Internet-Generation versteht, zieht gerade die jungen Wähler unter 30, als einzige Alternative zu den Parteien der „alten Internetausdrucker“ extrem stark an.

Schau dir doch die Kommentare auf der Seite von TV Total Bundestagswahl 2009 an, um zu sehen wie Deine Zuschauer zu der Piratenpartei stehen.

Wusstest du, dass:

* die Piratenpartei seit der EU-Wahl die Mitgliederzahl mehr als verfünffacht hat und derzeit mit über 7.500 Mitgliedern direkt hinter den Grünen die stärkste Kleinpartei Deutschlands ist, stärker als REP, ÖDP, NPD, DVU und Konsorten?
* die Piratenpartei bei der Landtagswahl am 30.8.2009 in Sachsen bis zu 14% Stimmen erreicht hat?
* die Piratenpartei die mit Abstand stärkste Partei im Netz und bei allen sozialen Netzwerken ist? Dazu verfügt sie über das stärkste Wachstum in allen diesen Netzwerken.
* die Piratenpartei alle Wahlumfragen bei StudiVZ/SchülerVZ seit mehreren Wochen mit einem gewaltigen Vorsprung gewinnt?
StudiVZ hat 15 Millionen Mitglieder, die meisten unter 30 Jahre.
* die Piratenpartei einfach DIE Partei der jungen Leute ist?
Bei den Unter-30-Jährigen ist das die populärste Partei, sie genießt derzeit einen zweistelligen Zuspruch. Er liegt wahrscheinlich über 20%, vielleicht sogar über 30%.
* viele Politikwissenschaftler die Piratenpartei als die Grünen des 21. Jahrhunderts bezeichnen und bescheinigen, dass die Piraten das Zeug dazu haben, junge Leute zu politisieren, Nicht-Wähler und Erst-Wähler anzuziehen, Sympathisanten stark zu mobilisieren. Sie habe das Zeug dazu, die Bürgerbewegung der Digitalen-Generation zu werden.

Grund: Bürgerrechte, Basisdemokratie, Transparenz des Staates, Schutz der Privatsphäre, freie Bildung und Bewahrung des Grundgesetzes sind Themen, die für den modernen Menschen extrem wichtig sind aber von den etablierten Parteien ausgeklammert werden.

Auch ich wurde von den Ideen der Piratenpartei und deren Demokratieverständnis angetan. Auch ich werde jetzt, zur ersten Wahl gehen. Auch ich engagiere mich zum ersten Mal politisch.

Stell dir kurz mal vor, Du würdest die Piratenpartei in die Runde am Vorabend der Wahlen zu TV Total einladen.

Wäre die Sendung dadurch nicht provokanter, flippiger, kontroverser? Sozusagen raabiger?

Viele junge Leute würden alleine deswegen schon deine Sendung schauen und Du würdest dann die Einschaltquoten von 2005 noch einmal steigern können:
„Die Ausgabe vor vier Jahren war die erfolgreichste Wahlsendung bei den jungen Zuschauern im deutschen Fernsehen: Zur besten Sendezeit verfolgten 29,0 Prozent der 14- bis 29-Jährigen die „TV total Bundestagswahl 2005″.“
Die Aufmerksamkeit der Netzgemeinde und die mediale Begleitung der Blogosphäre wäre dieser Sendung sicher.

Du würdest die jungen Menschen motivieren, wählen zu gehen, denn endlich stünde für Sie eine wählbare Partei zur Wahl.

Unter Umständen würden Piraten bei der Abstimmung in Deiner Sendung die eine oder andere etablierte Partei abhängen, schon alleine aus dem Grund, dass die Zielgruppe Deiner Sendung fast genau mit dem Sympathisanten-Profil der Piratenpartei übereinstimmt.

Das wäre doch eine Sensation! Und das am Vorabend der Wahl!
Das Ergebnis dieser Abstimmung würde sich wie ein Lauffeuer in den Medien verbreiten und den Ausgang der Wahl am 27.9 beeinflussen.

