RATZINGER ImpfDate 0.7 – Software zur automatisierten Buchung von Corona-Impfterminen

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Beschreibung:
Diese Software unterstützt Sie bei der Terminbuchung für den Corona-Impfterminservice, indem in benutzerdefinierten Zeitabständen die Verfügbarkeit von Impfterminen bei dem von Ihnen vorgegebenen Impfzentrum geprüft wird.

Funktionen:

  • Automatisches Suchen und Buchen von Impfterminen
  • Suche bei mehreren Impfzentren gleichzeitig
  • Suche für mehrere Personen gleichzeitig
  • Vermittlungscodes generieren (für Impftermin-Buchung erforderlich)

 

Download:


Kaffee ausgeben:

  • Code mit dem Handy scannen oder
  • Hier klicken um PayPal direkt aufzurufen (z.B. mit anderem Gerät).

Anzeige: 21 Mängel bei Burger King in VS

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Vor einigen Tagen habe ich auf Facebook meinen Offenen Brief an Burger King Deutschland veröffentlicht. 21 Mängel hatte ich während meines Besuchs bei Burger King innerhalb von zwei Stunden feststellen müssen.

Entsprechend groß war das Entsetzen meiner Leser. Viele schilderten mir ähnliche Erfahrungen. Gleich mehrfach wurde der Ruf laut, das auf jeden Fall das Gesundheitsamt eingeschalten werden müsse. Ich habe mir etwas Gedanken gemacht und kam auch zu diesem Schluss.

Somit habe ich heute folgendes Schreiben an das Gesundheitsamt übermittelt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte gerne Meldung machen zu einem Restaurantbesuch „der anderen Art“. Letzten Samstag habe ich das Burger King Restaurant in Schwenningen besucht. Während meines 2,5-stündigen Aufenthaltes sind mir 14 Mängel aufgefallen, teilweise Verstöße gegen die Corona-Verordnung, die ich Ihnen gerne mitteilen möchte – in der Hoffnung, dass sie sich der Sache annehmen: teile Ihnen daher folgende Mängel mit:


▪️ VERSTOSS GEGEN DIE PFLICHT ZUR KONTAKTDATENERFASSUNG:
(§ 6, Abs. 1 Corona-VO)
 
Ich wurde zu keinem Zeitpunkt gebeten, einen Corona-Zettel zur Kontaktdatenerfassung mit meinen Daten aufzufüllen. Es hätte hierfür 4 Möglichkeiten gegeben, jedoch wurde ich weder vor oder während des Bestellvorgangs, noch während der Zubereitung meiner Bestellung oder bei der Übergabe meiner Bestellung gebeten, darüber informiert, dass es eine Pflicht zur Kontaktdatenerfassung gibt. Ich habe mehrfach beobachtet, dass auch viele andere Gäste nicht gebeten wurden, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.


▪️ SAMMLUNG FALSCHER DATEN FÜR KONTAKTDATENERFASSUNG:
(§ 6, Abs. 1 Corona-VO)
 
Als ich bei meiner zweiten Bestellung auf Eigeninitiative darum bat, meine Kontaktdaten hinterlassen zu dürfen und dann einen „Corona-Zettel“ zur Kontaktdatenerfassung bekam, fiel mir auf, dass in diesem Restaurant seit Wochen falsche und unzulässige Daten gesammelt wurden. In dem Formular wird der Gast gebeten, entweder TELEFONNUMMER oder E-MAIL-ADRESSE zu hinterlassen (siehe Bild 7). Die Angabe der Mailadresse ist in Baden-Württemberg – aufgrund Bedenken im Datenschutz nicht mehr erlaubt! Gemäß der aktuell gültigen Corona-VO muss ein Gast entweder seine TELEFONNUMMER oder POSTANSCHRIFT hinterlassen. Seitens dem Restaurant wurden somit seit Wochen falsche Kontaktdaten der Gäste erhoben.

