Fliegerbombe in Villingen-Schwenningen.

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In Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Sie war am Freitagvormittag auf der Baustelle zur Landesgartenschau 2010 in der Nähe des Schwenninger Bahnhofs entdeckt worden.

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Die Bombe war 250 Kilogramm schwer und hatte zwei mechanische Zünder. Nach Angaben der Polizei mussten Anwohner im Umkreis von 250 Metern vorübergehend ihre Häuser verlassen. Sie konnten nach Entschärfung der Bombe durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst am Nachmittag wieder in ihre Häuser zurückkehren.

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Vorsorglich waren 30 Rettungskräfte, mehr als 100 Feuerwehrleute, das Technische Hilfswerk mit 60 Kräften sowie 40 Polizisten und 15 Stadtmitarbeiter hinzugerufen worden. Die Neckar-Straße und andere in Schwenningen betroffene Straßen waren gesperrt und örtliche Umleitungen eingerichtet worden.

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Der Sprengkörper stammte wie die im Juni dieses Jahres auf dem Landesgartenschaugelände entdeckte Fliegerbombe aus einem amerikanischen Angriff während des Zweiten Weltkriegs. Nach Angaben der Stadt grenzte der Fundort an weniger dicht besiedeltes Gebiet als beim Fund im Sommer. Im Sommer mussten rund 400 Menschen ihre Häuser verlassen.

Text: SWR Baden-Württemberg
Bilder: Roland Sprich / suedkurier.de

Walpurgisnacht in Villingen.

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So, mit einem neuen Design macht es doch gleich viel mehr Spaß zu bloggen…

Und zwar wollte ich noch von gestern erzählen: Es war mal wieder eine lange Nacht. Nachdem ich den ganzen Tag gelernt hatte, musste ich am Abend unbedingt mal was anderes sehen und so holte mich Merker am Abend ab. Im Auto fuhren wir noch zu Thomas und Matze, gingen einkaufen und fuhren dann alle zusammen zu Merker nach Hause. Wir sahen kurz „Aktenzeichen XY“ und schalteten dann um zum Fussballspiel.

Um 11 gingen wir dann los. Ich traf unterwegs noch 2 Kollegen, die mit mir beim THW gearbeitet hatten und hing mit denen ne Weile ab. Hatten ne geile Aussicht über die ganze Stadt, da wo wir waren. Irgendwann wollte ich dann gehen und sah am Fuße des Berges eine Hexentaufe eines bekannten Fasnachtsvereines. Da blieb ich natürlich stehen. Es gab Alkohol, ohne zahlen zu müssen – Spende war erwünscht. War recht nett und lustig dort – nach ner Zeit kam auch Merker mit Matze.

Nach ner Stunde oder so, liefen wir dann querfeldein an einem Fluss entlang nach Hause. Auf einmal kamen wir in ein Moorgebiet. Merker und ich steckten bis zu den Knöcheln im Wasser und teilweise auch im Matsch. Den Fluss mussten wir dann auch noch durchqueren. Man hat sich gefühlt, wie bei der Bundeswehr; war ganz funny.

Nach diesem anstrengenden Abend, fiel ich totmüde ins Bett…

Der "Club der Schläfer"

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Gestern war ein lustiger Tag. Wollt mich ein bissel ablenken, von so manchen problemchen, die man hat und so hab ich mir gedacht, geh ich doch mal wieder in den THW-Dienst. War schon lange nicht mehr dort gewesen.

Es ging dann ins Ganter-Stüble. Dort trank ich natürlich ein Bierchen und lernte nette Leute kennen. So unter anderem einen Alleinunterhalter, der wohl noch eine Internetseite benötigt. Wir haben Visitenkarten getauscht.
Dann habe ich noch den „Club der Schläfer“ kennengelernt. Ein Club, die von sich selbst sagen Profialkoholiker zu sein. Immer wenn getrunken wird und es schläft jemand dabei ein, muss dieser 2,50 EUR in die Kasse zahlen. Mittlerweile gibts 70 Mitglieder. Ich find des is ne ganz lustige Idee – aber bei mir würds wohl nach ner Zeit teuer werden… 😉

Doch war echt geil dort, hab dann auch noch den neuen „Stiefpapa“ von Andrea getroffen und den Bruder vom Rainer – Arbeitskollege von Merker. Naya – kennt ihr eh nicht HÖHÖ…

Zu tief ins Glas geguggt……

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So!! Jetzt kann ich nicht mehr… Bestimmt schon nen halben Liter Kaffee getrunken. Ich bin wieder fit. War vorher so K.O., als ich von der Schule kam – Kaum zu glauben.

Heute hats bei uns in der Schule einen kleinen Zwischenfall gegeben. Alex, mein Teampartner im Labor, hat festes Natriumcarbonat (keine Ahnung, wie er das geschafft hat) in die Augen bekommen. Aufeinmal schreit er los und rennt vor in Richtung Pult. Alle schauen ihn an und wundern sich, was wohl passiert sei. Er reißt die Notaugendusche (ich hätte nicht gewusst wo die hängt) aus der Verankerung und beginnt sein Auge auszuspülen. Nach einiger Zeit ging es dann wieder und auch der Augenarzt meinte, es sei – obwohl stark alkalisch – nicht weiteres passiert.
Jedenfalls wurde er den Rest vom Tag etwas verarscht. Der Junge hat ganz schön Schwein gehabt. Anders als der hier:

Das Video hab ich auf Studienfahrt vor ein paar Wochen, zusammen mit den Franzosen, aufgenommen… Der Franzose versucht auf deutsch und Englisch zu erklären, dass er Pepperoni (nicht Paprika) ins Auge bekommen hat. SEEEEEHR LUSTIG!!!

Hab noch ne glatte 2 zurückbekommen im Chemie-Versuchs-Protokoll. Bin ganz stolz xD, weil Chemie ist gar nicht mein Fach!
Jetzt werde ich mich mal aufmachen, um eine Kundin zu besuchen. Morgen habe ich THW-Dienst, aber ich denke, dass ich mich davor nochmal melde…

Bis dann!