Meine erste Kolumne: Ein Tag aus meinem (mobilen) Leben.

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Ab heute auf dem Südkurier Blog (Suedblog):

cafeFrüh morgens in einer kleinen Stadt – irgendwo in Baden-Württemberg. Laut ertönt ein moderner Funkwecker und gibt schallend „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo wieder. Auch wenn dieser Weg aus dem Bett wirklich kein leichter ist, ist er dank dieses Gerätes wenigstens etwas vereinfacht. Der Wecker, von dem ich geweckt werde ist kein Normaler: Er ist per WLAN drahtlos an das Internet angeschlossen, sendet meinen Lieblingsradiosender per Live-Stream und einige Sekunden später werden auf dem kleinen Display sogar meine heutigen Termine angezeigt – ebenfalls aus dem Internet heruntergeladen. 2 Kundentermine, Joggen mit einer Freundin und Besuch meiner Schwester, die heute Geburtstag hat. Ein schönes Geschenk habe ich schon, denn schon vor einigen Tagen wurde ich dank meines Mobiltelefons daran erinnert.

Schnell springe ich aus dem Bett, nur noch kurz ins Bad. Laptop und Handy eingepackt und auf gehts. Mit dem Bus fahre ich in die Innenstadt. Während alle anderen Mitfahrer eingeschüchtert auf ihre Schuhe starren, sich von ihren MP3-Playern beschallen lassen oder noch schnell einige handschriftliche Notizen verfassen, befinde ich mich hier schon mitten im Arbeitsalltag. Über das mobile Internet per Handynetz bin ich mit meinem Outlook Exchange-Konto verbunden, lese und bearbeite schon alle eingegangenen E-Mails. Ein Blick in meinen Kalender zeigt mir exakt die gleichen Termine an, wie es mein Wecker heute morgen tat. Nur, dass ich mittlerweile, Dank meines am Bahnhof gekauften Kaffee’s fitter bin. Eine dringende Überweisung sollte heute noch raus, lese ich in meinen Tagesaufgaben. Homebanking war gestern – per Mobile Banking logge ich mich auf dem Server meiner Bank ein und überweise flugs den Betrag. „Hätte ich fast vergessen, Danke Outlook!“, denke ich mir, hake die erledigte Aufgabe ab und steige aus dem Bus.

Pünktlich erreiche ich mein Büro. Nur kurz – schließlich soll es gleich weiter gehen. „Zeit ist Geld“, wie mir mein Chef immer sagt. Erst seit kurzer Zeit bin ich in dieser großen Telekommunikationsfirma beschäftigt, habe mir mittlerweile aber schon eine ganz gute Stellung erarbeitet. „Guten Morgen, Herr Ratzinger“, werde ich – wie jeden Morgen – von der netten Dame am Empfang begrüßt. „Sie haben heute noch 2 Kundentermine, aber das wissen Sie ja wohl schon wieder…“ Klar weiß ich das. Wäre hier jeder Mitarbeiter so drahtlos „verdrahtet“, wäre die Dame wohl arbeitslos. Von dem Geburtstag meiner Schwester weiß sie nichts. Dieser ist als „Privat“ markiert.

Nach dem Öffnen von fast nur unwichtiger Post und einen Kaffee später, beginnt mein Handy lautstark damit, mir etwas mitteilen zu wollen. Klar, der Kundentermin. Zu Fuß geht es ein paar Straßen weiter in ein nahegelegenes und sehr gemütliches Café. Ich warte und warte, aber der Kunde ist nicht in Sicht. Nach 20 Minuten überlege ich, wie ich ihn am Besten erreichen könnte. Nicht jeden neuen Kunden kann man schließlich schon in seinem Adressbuch haben. Dank Telefonbuchsoftware auf dem Handy finde ich schnell die Nummer des Kunden. Er meint, er habe ebenfalls versucht mich zu erreichen, aber meine Nummer ebenfalls nicht dabei gehabt. Er würde im Stau stecken, in wenigen Minuten aber da sein. Hätte er doch besser mal im Internet nachgesehen, wo heute die größte Staugefahr steckt. Bis er ankommt, entscheide ich schonmal, was am Abend im Kino gesehen werden soll. Per Mail aus dem Straßencafé lade ich eine Freundin ein, nach dem Joggen mit ins Kino zu kommen.