In der Offline-Welt würde die Piratenpartei als Entdeckung von TV Total gelten und Stefan Raab als der Moderator, der trotz Widerstand der Etablierten genügend Cochones gehabt hat um sie als erster gleichberechtigt mit anderen Parteien zur Abstimmung zu stellen.

Stell Dir doch mal vor, was passiert dann wenn es den Piratenpartei dank Deiner Hilfe gelingt, die 5%-Hürde zu schaffen und den Bundestag zu entern.

So unmöglich ist es nicht. Bei der Landtagswahl in Sachsen erreichte die Piratenpartei 1,9%, aktuelle Umfragen zeigen 3% für die Piraten. Es fehlt der letzte Tick, um die 5% zu knacken. Das liegt in Deiner Hand.

Stefan, Du hast schon die Geschichte der Musik geschrieben, die Geschichte des Fernsehens, sogar des Sports (mein Gott, wie lange ist es her), aber Politik ist doch noch eine Nummer größer.

Wäre es nicht an der Zeit, wieder mal was geniales zu machen?
Wäre es nicht an der Zeit, jetzt die Geschichte der Bundesrepublik zu schreiben?
Wäre es nicht toll, den wirklich Großen und Mächtigen eine auszuwischen, und zwar nicht nur durch subversive Fragen, sondern durch eine echte politische Blamage?

Du kannst eigentlich nichts falsch machen, wenn du Piraten einlädst. So oder so wird es ein Erfolg für Dich und eine Sensation für die Medien.

Also Stefan! Gib dir einen Ruck, zeige Größe und schreibe Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mit einer mutigen Entscheidung im richtigen Moment! Eine bessere Chance dafür kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Ein Fan der ersten Stunde,
Alexander Double

Nicht den Finger abgeschnitten.

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Abgeschnitten.
Nein, nicht den Finger, sondern mein Kontakt zur Aussenwelt. Konnte ich bisher noch einigermaßen außerhalb des Hauses o2mit  dem Handy telefonieren, ist das nun nicht mehr möglich. Gemäß dem Brief (RatzingerOnline berichtete), den ich die letzten Tage von o2 erhielt, wurde tatsächlich vollständig der Empfang hier abgeschalten. Ich kann weder raus telefonieren, noch Anrufe erhalten, noch das mobile Internet nutzen oder gar Twittern.
Sehr schade und das nervt sehr. Obwohl o2 die geilste Handyfirma Deutschlands ist (oder: war!?) muss ich wohl von meinem  Gebrauch nehmen.

Bundesweiter Handynetzausfall dauert noch an.

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ausfall t-mobileDeutschland – Possenhofen stundenlang komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Das kleine bayerische Dörfchen, in dem nur das Telekom-Mobilfunknetz funktioniert, wurde Opfer der größten Datenpanne der Geschichte der Telekom.

Durch einen Softwarefehler konnten heute Mobilfunknutzer der Telekom-Tochter T-Mobile ab 16 Uhr stundenlang weder telefonieren, im mobilen Internet surfen noch SMS schreiben. Der Fehler hält noch immer an, bis in einigen Stunden soll alles wieder wie gewohnt funktionieren. Telekom-Mitarbeiter hätten das System gegen 19 Uhr zurückgesetzt, in wenigen Stunden soll alles wieder in der „gewohnten Qualität“ funktionieren.

Insgesamt zwei von drei Datenbanken des Homelocationregister, welches eine Telefonnummer einer SIM-Karte zuordnet seien betroffen gewesen erklärte Telekomsprecher Dirk Wende. T-Mobile-Konkurrent Vodafone teilte mit, dass seine Kunden (ist ja klar) problemlos telefonieren konnten. „Bei uns läuft alles rund“, sagte der Firmensprecher. Gerüchte seien aufgetaucht, demnach es sich bei der Panne um eine Hackerattacke gehandelt haben soll. Dies kann zur Zeit aber nicht bestätigt werden.

Text: Dominik Ratzinger
Bild: Waldeckische Landeszeitung / Frankenberger Zeitung

Fehler: Post liefert Karte naach 48 Jahren.

