Service von blog.de hat mehr als nachgelassen

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Heute bekam ich eine Mail, dass ich den neuen Design Wizard nun habe. Super, dachte ich, doch auf einmal waren alle meine Widgets und HTML-Codes, die ich bisher auf meinem Blog hatte verschwunden. Ich sammelte alle neu zusammen – benötigte sicher 2 Stunden. Zum kotzen.

Und jetzt funktioniert die rechte Spalte immernoch nicht. Ich habe eine Mail an designwizard@blog.de geschickt, so wie ich es hätte machen sollen. Prompt bekam ich von Blauberina vom „Support-Team“ (obwohl ich mich momentan etwas allein gelassen fühle) eine Nachricht, ich hätte es an die falsche Adresse gesendet. Ich schaute nochmal in der Mail nach und hier konnte ich lesen

„Alle Fehler und Meldungen zum neuen Design Wizard schicke bitte an: designwizard@blog.de“

Super! Was denn jetzt? Zurzeit ist der Service meiner sonst so geliebten Blog-Plattform sowas von gesunken und ich hoffe, dass sich das wieder ändern wird. Nicht nur, dass ich heute 2 Stunden Mehrarbeit hatte – jetzt bekomme ich hier sogar noch Falschauskünfte und darf alles nochmal an ne andere Mailadresse schicken, die im Web nirgends zu finden ist.

So eine SCHEISSE!

Baustelle.

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Blog.de kriegts mal wieder nicht auf die Reihe. Sry Leute, aber wenn hier irgendwelche Störungen mit meinen Widgets auftreten – was übrigens schon seit vorgestern so ist – so liegt das nicht an mir, sondern an blog.de. Auch die Statistiken sind dadurch gestört.

Ich bitte um Verständnis
– ich bemühe mich die Fehler manuell zu beheben und werde Extraüberstunden schieben müssen.

Bundesdienstkreuzverleihung.

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Jetzt ist es mal wieder Zeit, mich zu richten, denn mein nächster Programmpunkt steht im Kalender:
Bernhard Eichkorn, Kunde und Esperanto-Amiko bekommt heute sein Bundesverdienstkreuz verliehen.

Um 17:30 Uhr wird es eine Vesper, die von ihm geleitet wird in der Kirche St. Fidelis geben. Anschließend wird in den Gemeindesäalen das Bundesverdienstkreuz durch Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon verliehen. Danach geht es ins Hotel Diegner zum Essen.

Bernhard Eichkorn hat sehr viel in den Bereichen Esperanto und Kirche, insbesondere Esperanto und Ökumene getan.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend!

Chaos pur + Abenteuer: Mein Tag in München.

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So, jetzt ist es langsam mal an der Zeit vom gestrigen Tag zu erzählen. Ich war ja in München für ein Bewerbungsgespräch bei einer Jugendherbere am Starnberger See.

06:00 Uhr – Meine Oma weckte mich und legte mir – so nett, wie sie ist – ein Vesper vor die Tür.

06:10 Uhr – Ich quälte mich aus dem Bett, richtete mich und lief dann langsam zur Bushaltestelle.

07:07 Uhr – Mittlerweile war ich mit dem Bus zum Bahnhof gefahren und mein Zug fuhr ab.

09:42 Uhr – Ich kam in Ulm an. Auf der Zugfahrt hatte ich mit einigen Personen Smalltalk gehalten. War sehr lustig.

10:12 Uhr – Weiter geht’s: München ist nur noch 2 Stunden entfernt. Super!

11:48 Uhr – Durchsage des Lokführers: „In wenigen Minuten erreichen wir München. Vielen Dank, dass sie mit der Deutschen Bahn gereist sind und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag beziehungsweise eine Gute Weiterreise, falls sie dann noch nicht an ihrem Ziel sind und fahren sie doch bald wieder mit uns […].“ – So eine überschwängliche Durchsage hatte ich bisher nur im Flugzeug bekommen .

12:03 Uhr – Ankunft in München. Mal wieder Imaginäres Bodenküssen, beim Ausstieg aus dem Zug . Kaffeetrinken bei Starbuck’s. Anschließend Fahrt nach Possenhofen.

