Webserie: Nachrichtendienst "Elch24".

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So für die Webserie ist nun mal wieder eine tolle neue Seite dran. Der Titel elchist etwas kurios. Mit „Elch24“ ist es möglich, sich seine eigene Tageszeitung zu generieren, die man an jedem PC der Welt abrufen kann und die sich ständig aktualisiert. Man wählt aus, welche News man haben möchte und die werden dann übersichtlich angezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit mehrere Kategorien anzulegen, um z.B. nur „Computer-News“ auf einer Seite und auf der anderen „Wirtschafts-News“ anzeigen zu lassen. Das ganze basiert auf RSS-Feeds, die sich bei jedem Neuaufruf der Seite stets automatisch aktualisieren. Entweder man wählt seine Nachrichten aus einer Linkliste aus, oder man gibt den RSS-Feed manuell ein. Bilder werden meist auch angezeigt. Durch angelegen eines eigenen Benutzerprofils, merkt sich die Seite die Nachrichtenquelle.

Vorteile: Man muss nicht mehr ständig für viel Geld eine Tageszeitung kaufen. Man muss diese auch nicht durch die Gegend schleppen und mühsam halten. Im Zug muss man nicht dem Nebensitzer die Zeitung ins Gesicht hauen beim Lesen und man hat sie fast immer dabei (Handy, Laptop)

Fazit: Für sehr mobile, moderne Menschen auf jeden Fall eine Alternative zur „nostalgischen Version“.

Der Abend, Der Hammer + Das Spiel.

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Guten Abend, Welt!
Ich habe den ganzen Tag Dienst gehabt und konnte nicht bloggen. Bianca war auch nicht da. Gestern Nacht gings mal wieder etwas länger. Heute sieht es nach einem SingStar-Abend aus. Mal sehen…

Habe heute einen Hammer gelesen, den ich einfach nicht verstehen kann. Weil eine 9-jährige von der Vergewaltigung Ihres Vaters schwanger wurde und das Kind aus gesundheitlichen Risiken abgetrieben wurde, wurde das Mädchen von der katholischen Kirche exkommuniziert. Das ist mal wieder einen Brief an den Vatikan wert…

Update: Das war eine Zeitungsente. Nur der Vergewaltiger wurde exkommuniziert.

Naja, jetzt werde ich den Abend gemütlich „ausklingen“ lassen.
Gute Nacht!

PS: FC Bayern: PEINLICH!

Einiges nachzuholen.

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Guten Morgen Villingen, Guten Morgen Possenhofen,  Guten Morgen WELT !!

Was für ein schöner, geiler, entspannter, wunderbarer Guten Morgen, nicht wahr? Es gibt sehr viel zu erzählen. Schäme mich, die letzten Tage nicht gebloggt zu haben, aber es war toll.

Melde mich nacher nochmal mit ein paar neuen Beiträgen.

Bis dahin, alles Gute,

Euer DOMINIK

Ein Live-Bericht aus der Münchener U-Bahn.

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U-Bahn_MnchenLautes Geschreie, drängelnde Menschen, Hektik und ständig ein- und wieder ausfahrende Züge: Das ist die Münchener U-Bahn. Vergleichbar mit einem Ameisenhaufen, nebenbei bemerkt, aber einem sehr modernen Ameisenhaufen. Menschen mit modernen Hightech-Geräten – wohl ein Monatseinkommen von über 5.000 EUR, aber auch Menschen in extremer Armut, die jeden Cent einzeln umdrehen müssen, wenn sie dann mal einen haben – beide Gruppen in trauter Zweisamkeit; wartend auf die richtige U-Bahn. Und doch ist alles anonym. Jeder hat seinen eigenen Bekanntenkreis, seine eigene Familie (oder auch nicht) und jeder hat für sich selbst zu sorgen. Hier gibt es keinen Platz für Mitleid, Hilfsbereitschaft oder gar Verständnis.

Araber mit alten Handys die denken, mit diesen angeben zu können, indem das Gerät Laute wie ein Geigerzähler von sich gibt. Und da: Dieses Mädchen mit modischem Faltenrock, hochggesteckten Haaren und perfektem Makeup. Ist sie auf dem Weg zur nächsten Modelagentur? Sollte man sie ansprechen und sein Glück versuchen, sie zu einem Essen zu überreden? Ein Geschäftsmann flucht, weil er seine Bahn verpasst hat. Das ist SEIN Problem des Tages – der Obdachlose auf der anderen Seite des Bahnsteigs hat dafür kein Verständnis. Er hat Zeit. Er kann das Problem des Geschäftsmannes nicht verstehen, denn seine Probleme sind ganz anderer Natur. Mit einer Jägermeister-Fahne läuft er still an dem Geschäftsmann vorbei.