Der Kunde trifft – ziemlich abgehetzt – ein. Die Hälfte der Unterlagen hat er vergessen. Doch auch er scheint mobiler zu sein, als ich ihm zu Beginn zugetraut hätte. Dank Internet, können wir auf aktuelle Excel-Statistiken und PDF-Dokumente zugreifen. Zusammen erarbeiten wir für ihn eine kostengünstige Telefonnetzalternative. Unterlagen, die er nur in einer Ausfertigung zur Verfügung hat, kopieren wir einfach Dank „ScanR“, einem Programm das die Handykamera zum Kopiergerät macht: Foto schießen und per Netzwerk an den Drucker im Büro senden. Praktisch! Wer hat denn schließlich schon ein Kopiergerät dabei?

Arbeiten war heute Dank der mobilen Technik ohne Hin- und Herhetzen möglich. Diesen Stress werde ich mir nun beim Joggen antun. Wer die Bewegung in der Arbeit spart, sollte sie schließlich auf andere Art und Weise erhalten. Der Wetterbericht im Handy sagt für den Nachmittag schlechtes Wetter voraus, aber so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen. Eine gute Freundin kommt mit. Sie hat viel mehr Ausdauer und ist richtig sportbegeistert. Seit kurzem verfügt sie über ein Laufhandy, welches GPS-Daten aufzeichnet. Diese lassen sich dann am PC per Google Earth auswerten – einer kostenlosen Software, die über Karten der ganzen Welt verfügt. Das ist aber noch nicht alles: Auch Länge der Strecke, Aktuelle und Durchschnitts-Geschwindigkeit, sowie die zurückgelegten Höhenmeter werden angezeigt. Dank Windows Mobile habe auch ich mein Handy mittlerweile dazu „getuned“. Nach exakt 7,3 Kilometern und 113 Höhenmetern mache ich schlapp: Seitenstechen. Und das trotz Pulsüberwachung und modernster Technik. Mist…

Für den Abend wollen wir uns wiedersehen. Wie bereits erwähnt, solls ja ins Kino gehen. Nun gehts erstmal zu Schwesterherz auf den Geburtstag. Knapp 20 Leute sind geladen; es gibt Kaffee und Kuchen. Über mein Geschenk, einen iPod freut sie sich sehr. Das Technische dazu werde ich ihr wohl erst noch beibringen müssen. Schließlich fragte sie mich, ob eine Art neue „CD“ erfunden worden wäre – eine echte würde da schließlich nicht reinpassen. Um die Party nicht zu vermiesen spare ich mir den Kommentar und wir gehen zum gemütlichen Teil über. Hauptgesprächsthema: Kindererziehung. Hier kann ich mich nicht beteiligen und warte diskret bis zum Themenwechsel. Die Wartezeit versüße ich mir, durch Anschreiben eines ehemaligen Schulfreundes über das Portal Facebook, für welches es seit Neuestem ja auch eine Handyversion gibt. Außerdem sollte ich mal die RSS-Feeds durchsehen, was denn heute so in der Welt passierte. Könnte ich zwar auch, indem ich die Tagesschau live ansehe, aber das wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl etwas unhöflich.

Themenwechsel zum richtigen Zeitpunkt. Meine Schwester stellt ihr neues Mobiltelefon vor. Mehr als Telefonieren und SMS schreiben wird sie damit wohl nie. Wenn sie wüsste, zu was so ein Multifunktionstalent alles gut ist…

21:00 Uhr. Langsam wirds Zeit zu gehen. Mein Handy weist mich – diesmal etwas diskreter als am Morgen – darauf hin, dass ich langsam los müsse. Ich verabschiede mich und fahre in Richtung Kino. Zeit, noch ein letztes Mal für heute meine E-Mails zu checken und schnell noch den nächsten Arbeitstag vorzubereiten. Im Kino wird das Telefon natürlich ausgeschalten. Das erste Mal an diesem Tag, dass ich mobil „von der Aussenwelt abgeschnitten“ bin. Aber vor hundert Jahren sprachen die Menschen ja schließlich auch direkt „von Mensch zu Mensch“ – die wohl ansonsten angenehmste, aber auch unpraktischte Art der Kommunikation.

Foto: Jens Fröhlich / suedkurier.de

Domain .tel wird zum Verkaufsschlager (mit Video).

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Starnberg (ots) – Rasant hat die neue Top-Level-Domain .tel ihren Siegeszug angetreten: Nach nur einer Woche verzeichnet das neue Online-Kontaktverzeichnis mit der Domain-Endung .tel mehr als 100.000 Anmeldungen. Die Domain-Spezialisten von united-domains verbuchen acht Prozent aller weltweiten Anmeldungen auf ihr Konto und haben sich als einer der größten Domain-Registrare für .tel etabliert.

