Haahaa: Däne verirrt sich mit Nordkoreanern im Schwarzwald.

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Ein dänischer Busfahrer hat eine Gruppe von Koreanern auf einer Geschäftsreise im Schwarzwald in die Irre geführt. Sein Navigationsgerät zeigte die kürzeste, aber auch gefährlichste Route an.

Winterwald_schneeverhangen_2Ein Notruf ereilte am Donnerstagabend kurz nach 19 Uhr das Polizeirevier Schramberg. Ein 45-jähriger Däne – entsprechend seiner Herkunft eher im schneelosen Flachland beheimatet – hatte sich mit mehreren Geschäftsleuten aus Nord-Korea in den winterlichen Schwarzwald gewagt.

Das Reiseziel war Schiltach und da die multinationale Gruppe von einem Ziel zum nächsten eilte, zeigte das Navigationsgerät den ortsfremden Personen stets den kürzesten Weg. Und die kürzeste Route war am Donnerstagabend nun einmal die schmale und glatte Gemeindeverbindungsstraße von Aichhalden-Zollhaus nach Schiltach. Es kam, was kommen musste. Mit Schweiß auf der Stirn schlitterte der Däne mit seinen ostasiatischen Passagieren talwärts, bis an einem Steilhang Fahrtende war und das Fahrzeug eine Böschung hinabzurutschen drohte.

Nun ging es beim besten Willen nicht mehr weiter. Die Geschäftsglobetrotter mussten sich aus dem klimatisierten Fahrzeug in die kalte Schwarzwaldluft begeben und der Fahrer setzte den Notruf ab. Die kurze Zeit später eintreffende Polizei traf die illustre und frierende Gesellschaft sinnigerweise am Denkmal „Heldenkreuz“ an und beschrieb den ausländischen Gästen den Weg nach Schiltach zu ihrem Nachtquartier. Anschließend wurde ein Abschleppdienst gerufen, der mittels Schlepper und Seilwinde das Fahrzeug wieder auf gesichertes Terrain zurückbeförderte. Alles in allem nichts passiert, aber die Koreaner sind um einen Reisebericht reicher.

Geburtstage mitten im Schwarzwald + "Schneegestöber".

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Moin.
Heute lustloser Bericht:
Muss noch kurz von gestern berichten. War eine schöne Geburtstagsparty mitten im Schwarzwald in einer Hütte. Waren etwa 20 Leute schon da, als wir ankamen. Es wurde gefeiert, auch etwas getrunken und Snacks verdrückt.
Irgendwann sind alle im „verbotenen Stockwerk“ verschwunden. Verboten deswegen, weil dort alles voller Betten war. Aber irgendwo muss man sich ja mal zurückziehen um zu schlafen, oder ?

Der nächste Morgen war allerdings etwas sehr beschwerlich. Wir kamen mit unserem Auto nicht mehr aus dem Schlamm-/Schneegemisch. Über Nacht hatte es sehr geschneit und so kamen wir den Berg nicht hoch, den wir Abends herunter gefahren waren. Gottseidank hatte der Vermieter einen Unimog und konnte uns rausziehen. Handbremse schien hier aber nicht so toll zu funktionieren, denn mit einem Schlag rollte der Unimog los und voll in unser Auto.

BAMM!

Doch diese 4 Tonnen Masse konnten unser Auto nicht zerstören, auch wenn es um ein Haar den Abhang in die Hütte genommen hätte. Ausser kaputte Lichter und Stoßstangenschäden ist nichts passiert…

War toll. Der heutige Tag allerdings nicht und mit dem schließe ich nun schnell ab!