Wichtige Petition.

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Es gibt eine neue interessante Petition – diesmal allerdings nicht von mir. Es geht um das Problem, dass Privatpersonen keinen WLAN-Zugang unverschlüsselt lassen dürfen (z.B. als Hotspot für Freunde oder Bekannte).

Diese Petition soll dafür sorgen, eine gesetzliche Grundlage dafür zu schaffen, dass Personen, die ihr WLAN nicht verschlüsseln, nicht mehr bestraft werden können.

Die Petition kann man hier mitzeichnen.

"Faustfick" auf dem ZDF.

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Dem ZDF ist einer Panne unterlaufen, von der zahlreiche Internetmagazine und -blogs heute sprechen. Genau wie der Ratzingeronline-Blog, berichtete auch das ZDF im Magazin „heute“ über die Phishing-Methoden, der tausende Menschen in Europa zum Opfer wurden (RatzO berichtete). Mit der Sexualpraktik „Fisting“ hat die ganze Sache aber nichts zu tun: Hier wurden lediglich Passwörter und Zugangsdaten geklaut.

Das ZDF berichtete im heutigen Nachrichtenmagazin „heute“ von „Fisting-Attacken“. Ein großes Wörterbuch Deutsch-Englisch übersetzt das Wort „Fisting“ als „(vulgär) Faustfick / Faustficken„.

Ganz schön peinlich, für das ZDF:

 

Erster Wiesnbesuch.

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Gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf der Wiesn gewesen.
Und aller Vermutungen meiner Freunde und Familie entgegen, gab es kein Attentat. Ich wäre nicht einmal von einem Polizisten kontrolliert worden, hätte dieser nicht meinen Alkoholgehalt feststellen wollen. Das Ergebnis fiel fies aus: Dazu werde ich mich hier aber nicht äußern .006

Beim Verlassen der U-Bahn-Station „Theresienwiese“ fiel mir gleich ein riesengroßer Schriftzug auf: „Lass Dir raten, trinke Spaten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Los gings, ins erste Bierzelt.

Ich habe ein paar Worte mit Uschi Glas gewechselt und Veronika Ferres ist an mir vorbeigelaufen. Bin die meiste Zeit im Käfer-Zelt gewesen. Unten eigentlich das normale, eher gutbetuchte Volk, oben auch Promis und so. Eigentlich hätte man Reservierungen gebraucht. Der Türsteher wollte keinen mehr reinlassen. Ich habe mich aber an ihm vorbeigeschlichen, zusammen mit einem reichen Geschäftsmann, der mir 20 Euro für Bier in die Hand drückte und meinte: „Trink erstmal was!“ Anschließend bin ich zu dem VIP-Area-Türsteher gegangen und gemeint: „Also, ich würde mal soooo gerne Uschi Glas kennenlernen!“. Er erwiderte: „Dann ist das hier Deine Gelegenheit!“ und ließ mich rein. Ich konnte es kaum fassen, diese Hürde so schnell gemeistert zu haben. Ich hatte mir schon ausgemalt, durch den Notausgang reinzukommen, wie in Ischgl, aber das ging ja wirklich einfach.

Und bevor ihr fragt, was ich denn mit Uschi Glas gesprochen habe: Ich habe ihr nur ein Kompliment gemacht und ihr Dirndl bewundert. Sie bedanke sich. Habe einen sehr guten Eindruck von ihr – sie ist, wie das Mütterchen von nebenan. Lustiges Erlebnis.

Anschließend lernte ich im Paulanerzelt noch zwei nette Mädels aus Augsburg und danach noch einen guten Gesprächspartner kennengelernt, den ich dann sogar spät nachts noch an seinen Bus brachte. Er war aus Niederbayern extra zur Wiesn angereist. Zusammen fuhren wir das einzige Fahrgeschäft an diesem Abend. 4 EUR kostete der 5 Minuten lange Spaß.

Ergebnis: Ein wirklich toller Abend.