Lautes Rollen mehrerer Koffer. Eine Reisegruppe Jugendlicher auf dem Weg zur günstigen Jugendherberge hier ganz in der Nähe? Fahren sie nach Hause oder kommen sie erst an? Genau das ist die Anonymität der Großstadt: Niemand weiß über jemanden nichts. Eine Frau wird von der Polizei abgeführt. Ihr wird vorgeworfen, nicht für die Bahnfahrt bezahlt zu haben und sich nun nicht ausweisen zu können. Ganz schön was los, für einen so kleinen Fleck Erde irgendwo im bayerischen Untergrund.

Ein Farbiger läuft mitten durch eine Gruppe deutscher Senioren. Wären sie auch vor einem Weißen aus dem Weg gegangen und hätten ihm nachgestarrt? Wohl weniger. Ob Koffer, Fahrrad, Einkaufstasche oder Mikrowelle. Selbst um halb neun abends haben die Leute nichts anderes zu tun, als ihren Hausrat durch die Gegend zu schleppen oder gar andere Leute mit diesem anzurempeln.

Nächster Zug, nächste Fahrt. Wer will noch mal? Wer ist schon da? Wow, nochmal ein hübsches Mädchen. Hier unten sollte man Modelagent sein. So hätte man wenigstens einen Grund all diese hübschen Mädchen anzusprechen. Naja, mir wird auch noch einer einfallen.

Inmitten dieser Massen von Leute die befördert werden wollen, sitze ich mit meinem kleinen Laptop und werde inspiriert durch all diese Persönlichkeiten gemeinsam. Menschen, die eigentlich alle gleich sind und doch anders. Aufgewachsen in fremden Kulturen, mit fremden Sitten, in fremden Familien. Wie zum Beispiel die beiden Jungen Iraner, die sich neben mich setzen: „Was geht Homie?“ – „Ja man niiiiccch viel ba dir?“ – „Awa ich geh Brunnstraße“ (übersetzt aus der Ghettosprache ins Deutsche: „Wie geht es Dir, mein Freund?“ – „Ja, ganz gut, und Dir?“ – „Ich fahre in die Brunnenstraße“).

Sogar mit Tieren laufen sie jetzt hier schon durch die Gegend. Ein Hund größer als der andere. Aber auch kleine „Fußhupen“ sind vor Ort – diese kleinen „Kläffer“, wie man sie aus „Tiere suchen ein Zuhause“ kennt. Uuuuuuhh, wenn ich dieses Mädchen sehe, das gerade an mir vorbeiläuft, kann ich eigentlich ganz zufrieden sein mit meiner Figur. Hätte sie nur dieses eine Mal auf den Snack verzichtet, der ihr der Automat für 1,60 EUR anbietet, dann wäre der  Anfang schon mal getan. Wallende Massen ziehen langsam an mir vorbei. Die Arme. Von mir bekommt sie Mitleid, wenn schon nicht von den Mitmenschen. Wegen dieser ganzen Vorurteile der Menschen um mich herum, die sich gegenseitig von oben herab ansehen, werde ich auch schon so…

Aber hier gibt es auch diese unscheinbaren Menschen. Jene, die selbst am liebsten gar nicht gesehen werden. Jene die so schüchtern und verängstig durch die U-Bahn laufen, dass man meinen könnte, sie wären gar nicht da. Ja, genau diese Menschen ohne Meinung, meine ich… Irgendein Ereignis im Leben hat wohl total deren Selbstbewusstsein zerstört oder kann so etwas angeboren werden? Werden sie jemals wieder stolz, mit erhobenem Haupt durch die U-Bahn gehen können?

Ein ganz eigentümlicher Geruch macht sich in der U-Bahn breit. Och nein, schon wieder eine hübsche Blöndine. Alle Düfte des „Orients“ scheinen hier vertreten. Diese begnügt sich allerdings mit einer XXL-Portion „Gucci – For Woman“, die durch ihren Haaraufschlag im Bereich von 10 Quadratmetern verbreitet wird. Mit ihren hochhackigen Prada-Stiefeln stolziert sie – den Blick an mir abschweifend – vorüber. Allgemein riecht hier alles etwas wunderlich. Manche Leute sollten sich zum Schutze der Mitmenschen wirklich etwas besser pflegen. Ekelhaft…

Mein eigener Zug fährt ein. Es haben sich mir einige Fragen aufgetan, denen ich nun zu folgen vermag. Neun Monate habe ich noch Zeit das Rätsel „U-Bahn München“ zu lösen. Ich steige ein.