13:40 Uhr Zu früh kommen ist besser, als zu spät kommen. Bis um 2 musste ich noch warten…

14:00 Uhr – Zusammen mit Leiterin Fr. Zimmer und dem Stellvertreter gehts in eine Art Konferenzraum. Ich werde befragt und stelle auch Fragen. Lief eigentlich ganz gut. Anschlißend wird mir das Haus und die Zivi-Unterkunft gezeigt. Das Gebäude besteht aus sehr viel Glas und ist viel riesiger, als ich es mir vorgestellt habe, aber wunderschön. Hier zu arbeiten könnte ich mir auf jeden Fall vorstellen. Ich hoffe noch immer, dass ich angenommen werde. Die beiden wollen sich mit ihrer Entscheidung bis Ende der Woche Zeit lassen

14:50 Uhr – Eigentlich wär nun meine S-Bahn zurück nach München gekommen, doch ich irrte immernoch alleine im Wald umher. Wollte eigentlich eine Abkürzung gehen, aber verirrte mich dann im Wald . Kein Wolf wollte mich fressen…

15:00 Uhr – Ich habe es wieder in die Zivilisation geschafft. Überall hier stehen Villen. Die Landschaft ist super. Endlich erreiche ich den Bahnhof Possenhofen.

15:10 Uhr – Eine S-Bahn nimmt mich mit zurück zum Hauptbahnhof. Dort wartet bereits mein Onkel auf mich. Zur Feier des Tages sollte es Sushi geben!

16:00 Uhr – Wir hatten uns am Vortag ein Sushi-Restaurant ausgesucht. Hier waren wir nun: Im Sushi-King im Radlsteg. Wow, Geschmacksexplosionen und Gaumenfreuden. Es gab u.a. Maki, Nigiri, California-Rolls, Gebratene Nudeln und Fritiertes und wir konnten wählen, was wir wollten, da es an einem Laufband an uns vorbeilief.

17:15 Uhr Scheiße ! Uns viel auf, dass mein Zug in 6 Minuten fahren würde. Das Schlimme: Wir waren noch immer 2 S-Bahnstationen vom Hautbahnhof entfernt. Wir versuchten es trotzdem UND fuhren sofort in die falsche Richtung . Nun waren wir 4 S-Bahnstationen entfernt. Also keine Chance mehr, den Zug noch zu erreichen.

17:20 Uhr – Die Bahn-Telefonauskunft sagte mir, es sei der letzte Zug, der an diesem Tag nach Villingen zurückgefahren wäre.

17:25 Uhr – Wir gehen zum Schalter. Hier müssen wir allerdings 45 Minuten warten, da die Mitarbeiter der Deutschen Bahn unfähig waren, 5 Kunden vor uns schneller zu bedienen.

18:10 Uhr – Es fährt um 18:39 Uhr noch ein Zug nach Rottweil, etwa 25km von Villingen entfernt. Diese Entfernung müsste ich dann wohl mit dem Taxi fahren.

18:29 Uhr – Mein Onkel stieg in seinen Zug zurück in seine schöne bayerische Kleinstadt (mehr dazu sag ich lieber nicht, um seine geliebte Anonymität nicht zu gefährden ).

18:39 Uhr – Zehn Minuten später fuhr auch mein Zug. Mein Bauch war aufgebläht von dem vielen Sushi. Ausserdem wurde ich von einem Geschäftsmann eingeengt, da er etwas fülliger war und sich unbedingt neben mich setzen wollte.

21:07 Uhr – Ich kam in Stuttgart an. Hier trank ich in einem Steakhouse erstmal gemütlich ein Bierchen. Anschließend gings mit dem Zug weiter.

22:15 Uhr – Ich rief mein Stammtaxiunternehmen „Taxi Bösinger“ an, das die mich vom Bahnhof Rottweil nach Villingen fahren. So war mir das lieber, als mit einem wildfremden Taxifahrer so weit fahren zu müssen.

23:52 Uhr – Endlich kam ich in Rottweil an. Da standen mehrere Taxi’s, aber ein Taxifahrer fragte „Herr Ratzinger?“ und so stieg ich bei diesem freundlichen Mann, mit dem ich mich gut unterhielt, ein.

00:30 Uhr – Müde und erschöpft nach einem solchen Tag, kam ich endlich Zuhause an. Tatsächlich hatte das Taxi 50 EUR gekostet.

