Der Tag.

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Scheiß 1&1,5 diese Abzocker wollen meine Kündigung immernoch nicht annehmen. Schrecklich… Böhhhse Briefe kamen mal wieder von denen. Zumindest unfaire.

Ansonsten war mein Tag echt super. In einer verschneiten, baden-württembergischen Stadt war ich arbeiten. Die Kunden waren heute mal gut drauf. Ich natürlich – wie immer auch.

Werde jetzt Synchron-Gassi-en mit Nicole. Ausserdem Handy mal wieder synchronisieren und böse Briefe an 1&1 schreiben.

Die spinnen, die Römer…

Fotogeschenke mit noch mehr Pfiff!

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Fotogeschenke mit noch mehr Pfiff!

Selbstgestrickte Wollsocken, dick machende Pralinen, unpassende Krawatten – wollen Sie an Weihnachten lange Gesichter vermeiden? Dann sind die neuen, pfiffigen Fotogeschenke des Online-Fotoversandhandels ExtraFilm eine echte Alternative zu unspektakulären und unpersönlichen Weihnachtsgeschenken.

ExtraFilm bietet pünktlich zu den Festtagen ganz neue Präsente mit persönlichen Fotos und Texten an. Egal, ob kuschelige Kissen, Lätzchen für die Kinder oder Klassiker wie Tassen, Mausmatten und T-Shirts, auf der Webseite www.extrafilm.de findet jeder Ideen für das passende Geschenke. Dank einfacher und klarer Navigation ist das perfekte Präsent im Nu gestaltet und bestellt. Wer es eher schlicht mag, der verziert die Zaubertasse oder das Handtuch mit einem schönen, selbst aufgenommenen Foto. Aber auch Designfreunde kommen nicht zu kurz: Per Mausklick kann aus zahlreichen Mustervorlagen ausgewählt werden. In Kombination mit dem eigenen Foto entsteht ein attraktives und individuelles Geschenk. Den letzten Schliff geben dann ein Name, ein origineller Spruch oder ein netter Gruss an die Lieben direkt auf dem Fotoprodukt. „ExtraFilm war es wichtig den Kunden grafische Vorlagen anzubieten, ohne die individuellen Gestaltungswünsche einzuschränken. Das ist in diesem Produktsegment einzigartig auf dem Markt“, berichtet René Baumann, Marketmanager für ExtraFilm.

Natürlich bietet das Unternehmen seinen Kunden noch viel mehr: Wie wär’s mit einem Fotobuch für die Bilder der Weihnachtsfeier oder einem individuellen Kalender mit den eigenen Fotos für das Jahr 2009? Wer jetzt noch bestellt profitiert vom 25% Rabattangebot zu Weihnachten. Alle bis 14. Dezember eingehenden Bestellungen werden bis Weihnachten direkt nach Hause geliefert. Die Lieferanschrift ist frei wählbar, so kann man seine Kreationen direkt an seine Freunde versenden.

 

ExtraFilm Fotogeschenke

 

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

Nikolaus-Partynight, Niedereschach.

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Morgen!
Da bin ich wieder. In aller Frische wäre übertrieben. Ich bin sehr kaputt. Opa hat mich um 10 Uhr aus dem Bett geworfen, dass ich sein Navigationsgerät mit irgendwelchen Blitzerdaten bespiele. Ja, und nun sitze ich hier…

Gestern Abend war Party – in Niedereschach. Merker und ich verpassten leider erst mal wieder den Bus, aber Manu fuhr uns dann in das Kaff… Und dann der Wucher: 7 Euro Eintritt. Das holte ich mir aber alles durch 3 Freibier aufs Haus zurück. Man muss nur immer zu einer anderen Bedienung gehen oder zu einer, die einen sexy findet .

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Halbnackte Sängerinnen standen auf der Bühne. Klaus der Bauer Landwirt, Janine, Tanja, Johanna, Kasi, mein Cousin und viele mehr waren da.

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Zum Abschluss gings dann um kurz vor 3 noch in den Mäkkes.

Ab Dezember: Deutschland testet Nacktscanner!

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Noch im Dezember will die Bundespolizei erste Labortests des Nacktscanners durchführen. Das bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums in dem Bestreben, den zivilen Luftverkehr sicherer zu machen. Erst im Oktober hatte die Bundesregierung mitgeteilt, keine Scanner an deutschen Flughäfen zuzulassen.

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Seit die EU-Kommission im Oktober den Einsatz von so genannten Nacktscannern auf europäischen Flughäfen erlaubt hat, bekommt der Datenschutz ein neues Thema geliefert. Die elektromagnetischen Strahlen der etwa telefonzellengroßen Boxen sollen in der Lage sein, nicht-metallische Waffen und Sprengstoffe zu erkennen, die ein klassischer Metalldetektor übersehen würde.

Der Haken: Auch Details des menschlichen Körpers wie Genitalien können bei der Analyse vom Sicherheitspersonal begutachtet werden. Diese Information führte zu einem Aufschrei von Datenschützern, Politikern und der Kirche. Kritisiert wurde die Tatsache, dass die EU-Kommission offenbar ohne ausreichende Vorabtests den Sicherheitsgewinn und die Akzeptanz der Bürger als gegeben vorausgesetzt hätte.