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Deutsche_Post_AG_LogoWas für ein Hammer: Hatte ich schoneinmal gehört, aber für unmöglich gehalten, dass so etwas in der Welt sekundenschneller Kommunikation durch E-Mail und SMS noch passieren kann: Vor exakt 48 Jahren, mämlich im April 1961, sendete ein 24-Jähriger seiner damals 19-jährigen Arbeitskollegin eine Postkarte aus dem Urlaub in Österreich, die ins benachbarte Bayern ausgeliefert werden sollte. Die Karte wurde vor einigen Tagen in Unterschleißheim zugestellt. „Die Sendung ist wahrscheinlich auf dem Weg von Österreich nach Deutschland in der Auslandswechselstelle stecken geblieben», sagte ein Sprecher der Deutschen Post am Montag in München. «Bei uns lag die Karte höchstens zwei oder drei Tage.“

[Porto nun per SMS bezahlen]

Kostenlos: Frage stellen bei hiogi zum Tag der Deutschen Einheit.

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Schon im Web-2.0-Blog: 

Hiogi weiß alles!!

 

Am kommenden Freitag frei und keine Ahnung warum? Am 3.10. startet der SMS-Infoservice 44044 (http://www.44044.com) eine Erinnerungssoffensive: Alle Antworten rund um die Geschichte der BRD und ehemaligen DDR sind an diesem Tag kostenfrei.

Berlin, 30. September 2008. Die Einheit von 1990 ist für die Deutschen ein wichtiges historisches Datum – ebenso wie 1949, 1961 oder auch 1968. Wer nicht mehr weiß, was unsere Väter und Großväter in jenen Jahren umtrieb, oder wie die Eltern damals ihre Freizeit verbrachten, fragt einfach den SMS-Infoservice 44044. Natürlich können sich tausende freiwillige Mitglieder der hiogi-Wissenscommunity, die hinter der Nummer stehen, noch gut an die Vergangenheit erinnern und anderen auf die Sprünge helfen: Welches war damals der beste FKK-Strand an der Ostsee? Wann wurde Club Cola erfunden? Und wie viele VW Käfer wurden in den 50er Jahren verkauft?

Und so funktioniert es: Einfach eine SMS mit der Frage an die Kurzwahlnummer 44044 schicken. Die Antwort gibt es binnen Minuten zurück auf das Handy. Am Freitag, dem Tag der Deutschen Einheit, sind alle Antworten mit dem Keyword BRD oder DDR davor kostenfrei. Auf der Seite www.44044.com/einheit werden alle Ostalgie- und Westalgie-Fragen zum Nachlesen und Beantworten in Echtzeit angezeigt.

„Egal ob es um die Fußballhelden von 1954 geht oder um die Frage, welches die peinlichsten Auftritte von Kohl oder Honecker waren: Am Freitag kann sich jeder kostenlos schlau simsen – kreuz und quer durch die deutsche Geschichte“, so Björn Behrendt, Geschäftsführer der hiogi GmbH.

iPod Shuffle, ich koooommmeeeee….

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Moin.
Ich bin kurz davor, meinen iPod Shuffle bei hiogi zu gewinnen. Sehr, sehr knapp. Taranta versucht mich ständig punktemäßig zu überholen – schafft es aber nicht. Bis 21:15 Uhr geht das noch… Wer so nett ist und meine Chancen erhöhen will: SMS für 39 Cent mit „X4“ und Deiner Frage an die 44044…

Gestern habe ich mit Merker und Zvoni etwas gechillt. Haben Singstar gesungen. War ganz cool. Hab die beiden abgezockt, sie aber auch mich mal. Mit dem Taxi gings dann heim.

Singstar-Deutsch-Rock-Pop02

Jetzt werde ich das Design mal wieder umstellen. Schließlich ist der Jahrestag des World Trade Centers schon wieder vergangen.

Ich melde mich morgen wieder!
Ich wünsche eine Gute Nacht!

Momentan im Urlaub.

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Willkommen!
Vom 19. August 2008 bis zum 25. August 2008 befinde ich mich für Esperanto in München. Falls es die Zeit erlaubt, werde ich auch das ein oder andere mal von dort bloggen. Diese Einträge erscheinen dann unter diesem Eintrag.