Schon seit einigen Wochen gilt in Baden-Württemberg: Mail-Adressen dürfen nicht mehr als Kontakt Daten verwendet werden.

Das Internet ist für das Schwarzwald-Baar-Klinikum immernoch Neuland

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Ich komme grade aus dem “neuen“ Schwarzwald-Baar-Klinikum, weil mich ein langjähriger Kunde beauftragt hat, ihm dabei zu helfen, ins Internet zu kommen. Dieses jetzt schon veraltete und komplett unfähige “Krankenhaus“ ist DAS perfekte Beispiel dafür, wie sehr das Internet für Deutschland noch “Neuland“ ist. Ich bin gerade so verdammt wütend!

Um Internetzugang zu erhalten soll man – so die Rezeptionistin im UG unten – in die Station nach oben (in meinem Fall der 5.OG) gehen, ein kostenpflichtiges (!) “Ticket“ holen, mit diesem wieder nach unten kommen, dieses dann – wieder im UG – am Automaten scannen und aktivieren lassen, um den dort erhaltenen Code dann wieder oben am PC einzugeben.
Ich bin zu Fuß recht schnell unterwegs. Aber ein Weg vom Zimmer im obersten Stockwerk bis zur Rezeption dauert trotzdem mindestens 6 Minuten.

Kurzes Rechenbeispiel:
Rezeption > Station, 6 Minuten
+ Station > Rezeption, 6 Minuten
+ Rezeption > Automat, 1 Minuten
+ Automat > Station, 6 Minuten
= rund 20 Minuten

Wie mag es aber wohl älteren Menschen oder Personen gehen, die wegen Krankheit nicht gut zu Fuß sind?

Nachdem ich diese Schritte ausgeführt hatte, erfuhr ich schließlich von einer weiteren Mitarbeiterin, dass ich diese Schritte überhaupt nicht hätte durchführen müssen und ich zuvor also eine Fehlauskunft erhalten hatte. Privatpatienten bräuchten diese Schritte generell nicht durchführen.

Ich habe alles versucht… – der Zugang zum Internet blieb verwehrt! Weder mit dem Gerät meines Kunden konnte eine Verbindung hergestellt werden; noch mit meinem Arbeitslaptop oder meinem Smartphone. Auch mit Unterstützung einer Krankenschwester – die leider kaum zu verstehen war, weil sie der deutschen Sprache nur sehr eingeschränkt mächtig war – funktionierte es nicht.

  1. Warum gibt es hier immer noch eine 2-Klassen-Gesellschaft?
  2. Warum bekommt es das Klinikum nicht auf die Reihe, eine zeitgemäße Internetversorgung zu gewährleisten?
  3. Warum wird es Patienten – wobei… Kunden ist hier wahrscheinlich das bessere Wort – so schwer gemacht, ins Internet zu kommen?
  4. Warum ist Internet im Jahr 2020 für Patienten überhaupt noch kostenpflichtig?

Wenn Netflix den neuen Elyas M’Barek-Film tötet…

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„Das perfekte Geheimnis“ von Constantin Film läuft gerade in den Kinos an – da ist die Story bei Netflix bereits mit anderen Schauspielern zum kostenlosen* streamen verfügbar.

Wie BITTER muss das bitte sein, wenn du Du monatelang einen Kinofilm planst, ihn abdrehst, Du einen siebenstelligen Batzen an Ausgaben hattest, um diesen bekannt zu machen durch drölfhundert Frühstücksfernseh-Sendungen tingeln musstest + die immer wieder gleichen und ultraprivaten Fragen beantworten musstest und NETFLIX DANN EINFACH DEN GLEICHEN FILM ZUR GLEICHEN ZEIT ZUM QUASI GRATISGUCKEN* VERÖFFENTLICHT 😀 😀 …!

Flomarkt-Besuch: Ich wurde betrogen + abgezockt!