Sinn und Unsinn von Armut.

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Eigentlich wollte ich hier heute richtig viel posten. Zum Thema Armut. Schließlich ist heute der World-Blog-Day. Aber
1.) habe ich gerade einen Artikel über Giovanni und Jana-Ina verfassen müssen (natürlich nur für Freunde lesbar ) und
2.) bin ich erst sehr spät von der Arbeit gekommen.

Armut ist ein scheiß Thema. Man kann einfach nichts gegen sie tun – zumindest nicht als einzelne Person. Ich habe schon oft gespendet. Aber wer sagt mir, dass das Geld dort auch tatsächlich ankommt? Die Bundesrepublik kann sich einfach mal so (dazu möchte ich keine Kommentare von Euch) 500 Millarden Dollar springen lassen. Jahrelang könnte man die Weltarmen davon ernähren. Krank…

Ich lass jetzt noch ein paar Bilder sprechen:
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Warum tut kein Politiker der Welt etwas?
Ist eine Bankenkrise wichtiger, als das Leben der Menschen?


Bilder: (c) DigiPyramid / pixelio.de, JDBeutler / pixelio.de, Peter Ries / pixelio.de, Kunstzirkus / pixelio.de

7. Jahrestag einer Katastrophe

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Letztes Jahr weigerte ich mich, irgendetwas über diesen schrecklichen Jahrestag zu schreiben – doch dieses Jahr bin ich etwas „reifer“ geworden und denke schon, dass ich ihn zumindest erwähnen sollte.

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Ich kann mich noch gut an den Tag des Unglücks erinnern. Ich war gerade mal 13 Jahre alt. Ich hatte bis 17:00 Uhr Schule und tatsächlich bis dahin ABSOLUT NICHTS von der Katastrophe mitbekommen.

Ich weiß noch genau, dass es an einem Montag war. Wie jeden Montag ging ich zu meiner Oma, um das ‚Großstadtrevier‘ – meine damalige Lieblingsserie, zu sehen. Es gab zu dieser Tradition immer Pudding – mal Vanille, mal Erdbee, mal Schokolade.
Doch an diesem Tag war alles anders: Es gab kein Pudding und das Programm war voller Meldungen zum Einsturz. Ich war geschockt – so etwas hatte ich noch nie erlebt. So etwas hatte die Welt noch nicht erlebt.

Hier die schrecklichen Szenen und die Ungewissheit der Millionen von Leute, die das Geschehen damals verfolgten:

Selbst Stephan Raab – der sonst immer locker und aufgeschlossen ist, hält eine ernste Ansprache und man sieht die Nervosität, die er in der ersten Show nach diesem Unglück verspürte:

Wünschen wir den Opfern, die Familienmitglieder oder Freunde verloren haben und auch den Überlebenden alles Gute für die Zukunft – und das die Verursacher eines Tages bestraft werden!

News: Hurrikan ‚Gustav‘ vor den Küsten der USA.

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Und wieder einmal steht eine Naturkatastrophe kurz vor New Orleans. Schon vor drei Jahren wurden bei Hurrikan „Katrina“ im Mississippi-Delta die höchsten Sicherheits- und Vorsichtsmassnahmen aller Zeiten getroffen. 2 Millionen Menschen wurden evakuiert – in einem Küstenstreifen über 800 Kilometer.

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Um eine Wiederholung der Ereignisse zu verhindern, hat Bürgermeister Ray Nagin die Stadt schon frühzeitig evakuieren lassen. Erste Ausläufer des Hurrikan „Gustav“ toben schon vor den Küsten der USA. Fast niemand arbeitet mehr: Der Flughafen hat seinen Betrieb eingestellt, ebenso viele Hotels und öffentliche Einrichtungen. Eine nächtliche Ausgangssperre wurde angeordnet und Plünderern soll mit Androhung von sehr hohen Strafen ihr Handwerk gelegt werden.

Der Ölpreis legte heute bereits einen Euro zu, da auch viele Öl-Arbeiter, die auf einer der 4.000 Bohrinseln im Golf von Mexikco arbeiten, vorsorglich evakuiert wurden.