.tel-Domains bieten sowohl privaten Nutzern als auch Firmen die Möglichkeit, ihre Kontaktdaten unter einer prägnanten URL strukturiert zu veröffentlichen. Unter .tel soll so ein umfangreiches Online-Kontaktverzeichnis entstehen. Dafür wird registrierten Nutzern in einem einfachen Web-Interface eine flexible Eingabemaske zur Verfügung gestellt, in der alle jeweils relevanten Daten eingegeben und gewichtet werden können. Programmierkenntnisse sind dabei nicht nötig, die Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen. Die Maske bietet Platz für Adresse, Telefonnummern, Websites, Twitter-Namen oder Facebook-IDs. Felder für eine Freitexteingabe lassen jedem Nutzer die Freiheit, seine Präsentation mit individuellen Informationen anzureichern. Firmen können selbstverständlich die Kontaktdaten einer oder mehrerer Niederlassung unter einem Eintrag speichern.

 

GreenDSL: Energiesparender Telefon-/DSL-Anschluss.

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green-dsl-400Nicht nur kulturelle und landschaftliche Gründe hat mein Umziehen nach München: In München werden auch innovative Entwicklungen, die zugleich noch der Umwelt helfen, produziert. So gibt es jetzt von der Firma Teleson den ersten grünen Internet- und Telekommunikationsanschluss – kurz genannt GreenDSL.

Doch was kann denn an einem grünen Anschluss so anders sein, als bei den herkömmlichen Anbietern? Klar: die Hardware, also Server, Router et cetera sind stromsparender als die, der Konkurrenz. Auch beim Versand technischer Geräte wird auf die Umwelt geachtet. Diese Angaben des Anbieters bestätigt auch eine neutrale, schweizer Stiftung namens MyClimate. Deren Berechnungen sind umfangreich auf greendsl.com aufgezeigt. Pro Anschluss werden mehr als 110kg CO² eingespart.

buechse
Aber das ist noch nicht alles. Ein Euro fließt monatlich pro Anschluss auch noch in Umweltschutzprojekte namhafter Organisationen. Schon mit 10.000 greenDSL –
Anschlüssen können so pro Jahr 1100 Tonnen CO2 (gemessen in CO2-Äquivalenten) kompensiert werden und zusätzlich 120.000,00 Euro in Umweltschutzprojekte fließen.

Verantwortungsbewusste Menschen horchen nun auf, denken aber an die Kosten. Aber auch das hat GreenDSL mehr als Fair gelöst, denn die Preise gleichen denen, der Telekom. Nur 35 Euro monatlich, keine Bereitstellungs- oder Anschlussgebühr und obendrauf gibt es noch die energiesparende FritzBox (senkt also auch zusätzlich Ihre Stromkosten). Telefon und Internet DSL 16.000 ist beides kostenlos und selbstverständlich auch die TeleSon-Servicehotline.

Ihre bisherige Telefonnummer oder der Telefonbucheintrag bleiben dank Portierung natürlich auch unverändert. Es sind keine lästigen und aufwendigen Umstellungen oder Konfigurationen notwendig. Die FritzBox kommt bereits vollkommen vorkonfiguriert zu Ihnen nach Hause.

Die Firma TeleSon aus München ist ein bundesweiter Telekommunikationsanbieter und bietet bereits seit einiger Zeit auch Ökostrom an. 200.000 private DSL- und Telefonkunden laufen bereits über den umweltfreundlichen Anbieter. Also nichts wie los! Anmelden kann man sich direkt auf der offiziellen internetseite von GreenDSL (die übrigens auch energiesparend betrieben wird). Dort gibt es auch weitere Infos…

Wichtige Links: Homepage GreenDSLFAQ GreenDSL Produktinfo GreenDSL

Änderungen in meinen Adress- und Telefondaten.

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Ich bitte alle meine Freunde, Geschäftspartner, Kunden, Kollegen, Bekannten und Verwandten folgende Änderungen in meinen Adress- und Telefondaten zu beachten und in ihre Telefonbücher zu übertragen. Unter den bisherigen Adressen und Rufnummern bin ich nicht mehr zue erreichen und somit wäre es möglich, dass mich die Mitteilung nicht erreicht.

Vielen Dank!

