Das Handy fürs Armgelenk: Die neue Sony Smartwatch 2

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Ich habe nun eine Smartwatch. Und ich bin begeistert. Bisher musste ich immer mein Galaxy Note 2 aus der Hosentasche holen, um über alles informiert zu sein. Das ist nun nicht mehr notwendig.

Smartwatch 2 am Armgelenk

Meine persönlichen Vorteile:

  • Alle Infos auf einen Blick
  • Keine Strafbarkeit am Steuer
  • Telefonate auslösen und über Freisprecheinrichtung telefonieren
  • Schönes Mode-Accessoire
  • Diskret (z.B. bei Konferenzen) über aktuelle Dinge informieren
  • Mit einem Klick anrufen ablehnen, wenn man nicht verfügbar ist und SMS zurücksenden (z.B. „Ich bin gerade in einem Meeting. Melde mich gleich.“)

Ich bin viel unterwegs und gerne. Beruflich bin ich im Außendienst für die Agentur für neuartige Kommunikation. Oft bin ich auf Konferenzen, Schulungen oder in Gesprächen. Oft klingelt das Handy. Und genau dieses muss ich nun nicht mehr in die Hand nehmen, wenn eine SMS eintrifft oder ein Anruf ankommt. Mit einem Klick kann ich antworten, das Gespräch annehmen oder ablehnen. Die Uhr sieht nicht nur edel aus und passt zu jedem Outfit – sie hat auch so einiges drauf.

Ich habe aktuell folgende Apps installiert:

Anrufverwaltung

  • Anrufe annehmen
  • Anrufe ablehnen, auf Wunsch direkt per SMS antworten

Call Handling Pro

  • Auf Wunsch Anrufe auf Lautsprecher entgegennehmen
  • Aktuelle Anrufe mit einem Klick beenden
  • Ankommende Anrufe auf Lautlos schalten
  • Mikrofon ausschalten / Lautsprecher ausschalten

Dialer

  • Display, um Rufnummern anzuwählen
  • Kontakte durchblättern und Anruf initiieren

Entgangener Anruf

  • Entgangene Anrufe werden auf Display angezeigt

GPS Map

  • Landkarte der aktuellen Umgebung oder eines anderen Ortes anzeigen

Kalendererinnerung

  • Bei Kalendereintrag wird Benachrichtigung auf der Uhr angezeigt

Messaging

  • Muster-SMS werden mit einem Klick versendet
  • Eingehende SMS werden angezeigt

Regen-Alarm Plus

  • Regen-Radar
  • Wetter-Benachrichtigungen und -alarme

Runtastic Pro

  • Informationen zum aktuellen Training

Speed

  • Kompass
  • Geschwindigkeitsanzeige
  • Höhenmeter

Toggles

  • Über Smartwatch folgende Dinge steuern:
    • WLAN an / aus
    • Mobiles Internet an / aus
    • Synchronisation an / aus
    • Ton an / aus

WhatsApp Alerts

  • Eingehende Whatsapp-Nachrichten anzeigen

Also alles in allem ein sehr großer Funktionsumfang. Und das alles für unter 200,00 EUR.

Ich hatte bereits den Vorgänger den Uhr, die Smartwatch 1. Selbst diese war eine wirkliche Erleichterung. Auch hier konnten schon Apps über den Google-Store gekauft / heruntergeladen werden. Doch die Vielfalt an Apps für die Smartwatch 2 ist gestiegen. Bevor ich mir die Smartwatch 2 kaufte, probierte ich für einige Tage die erste Smartwatch von Samsung aus – die Samsung Gear. Obwohl ich eigentlich ein Fan von Samsung Produkten bin, war ich von dieser gar nicht begeistert. Zum einen war sie nicht komplett kompatibel mit meinem Galaxy Note 2 (nur mit dem Galaxy Note 3) und ließ sich nur über Tricks und Umwege überhaupt verbinden. Samsung verspricht zwar eine Kompatibilität ab Ende Oktober. Aber zum Preis von über 300,00 EUR war diese auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Das tolle Gadget gibt es z.B. hier zu kaufen.

Voyeurismus + Erholung.

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Bitte unten den Live-Nils anschauen 🙂 !

Ich bin nun wieder zurück in der „Heimat“. Bin um 19 Uhr gestern Abend in Villingen an Bahnhof angekommen. Scheiß Wetter begrüßte mich. Merker holte mich ab und wir holten Matze und Thomas ab. Sind dann noch kurz einkaufen gegangen. Seit Ewigkeiten feierten wir mal wieder zusammen. Zu später Stunde gings dann in die Färberstraße. Dort war fast nichts los. Meine Eltern und meine Schwester traf ich dann auch noch.

Nach einem Bier und einem Cocktail gings dann auch schon wieder heim. Von Merker aus musste ich noch nach Hause. Merker konnte ja nicht mehr fahren und ich hatte noch meinen schweren Koffer. Ich entschied mich, per Anhalter zu fahren. Einer der berüchtigsten Drogendealer der Stadt hielt an und uhr mich nach Hause. Es erstaunte mich, dass er mich noch kannte. Wir waren früher einmal zusammen in der Schule gewesen.