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Vielleicht bin ich naiv, vielleicht zu gutgläubig. Vielleicht glaube ich auch einfach zu sehr an das Gute im Menschen. das was ich bei meinem letzten Flohmarkt Besuch erleben musste, ist für mich auf jeden Fall Erfahrung genug, entweder nicht mehr auf dem flohmarkt zu kaufen oder nur noch unter ganz bestimmten Voraussetzungen.


Inhalt:

  1. Was ist passiert?
  2. Fazit
  3. Wie kann ich sicherer auf dem Flohmarkt kaufen?
  4. Eure Meinung

Null-Kulanz-Politik bei der Bahn

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Die Bahn ist immer nur dann genau, wenn es um die eigene Tasche geht und der Fahrgast etwas versäumt hat. Das bei der Bahn das Thema Kulanz „Neuland“ zu sein scheint, wie für Frau Merkel das Internet, habe ich heute – ein weiteres Mal (ich berichtete ja schon öfter…) – am eigenen Leib spüren dürfen.

Ich habe mich gerade geärgert, über mangelnde Kulanz Bei der Deutschen Bahn: Bei der Berechnung der Verbindung von Villingen nach Donaueschingen wurde mir als nächste Verbindung ein IC angezeigt, den ich dann auch betrat. Nicht nur, dass der Zug mit Verspätung einfuhr: Obwohl ich direkt in die Tür eingestiegen war, vor der die Mitarbeiterin der Bahn gestanden war, rief sie mich zurück (anstatt direkt etwas zu sagen…), als ich bereits gesessen war, fragte ob ich überhaupt ein Fernverkehr-Ticket hätte und meinte dann, ich müsse mit dem nächsten Zug fahren. OBWOHL der Preis exakt der gleiche ist, wie ich gerade festgestellt habe. Hätte sie mir im Zug das Ticket im Zug gelöst, würde das zum normalen Fahrpreis (den ich dann nochmal bezahlen müsste) 20,00 EUR Aufpreis (!!!) kosten.

Von dem peinlichen Versuch aus schon verlorenen Kunden noch Geld zu machen

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Updates:

UPDATE 18.08.2019: Es hat sich bis heute nichts geändert. Ich bekomme nach wie vor Mails mit „Zahlungsrückständen“.

UPDATE 12.06.2018: Es wird erneut angefragt wg. Löschung des Artikels.

UPDATE 03.05.2018: Nachfrage des Vorgesetzten, ob Blogeintrag jetzt nicht gelöscht werden könne.

UPDATE 25.04.2018: Nach Hinweis auf meinen Blogartikel meldet sich die Mitarbeiterin mit dem Versuch einer Entschuldigung. Auszug: „Mein Kollege hat mich heute auf Ihren Blog-Beitrag aufmerksam gemacht. […] Sollten Sie sich jedoch durch unser Gespräch persönlich angegriffen oder beleidigt gefühlt haben, täte mir das sehr Leid.“  Der Konjunktiv in dieser Entschuldigung sorgt dafür, dass es in meinen Augen keine Entschuldigung mehr ist.


Ursprünglicher Artikel:

Wie eine deutsche Onlinefirma versucht, 2 Jahre nach Kündigung aus diesem (nicht mehr bestehenden) Vertrag noch Profit zu schlagen:

Mit meiner Firma, der Agentur für neuartige Kommunikation feiere ich bald 10-jähriges Firmenjubiläum. In der Zeit hat man natürlich viele Möglichkeiten probiert, besser zu werden – mal das Tool getestet, mal die Software verwendet. 2014 fand ich online ein CRM-Tool, also ein Programm zur Verwaltung meiner Kunden und Kontakte und den entsprechenden Projektdaten und das war ganz praktisch, jedoch entschied ich mich im Januar 2016 den Vertrag zu kündigen. Doch das möchte man bei der Firma 42he scheinbar bis heute nicht wahrhaben…