Adresse
RATZINGERONLINE ENTERTAINMENT
ESPERANTO BADEN-WÜRTTEMBERG
ESPERANTO VILLINGEN-SCHWENNINGEN
ARBEITSKREIS VORRATSDATENSPEICHERUNG

Dominik T. Ratzinger

Postanschrift in Deutschland
BPM-Lux 80035
Zum Bürgerwehr 28
D-54516 Wittlich
Deutschland

Postanschrift in Belgien
BPM-Lux 80035
3, Rue des Deux Luxembourg
B-6791 Athus
Belgien

Postanschrift in Frankreich
BPM-Lux 80035
RN 18 Les Maragolles
F-54720 Lexy
Frankreich

Postanschrift in Luxemburg
BPM-Lux 80035
34, Parc d’Activité Syrdall
L-5365 Munsbach
Luxembourg, Europe

Postanschrift im Vereinigten Königreich Grossbritannien
BPM-Lux 80035
372 Old Street
EC1V 9AU London
Vereinigtes Königreich

Postanschrift in den Vereinigten Staaten von Amerika
BPM-Lux 80035
8345 NW 66 th Street # 2000
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Vereinigte Staaten von Amerika

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Sekretariat Berlin: +49 (0)30 340 60 820-32 – (24h erreichbar)
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RATZINGER – Namensverteilung

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Diese Funktion habe ich gestern über meine Blogwerbung bei verwandt.de gefunden.
So mein Name RATZINGER in Deutschland vertreten:
Familie Ratzinger

  • In Deutschland gibt es 228 Telefonbucheinträge zum Namen Ratzinger und damit ca. 608 Personen mit diesem Nachnamen.
  • Diese leben in 57 verschiedenen Kreisen und Städten. Die meisten Anschlüsse sind in Passau gemeldet, nämlich 37.
  • Weitere Kreise/Städte mit besonders vielen Namensträgern sind München (21), Augsburg (15), Schwarzwald-Baar-Kreis (13), Augsburg (13), Günzburg (12), Passau (10), Unterallgäu (9), Regensburg (6) und Deggendorf mit 5 Einträgen.
  • Josef Ratzinger kommt in Deutschland am häufigsten vor. Walter und Michael sind die nächsten oft gefundenen Vornamen, gefolgt von Rudolf, Martin, Thomas, Max, Christian, Bodo und Ralf.

Quelle: verwandt.de

Partyabend in der Färberstraße, BaWü’s größte Partymeile

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FREITAG NACHMITTAG
So, jetzt hab ich mich ya schon ne Weile nicht mehr gemeldet, genauergesagt seit 2 Tagen. Habe Freitag noch schnell „Klicktel – Das erste Telefonbuch fürs Handy“ auf meinem Handy installiert, was uns an dem Abend sehr weiterhelfen würde.

17 FREIBIER AUF DEM WASEN
Merker holte mich mal wieder um 7 ab. Zusammen mit Sina, Thomas und Patrick fuhren wir noch ins Brigachtal, da uns dort jemand Bierfreikarten für den Cannstatter Wasen angeboten hatte. Wir fuhren 1.000 mal im Kreis, wendeten und fuhren dumm in der Gegend rum, weil Sina vergessen hatte, wo die Person wohnt. Dank meines Handys fanden wir dann das Haus und Sina kam mit 17 Mass-Gutscheinen zurück. Wir würden also morgen auf dem Cannstatter Wasen 17 Freiliter Bier bekommen.

PARTY BEI MERKER
Bei Merker angekommen wartete Schuppler schon ne Weile auf uns. Wir hatten ihn sicher 30 Minuten da warten lassen und er war nicht gerade gut drauf. Ich rief meine Mutter an, um sie zu Fragen, ob nicht lieber am Sonntag den Halbmarathon laufen würden, da ich ya am nächsten Tag auf den Cannstatter Wasen wollte. Sie sagte, sie wolle selber etwas trinken und von ihr aus, können wir den Halbmarathon komplett ausfallen lassen. Sehr schön…
Merker und ich wollten heute eigentlich nicht so viel trinken – wir hatten auch nur eine Flasche Wodka für 6 Personen. Doch daraus wurde nichts: Da Thomas, Matze, Sina und Schuppler alle nicht wirklich tranken, blieb es wieder an uns hängen und so waren wir auf dem Weg in die Färberstraße nicht gerade nüchtern.
Schuppler erzählte mir dann noch, was er für ein Casanova ist (hat sein Vater zu ihm gesagt) weil er ya letzte Woche mit zwei Mädels im Bett aufgewacht ist und sich nur noch daran erinnern kann, wie er die eine gefingert hat 😉 löl

IN DER FÄRBERSTRASSE
Wir tranken noch ein gemütliches Bierchen dort und trafen dann noch zwei hübsche Mädels, die wir bereits kannten und hatten mit denen in der „Pyramide“ noch etwas Fun…

MÜDE, KAPUTT UND NICHT ALLEINE EINSCHLAFEN
Nicht mehr ganz nüchtern kamen wir so gegen 12 Zuhause an, wo ich dann noch ne ganze Weile mit Andrea telefonierte. Wir schliefen dann wieder zusammen ein, bis dann nachts irgendwann die Verbindung getrennt wurde, da ihr Akku leer wurde.