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Indes forderte „Gustav“ die ersten Todesopfer in den USA: Ein Mann wurde vor Florida in schwerer See über Bord gespült, wie die US-Küstenwache mitteilte. Drei weitere Menschen starben bei Krankenhausevakuierungen in Louisiana. In der Karibik waren in dem Hurrikan mindestens 86 Menschen ums Leben gekommen.

Text: Dominik Ratzinger
Foto: (c)2008 AFP
Grafik: (c)2008 AFP
Video: (c)2008 LiveLeak.com

Geschafft!

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Sooo, da bin ich wieder. Prüfung habe ich überstanden. Der zweite Teil, also die Übersetzung war etwas einfache, als der Grammatische Teil. Jetzt hab ich Englisch also auch überstanden – vielleicht muss ich ja noch ins Mündliche. Hab ein gutes Gefühl.

Das Einzige, wovor ich jetzt noch richtig Angst habe, ist am Montag die Matheprüfung

Jetzt werd ich erst noch ein bisschen Surfen und mich über das Neue in der Welt informieren und dann anschließend nach Hause gehen.

Bis dann!

Mein Tag. Und Schlaft Schön!

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So, mein letzter Eintrag für heute. Wollte nur noch kurz über den Tag berichten, da ich bisher soooo viel Politisches und auch über Esperanto gebloggt habe, aber noch nichts über den Tagesablauf.

Heute morgen war ich der festen Meinung, ich hätte gestern einen Termin auf heute vereinbart – mit einer meiner Kundinnen. Als ich dort erschien, war diese recht überrascht, denn der Termin wäre Dienstag gewesen – dennoch blieben wie zweieinhalb Stunden am PC. Auch ihr Faxgerät reparierte ich und ihr Mann bat mich dann noch kurz mit ihm einen Schrank zusammenzuschrauben. Gesagt, getan. Ich bekam 10 EUR Osterbonus – fand ich sehr nett. Bin dann zu meiner Oma, die lecker gekocht hatte. Es gab Schweinebraten mit Nudeln und Gemüse. Ich liebe ihre Saucen!

Anschließend bin ich dann mit meiner Süßen ins Warsteiner gegangen. Mein vorgestern verloren geglaubtes Portmonnaie wurde gefunden und Jean-Pierre hatte mich während meines Kundentermins angerufen, dass sie ihn hätten. Man, war ich glücklich! War zwar kein Geld drin, aber viele Karten und er ist von Gucci und war mal schweineteuer. Umso besser, dass er wieder da ist. Es waren heute viele bekannte Gesichter da: Jonathan mit seiner Mutter^^, Thomas, Cagla, Chris, Sven N., Feiss und so weiter. Blieben nur bis kurz nach 11 und war dann auch froh, Zuhause zu sein, da es im Warsteiner unbequem war und unterwegs sehr kalt.

Ich wünsche der Welt da draußen eine Gute Nacht! Heute hab ich euch richtig was zum lesen beschert. Ich denke, ich habe heute an die 10 Einträge verfasst.

Rückblick über die Ferien

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Ohje, ohje…. Morgen ist wieder Schule! Ich hab so keine Lust. Gleich in den ersten 2 Stunden Chemie, dann Wirtschaft, dann Agrartechnologie und dann nochmal 2 Stunden Analytische Chemie!! GRAUSSSSSSAAAAAM!!! Und ich muss in die Schule laufen, weil mein Fahrrad immernoch nen Platten hat 🙁 – Deswegen darf ich 30 Minuten früher aufstehen. Man hat’s nicht leicht, aber dafür waren die Ferien echt geil.

Nochmal ein kurzer Rückblick:

  • Weihnachten
    • Mein Onkel aus Bayern kam endlich mal wieder
    • Leckeres Essen und viel zu viel davon
    • Die besten Weihnachtsplätzchen der Welt von meiner Oma
    • Geschenke *freuuuu*
  • Silvester
    • Große Party bei Merker
    • Gemeinsam auf dem Warenberg mit 20 Freunden zum Feuerwerkschauen
    • Viele Gute Vorsätze:
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      • Mit Rauchen aufgehört
      • Mehr für die Schule tun
      • Andrea ne Chance geben
  • Mit Andrea in Schwenningen
  • Mit Nicole Weltrekordversuch im Dauerchatten 🙂
  • Färberstraßenwochenenden
    • Mit vielen Kollegen und hübschen Mädels gefeiert
    • Tanja und Claudi besser kennengelernt
    • Bianca und Gina „kennengelernt“ 🙂
    • Zum ersten Mal ins Irish Pub
    • Mit Merker, Matze, Thomas, Zvoni, Lukas, …