Vielen Dank,. lieber Onkel P. – Du hattest mit deiner Schätzung tatsächlich recht. Ohne Deine Hilfe würde ich jetzt noch da stehen…

Neuer Geschenktip: Fotocollagen von HP Snapfish

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Ich habe für Euch durch eine dot-friends-Aktion den snapfish-Fotoservice von HP getestet. Dort werden nicht nur Digitalfotos entwickelt, sondern es gibt auch vierlerei Fotogeschenke. Der Collagen-Service ist neu. Man kann so viele Bilder auf ein Poster in verschiedenen Formaten auf hochwertiges Fotopapier drucken lassen. Ich habe eine Collage im Format 75*50cm drucken lassen.

Die Bedienung des Programmes ist einfach und somit auch für Anfänger geeignet. DIe Bilder, die man hochlädt und auswählt werden in unterschiedlichen Größen auf das Poster gedruckt. Zwei Mankos fand ich hier aber: 1.) Ließen sich sie Bilder nur mit dem alten, umständlichen Upload-Tool hochladen, da das Java-Tool weder mit Firefox, noch mit Internet Explorer funktionierte. 2.) Hat mir nicht so gefallen, dass man nicht bestimmen kann, welche Bilder größer und welche kleiner angezeigt werden sollen. Einstellen lassen sich aber Hintergrundfarbe und Breite der Ränder.

Der Preis ist für ein Poster dieser Größe mit 14,95 EUR mehr als in Ordnung. Auch die Schnelligkeit des Versands erfreute mich: Innerhalb 3 Werktage war das Fotoprodukt bei mir. Die Qualität war fantastisch.
Alles in Allem ist dieser Dienst tatsächlich super, um ausgefallene, sehr persönliche Geschenke mit hochwertiger Qualität zum kleinen Preis zu bestellen.

Für alle meine Blogleser freue ich mich, dass ich hier auf dem Blog für Collagen von HP Snapfish 25% Rabatt anbieten darf.
Hier gibt es den Gutscheincode.

blog.de: Ständig Fehler.

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Was mich echt aufregt: Man zahlt für einen DIenst und er funktioniert nicht. So auch gestern bei blog.de. Alle HTML-Module auf meinem Blog, waren dank des Blogdienstes ausgefallen. Meine Statistik ist nun verfälscht und das regt mich echt auf. Im Blogverzeichnis bin ich auf der Rangliste abgestiegen.

Leute, passt doch mal ein bisschen auf Eure Technik auf oder macht alles kostenlos, dann könnt ihr Euch das leisten!

Die letzte Sushirolle war mein Verhängnis.

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Dieser fantastische Titel dieses Eintrags stammt von meinem Onkel . Wegen weniger Minuten (was wohl daran lag, dass ich vom Sushi nicht genug kriegen konnte) verpasste ich in München meinen Zug zurück nach Hause . Das Schlimme: Es war der Letzte . Jetzt muss ich ein Stückchen mit dem Taxi fahren. Mhhhh, sehr teuer xD . Mehr dazu gibts morgen.

Momentan befinde ich mich noch in Stuttgart – immernoch etwa 100km von Zuhause entfernt. Fast 800km habe ich heute zurückgelegt . Hammer…

Die Jugendherberge ist toll, hat mir sehr gefallen; das Bewerbungsgespräch lief (hoffentlich) gut. – aber wie gesagt mehr dazu morgen!

Bye !

Morgen gehts mal wieder los!!

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So, Halli Hallo.
Bevor ich mich in mein Bett begebe, melde ich mich heute noch mal zu Wort. Mir geht es gut – der Tag heute war nur sehr stressig. Ich bin morgen den ganzen Tag in München unterwegs und hatte deswegen noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Um 06:37 Uhr gehts los zum Bahnhof Villingen. Von dort um 07:07 Uhr ab nach Ulm und von dort weiter nach München. Mein Baden-Württemberg Ticket gilt erst ab 09:00 Uhr, also drückt mir die Daumen, nicht beim Schwarzfahren erwischt zu werden . Dann gehts um 14:00 Uhr zum Bewerbungsgesprüch und danach treff ich mich mit meinem Onkel zum Running-Sushi-Essen.

Ich wünsch Euch was!