Ich bin für Euch weiterhin folgendermaßen zu erreichen:

Geschäftlich

Dominik Ratzinger
Postfach 2049
D-78010 Villingen-Schwenningen
Mail: serviceratzingeronline.de
Sekretariat: 030 / 3 40 60 82 032

Esperanto
Dominik Ratzinger
Postfach 2049
D-78010 Villingen-Schwenningen
Mail: esperantoratzingeronline.de
Sekretariat: 030 / 3 40 60 82 032

Freunde / Familie
Dominik Ratzinger
Postfach 2049
D-78010 Villingen-Schwenningen
Mail: dominik.ratzingerratzingeronline.de
Mailbox/SMS: 0176 / 22 97 93 95

Ich wünsche Euch allen einen tollen Urlaub!

Rezension: Virtuelles Sekretariat mit mobilesuite.

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Mobile Suite

Ein nicht ganz neues , aber ein sehr nützliches – und im Gegensatz zu seinen Konkurrenten preiswerteres Konzept hat sich die Firma Mobilesuite GmbH ausgedacht. Es geht um einen Online-Sekretariatsservice.

Wer kennt das nicht? Man ist in der Pause, im Urlaub, hat viel andere Arbeit oder möchte gerade einfach nur nicht gestört werden, kann sich aber nicht leisten, nicht an das Telefon zu gehen. Ihre Firma wird ab sofort dennoch für alle Anrufer rund um die Uhr – auch an Sonn- und Feiertagen zur Verfügung stehen – und das ab 0 Euro im Monat.

Unmöglich? Ich habe die Ehre bekommen, diesen Service – besonders praktisch für Freelancer, Gewerbetreibende, Globetrotter und kleine Unternehmen – testen zu können.

Jeder Kunde bekommt für 0 EUR im Monat eine eigene Rufnummer und eine eigene Faxnummer zugewiesen. Wenn man nun selbst nicht erreichbar sein möchte, leitet man diese Anrufe einfach auf die Nummer (übrigens mit Berliner Vorwahl) weiter. Oder man gibt den Kunden direkt diese Nummer.

Eine freundliche Dame begrüsst den Kunden mit einer selbst definierbaren Floskel, wie z.B. „RatzingerOnline Entertainment, mein Name ist Frau Schuster, was kann ich für Sie tun?“ Der Kunde hat an dieser Stelle die Möglichkeit, ihnen eine Nachricht zu hinterlassen, um einen Rückruf zu bitten oder sich (falls Ihr das wollt) zu Euch durchstellen zu lassen.

Hier entstehen natürlich kleine Gebühren. Die Anrufannahme kostet 69 Cent*, die Gesprächsminute mit der Sekretärin ebenso viel und eine Weiterverbindung ins Festnetz 9 Cent pro Minute – dennoch um einiges billiger, als sich eine richtige Sekretärin zu leisten. Es gibt auch Tarife für 19 EUR/Monat oder 49 EUR/Monat – hier werden dann die Minutentarife für die Sekretärin einiges billiger.

Es besteht die Möglichkeit, sich über das Webportal über den aktuellen Guthabenstand zu informieren, von dort aus Faxe, SMS und richtige Briefe zu versenden, seine Kontakte zu verwalten, seine Nachrichten und neue Anrufe abzurufen, einen Kalender anzulegen und vieles mehr. Hier lassen sich auch die Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln für die Anrufer festlegen.

Eingehende Anrufe werden also per Mail und wahlweise SMS an Euch weitergeleitet, auf Wunsch könnt Ihr angeben dass mobilesuite versuchen soll die Anrufer an Euch durchzustellen. Außerdem gibt es für Neuanmeldungen 10 EUR Testbonus.

Man kann auch seine Geschäftsadresse dank mobilesuite in eine der 19 internationalen Sitze der Firma verlegen lassen oder dort Konferenzräume buchen, falls man das benötigt. Es sind keine Grenzen gesetzt.

Probiert diesen tollen Service aus – ich habe in meiner Testphase nur positive Dinge bemerkt. Ich denke, dass ich diesen Service für meine Kunden und Freunde auch längerfristig nutzen werde.

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*Preise zzgl. MwSt.