Nach der Einschätzung von Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, lässt sich das Sicherheitsniveau durch die Nacktscanner nicht verbessern. Die Bundesregierung nahm die heftige öffentliche Kritik Ende Oktober zum Anlass, eine Nutzung der Scanner an deutschen Flughafen auszuschließen.

Diese Erklärung hält aber offenbar die Behörden in Deutschland nicht davon ab, die grundsätzliche Effektivität des Nacktscanners zu überprüfen. Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte, dass die Bundespolizei im Dezember mit Labortests des Nacktscanners beginnen werde. Man erhoffe sich Erkenntnisse auf die Frage, inwieweit sich die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs durch neue Technologien verbessern lasse.

Text: Moritz Zielenkewitz / netzwelt.de
Bild: netzwelt.de

Rezension: Lolita (1997) nach Roman von Nobokov.

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Inhalt
Im Sommer 1947 nimmt Humbert Humbert (Jeremy Irons), ein College-Professor jenseits der 40, eine neue Stelle in einem kleinen Städtchen in Neuengland an. Bei der jungen Witwe Charlotte Haze (Melanie Griffith) findet er ein Zimmer – und mehr. Denn Charlotte verliebt sich sofort in den Gelehrten u
nd heiratet ihn auch bald darauf. Seine heimliche Liebe gilt allerdings ihrer zwölfjährigen Tochter Lolita (Dominique Swain).
 

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So ist es ein harter Schlag für Humbert, als Charlotte beschließt, den teils aufmüpfigen und koketten Nachwuchs in ein Internat zu schicken. Noch härter trifft es ihn jedoch, als sie sein Tagebuch entdeckt und von den zarten Banden der beiden erfährt. Charlotte stürzt kopflos auf die Straße und wird von einem Auto erfasst und getötet. Für Humbert scheint nun der Weg frei: Er holt Lolita aus einem Sommercamp ab und mietet sich mit ihr in einem Hotel ein, wo die beiden die erste gemeinsame Nacht verbringen. Aber auf dem Balkon entdeckt er bald einen geheimnisvollen Fremden, Clare Quilty (Frank Langella), der ihn noch lange Zeit verfolgen soll…

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Kritik
Spätestens seit „9 1/2 Wochen“ ist Regisseur Adrian Lyne für freizügige Filme und Skandale berüchtigt. „Lolita“ wirkt aber über weite Strecken so, als wolle er den Skandal diesmal provozieren. Prompt fand sich auch nach den ersten Dreh-Berichten in den USA kein Verleiher für das „moralisch anstößige“ Machwerk über die Verführung einer Minderjährigen. Der Streifen selbst „hält“ allerdings nichts von alledem. Immer dann, wenn es anstößig werden könnte, schwenkt die Kamera weg oder Lyne schneidet schleunigst eine andere Szene ein. Die Gefühle des Verführers bleiben dem Zuschauer trotz – oder eben gerade wegen – der angenehm zurückhaltenden Darstellung von Jeremy Irons verborgen. Dabei hält sich das Drehbuch fast sklavisch genau an das Original – nicht sonderlich originell. Allerdings insbesondere Dominque Swain kann in der Rolle des kindlichen Vamps gänzlich überzeugen – aber das allein ist normalerweise noch kein Grund für ein weitgehend identisches Remake.

Quelle: Moviemaster

Rezension: Neues von Gott von Fanny van Dannen.

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Gott gründet eine Familie, aber natürlich nicht so, wie normale Leute das tun. Kevin absolviert in den ersten neun Monaten seines Lebens ein sogenanntes Uterus-Studium. Ein Staubsauger fliegt um die halbe Welt, um eine Staubsaugerin kennen zu lernen. Gelbe Astern lachen den Herbst aus. Fünf Freunde wollen Formel 1 Grand Prix fahren, haben aber keine passenden Autos. Im Haus hinter dem Tannenwäldchen geht’s mal wieder unerfreulich zu. Eines Tages ruft der Bundeskanzler an und will im Garten zelten. Sabrina erklärt, dass sie an gesellschaftlichen Diskussionen überhaupt nicht mehr teilnehmen wolle, weil ihr die Gesellschaft zu doof sei. „Neues von Gott“ hat man lange nicht gehört…

Gebundene Ausgabe, 160 Seiten: 2004, Kunstmann-Verlag
ISBN 3-88897-372-4

Taschenbuch, 160 Seiten: 2006, Heyne-Verlag
ISBN 978-3-453-59009-0

Auch erhältlich als Hörbuch: ISBN 978-388897-392-5

Körperzellenrock… :)

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So.
Nun wünsche ich Euch noch nen restlichen tollen Tag. Für mich geht morgen der Ernst des Lebens wieder los. Arbeiten ist toll. Freue mich schon. Wer kann das schon von seinem Job sagen?

Nun noch kurz:
Ischgl ich kommeeeee!

Die nächste Woche wird wieder etwas weniger gebloggt. Zum Ende des heutigen Tages:

Kennt ihr schon den Körperzellenrock?

– Nicht?

Dann schaut mal hier: