30 Tage kostenlos: Amazon Instant Video. #AIV, #AmazonInstantVideo, #PrimeInstantVideo,

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thumb_1345__originalIch habe mich heute bei einem neuen Onlinedienst von Amazon angemeldet – Amazon Instant Video, ein neuer Onlinestreaming Dienst vom weltbekannten Buchhändler Amazon.

Amazon verspricht, dass es möglich sein soll, Filme über zahlreiche Endgeräte, wie zum Beispiel Smart-TVs, internetfähige Blueray-Player, Spielekonsolen, Tablets oder die Webseite selbst zu streamen.

Hierbei gibt es verschiedene Abrechnungsmethoden: Die monatliche oder die jährliche. Wer die monatliche Variante wählt, bezahlt 7,99 EUR für unbegrenzten Zugriff auf Filme und Serien. Für mich die bessere und interessantere Variante ist aber die jährliche, denn hier wird man gleich Amazon Prime Mitglied. Ich bestelle relativ oft bei Amazon und bekomme so Produkte von Amazon kostenlos zugestellt – am nächsten Tag! Auch hier bekommt man dann die unbegrenzte Prime Instant Nutzung und sogar noch ein E-Book für den Kindle pro Monat gratis. Das alles, für nur 49,00 EUR im Jahr. Wer bereits Prime-Mitglied ist, braucht nichts weiter zu tun, als sich zurückzulehnen, denn er kommt automatisch in den Genuss des neuen Streaming Dienstes.

Ich habe den Dienst getestet und mich registriert. Zu Beginn hat man eine Übersicht über die Filme und Serien. Der Dienst hat erst gestartet und ich hoffe, dass am Angebot noch etwas gearbeitet wird, weil ich den Eindruck hatte, dass hier eher ältere Filme angeboten wurden. Als neue Erscheinungen werden hier aktuell Star Trek Into Darkness, Men in Black 3, American Pie (Das Klassentreffen), Fast Five, Rubbel die Katz, Der Plan, Yoko und viele weitere angezeigt.
Um zu testen, wie das mit dem Anschauen der Sendungen funktioniert, wählte ich in meinem Test ‚Two and a half man‘ aus und klickte auf „Ansehen“. Hier wurde ich dann aufgefordert, noch ein kostenloses Plugin (‚Silverlight‘) installieren zu müssen.

Direkt nach der Installation, muss man die Seite nochmal aktualisieren und den Lizenzbedingungen zustimmen. In meinem Test liefen alle Serien und Filme ruckelfrei. Nur bis ein Film mal anfing zu laufen, vergingen immer einige Sekunden. Das wird von Internetverbindung zu Internetverbindung sicher variieren.

Als mein Leser, habe ich die Ehre, Dir einen 30-tägigen kostenlosen Testzugang zu geben. Klicke, um diesen zu nutzen, einfach auf diesen Link: Jetzt Testzugang aktivieren.

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Megaupload ist tot. :(

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Immer mehr Onlinedienste, die Piraterie fördern, werden von Behörden abgeschalten. So wurde letztes Jahr der Streaming-Dienst kino.to abgeschafft. Gestern traf es megaupload.com. Das FBI hatte die Schließung veranlasst.

Auch das Bundeskriminalamt war bei der Aktion, bei der mehrere Wohnungen international, darunter auch in Deutschland, durchsucht wurden, beteiligt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels lag uns noch kein Statement über die Art der Ermittlungen und Unterstützung des FBI vor.

Die Beschuldigten sollen mit megaupload.com einen Betrag von 175 Millionen US-Dollar erwirtschaftet und einen Schaden in Höhe von 500 Millionen US-Dollar verursacht haben. Nach eigenen Angaben hatte der Dienst 1 Milliarde Visits sowie 150 Millionen angemeldete Nutzer und täglich etwa 50 Millionen Visits. Megaupload umfasste 4% des gesamten Internets. Die Finanzierung des Dienstes konnte durch Werbung und kostenpflichtige Premium-Accounts erreicht werden.

Im Dezember letzten Jahres bekannten sich viele prominente Musiker und Schauspieler wie Will.I.am, Kanye West, Snoop Dogg und Schauspieler Jamie Foxx zur Nutzung von Megaupload in einem Musik-Video, das Universal kurze Zeit später entfernen ließ. Nach Bekanntwerden der gestrigen Festnahmen und Stilllegung der Seite attackierte die Hackergruppe Anonymous nach eigenen Angaben die Websites der Recording Industry Association of America (RIAA), Universal Music Group, MPAA.org, des US Copyright Office, BMI, Warner Music Group, FBI.gov und sonymusic.com.

Was sagt ihr dazu?