Selbstinterview

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Grad auf nem Blog gefunden und mich mal selbst interviewt…


Existenzängste
niemals. immer chillig bleiben, warum soll man da angst haben^^
Ängste
ya leider viel zu oft, aber nicht vor grausamen sachen, sondern ganz einfach personen zu verlieren, die ich sehr liebe (oder nur „lieb hab“^^)
Ehe
bin noch etwas jung dafür aber ich glaub sowas brauch ich nicht so schnell… vielleicht mal in 10 jahren, wenn ich meine traumperson erobert haben sollte^^
Akademiker sind bessere Liebhaber?
Mit mir wollte ya mal ne Modedesignerin schlafen. Habs aber nicht ausprobiert also Keine Ahnung :(…
Alkohol
Boah leida viel zu oft xD… jedes wochenende gehts schon Party machen…
Bildung
na klaaaa – des is wichtig, aber bin leider viel zu faul zu lernen manchmal xD…
Stolz
auf jeden fall… manchmal zu sehr hehe, aber is auch wichtig denk ich, oder?
Edmund Stoiber
Bäh!! Diesen typen hass ich über alles. Der hat echt keine Ahnung was wirklich im Volk abgeht…
Spiegel oder Focus
Natürlich Focus, Spiegel übertreibt immer viel zu sehr
Erbe
Wüsste nich von wem xD Der Papst vererbt ya nichts^^
Nudeln oder Reis?
Nudeln!

ausser es gibt Sushi =) mhhhh…
Handytelefonbuch
joah aber nachzählen will ich jetzt nicht. schätz ma 120 einträge und davon 10 regelmäßig im gebrauch.
Augenbrauen zupfen
obwohl für jungs ungewöhnlich bin ich leider etwas zu eitel und YA – ich tu es =)
Fast Food
yoa nur gaaaaaaanz selten… Muss nicht sein sooft.
Puhdys
Nicht meine Lieblingsband aber damals sicher nicht schlecht xD
Fremdgehen
Mhmmmm, einmal in meim Leben bisher…. Aber nur mit nem Kuss
Fernseher im Schlafzimmer
Mein Schlafzimmer ist gleichzeitig mein Wohnzimmer, also: JA
Ein Kessel Buntes
Naya ich denk mal das is au nich ganz meine Zeit gewesen^^
Unten liegen
hehe
jetzt kommt hier au noch was verdorbenes^^ich sach mal: hauptsache sex höhö
Überlegenheit
Manchmal bin ich schon leuten übergeben *eingebildetbinzZ* ne aber so wissensmäßig schon xD
Lange Fingernägel
haalloooooooo? ich bin männlich xD !!!
Sonnenuntergang
Ich bin viel zu romantisch und JA ich liebe Sonnenuntergänge, besonders überm Meer
Wer ist Fritz?
Fritz? Mein WLAN-Stick^^ Der regt mich manchmal ziemlich auf
Spinnen
Ich hab da keeen Problem mit, reicht schon wenn alle in meiner Umgebung ausrasten… lool
Wenn was schlimm ist, sind das Kakerlaken oder Kellerasseln. Die sind dann schon eklig BAH
Hund
na klaaaaa. 2 Hunde: franz. Bulldogge und Terrier-Rauhaardackel-Mischling
Sport
Mhmmmm bissel Laufen, hab beim Halbmarathon 194. Platz von 1.300 Leuten gemacht.
Lebensziel
Endlich die Liebe fürs Leben finden und mit diesen behinderten rumgeturteleien und rummachereien aufhören =) hehe
Dein Sternzeichen?
Widdddaa^^
stürmisch und temperamentvoll^^
Glück in der Liebe
PAH, schön wär’s. Da hat mir jemand nicht gerade Glück gegeben. Liebe eine Person, die mich nicht liebt 🙁 *heuuuuul*
Winter
schrecklich – ich wohn im Schwarzwald… Echt schauderhaft hier. Schnee bis zu 1,5 Meter am Straßenrand BÄÄÄÄÄH
Diät
Muss auch mal sein xD

Geklaut von http://blogostrophe.blog.de
VIELEN DANK