Naja, so musste ich wenigstens nicht laufen. Heute ließ ich es mir gut gehen und tat nichts. Nächste Woche gehts ans Arbeiten – deswegen kann ich die letzte Erholung noch gut gebrauchen.

Genau wie der Nils. Der hat den ganzen Tag auch nicht wirklich was zu tun. Der wartet auf den September, genau wie ich (Live):


Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 1

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Mein Mallorca-Urlaub mit Merker und unserem Kroaten Zvoni war spektakulär.

Hier die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge:

14:00 Uhr – Merker holt mich bei mir Zuhause ab. Wir fahren zu ihm und werden dort von Zvoni’s Schwester und deren Freund Benny (früher in meiner Klasse) abgeholt.

14:35 Uhr – Benny ist Uhrmacher. Mir und Merker schenkt er eine wundervolle, sehr teure Uhr, die nicht mehr verkauft werden kann, da sie schon einmal repariert wurde, der Marke Jean Seville – selbst hergestellt. Tolles Teil!

Update: An alle Interessenten an Sean Seville-Uhren. Ich habe in einem Internetforum gelesen, dass diese vermutlich in China hergestellt werden. Das ist falsch! Es handelt sich um Schweizer Uhren, die unter anderem in der Uhrenstadt Villingen-Schwenningen hergestellt werden. Infos und Verkauf zu unzähligen Modellen bei mir!
E-Mail: poststelle *at* ratzingeronline.de

15:10 Uhr – Ankunft am Stuttgarter Flughafen.

|| BILD 1156 + 1157

16:05 Uhr – Planmäßiges Einchecken an den Schaltern. Auch durch die Sicherheitskontrolle werden wir – trotz unseres wie ein Terrorist aussehenden Kroaten durchgelassen.

18:05 Uhr – Eigentlich sollte nun Abflug nach Mallorca sein. WIr warten und warten doch im Terminal regt sich nichts. Heimliches Rauchen auf der Flughafentoilette.

19:30 Uhr – Endlich geht es los. Die Maschine wird angeworfen und wir fliegen nach Palma de Mallorca. Zvoni hat einen Fensterplatz – Gemein! Es werden Snacks geliefert und Tomatensaft getrunken.

21:00 Uhr – Ankunft. Die schwüle Hitze schlägt uns fast wieder ins Flugzeug zurück. WIr reihen uns in die Warteschleife für ein Taxi ein. Abfahrt zum Hotel.

21:30 Uhr – Wir kommen in unserem Hotel an. Von außen sieht es aus, wie alle anderen Hotels auch – nur etwas kleiner. Nur 30 Zimmer gibt es, pro Stockwerk 10. Das Zimmer etwas klein, innen unerträgliche Hitze.

22:00 Uhr – Wir richten uns und machen uns dann langsam auf den Weg Richtung Ballermann. Leider verlaufen wir uns etwas und müssen statt 500m zum Strand etwa 3km zurücklegen. Zvoni, der zum ersten Mal da ist, ist fasziniert von den vielen Leuchtschriften.

23:00 Uhr – Wir haben den Weg zum Bierkönig gefunden. Leider keine Happy-Hour, so zahlen wir etwa 7 EUR für ein Mass Bier. Die Stimmung war schon am Kochen. Zvoni holt sich noch ein Gratis-T-Shirt. Wir verlieren uns das erste Mal.

23:45 Uhr – Ich war bereits schon mal zum Mega-Park vorgegangen, in der Hoffnung, die beiden würden nachkommen. Tatsächlich treffen wir uns dann dort wieder. Wir lernen so einige Leute kennen – die meisten aus Bayern und BaWü.

02:00 Uhr – Irgendwann verlieren wir uns – zwischen den tanzenden, feiernden Mengen von Menschen erneut. Kein Problem für mich, ich feiere die erste Nacht auf dieser wunderschönen Insel alleine, bzw. mit fremden Leuten weiter. Man kommt sich vor, als würde man alle Menschen hier schon ewig kennen.

06:30 Uhr – Auf Anhieb finde ich diesmal unser Hotel. Merker und Zvoni waren 2 Stunden auf der Suche nach dem Hotel umhergeirrt, wie sich später herausstellte. Ein Taxifahrer wollte Zvoni nicht mitnehmen, weil die beiden FKK gemacht hatten und sie nass waren.

08:00 Uhr – Ich hatte mich leider – auf eine benachbarte Terasse gelegt – fest in der Meinung, es wäre unsere. Die Putzfrau teilte mir das mit, nachdem die beiden Zimmerinsassen diese gerufen hatten. In der Nacht sieht schließlich alles etwas anders aus. Ich legte mich dann in unser Zimmer weiter schlafen.