Foto: Danny König / pixelio.de

Erster Wiesnbesuch.w

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Gestern zum ersten Mal in meinem Leben auf der Wiesn gewesen.
Und aller Vermutungen meiner Freunde und Familie entgegen, gab es kein Attentat. Ich wäre nicht einmal von einem Polizisten kontrolliert worden, hätte dieser nicht meinen Alkoholgehalt feststellen wollen. Das Ergebnis fiel fies aus: Dazu werde ich mich hier aber nicht äußern .

Beim Verlassen der U-Bahn-Station „Theresienwiese“ fiel mir gleich ein riesengroßer Schriftzug auf: „Lass Dir raten, trinke Spaten!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Los gings, ins erste Bierzelt.

Ich habe ein paar Worte mit Uschi Glas gewechselt und Veronika Ferres ist an mir vorbeigelaufen. Bin die meiste Zeit im Käfer-Zelt gewesen. Unten eigentlich das normale, eher gutbetuchte Volk, oben auch Promis und so. Eigentlich hätte man Reservierungen gebraucht. Der Türsteher wollte keinen mehr reinlassen. Ich habe mich aber an ihm vorbeigeschlichen, zusammen mit einem reichen Geschäftsmann, der mir 20 Euro für Bier in die Hand drückte und meinte: „Trink erstmal was!“ Anschließend bin ich zu dem VIP-Area-Türsteher gegangen und gemeint: „Also, ich würde mal soooo gerne Uschi Glas kennenlernen!“. Er erwiderte: „Dann ist das hier Deine Gelegenheit!“ und ließ mich rein. Ich konnte es kaum fassen, diese Hürde so schnell gemeistert zu haben. Ich hatte mir schon ausgemalt, durch den Notausgang reinzukommen, wie in Ischgl, aber das ging ja wirklich einfach.

Und bevor ihr fragt, was ich denn mit Uschi Glas gesprochen habe: Ich habe ihr nur ein Kompliment gemacht und ihr Dirndl bewundert. Sie bedanke sich. Habe einen sehr guten Eindruck von ihr – sie ist, wie das Mütterchen von nebenan. Lustiges Erlebnis.

Anschließend lernte ich im Paulanerzelt noch zwei nette Mädels aus Augsburg und danach noch einen guten Gesprächspartner kennengelernt, den ich dann sogar spät nachts noch an seinen Bus brachte. Er war aus Niederbayern extra zur Wiesn angereist. Zusammen fuhren wir das einzige Fahrgeschäft an diesem Abend. 4 EUR kostete der 5 Minuten lange Spaß.

Ergebnis: Ein wirklich toller Abend.

Tag ohne sinnvolle Information. Dafür mit eigenem Netzanschluss.

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Puh.
Eben knapp eine Stunde mit EDV-Techniker des Krankenhauses durch das selbige gelaufen. Er musste noch unbedingt einen Port patchen. Was auch immer er damit meinte. Jedenfalls habe ich nun Internet – aber im Gegensatz zu allen Anderen nicht auf meinem Zimmer. Ich bin in einem der wenigen Zimmer ohne Internetanschluss untergebracht. Der Techniker hat mir nun einen eigenen Anschluss in einer Art Büro gelegt. Mit Telefon und allem drum und dran. „Extra für die Eminenz.“

Ansonsten dachte ich eigentlich, dass heute eine Untersuchung beim Neurologen anstehen würde. Falsch gedacht. Irgendwie wurde das unter den Tisch gekehrt. Auf diese Untersuchung werde ich aber bestehen. Ausreden zählen nicht. Schließlich ist noch immer nicht bekannt, was ich habe. Der Arzt sprach heute von „einmaligen Kopfschmerzen“. Kann ich mir anhand dieser Intensität allerdings nicht vorstellen, zumal die Schmerzen gerade wieder leicht zunehmen. Er meinte „bei jüngeren Menschen müssen wir so etwas stärker prüfen, als bei älteren.“ Jüngere Menschen mehr wert?

Der Arzt kam mir sowieso irgendwie vor, wie Oliver Geissen. Total nett, aber diese bekannte „sanfte“ Art. Auch vom Sprechen her. „Sooooo, jetzt gibt es gleich ein kleines Piekserchen“. Total lustig der Typ, aber uninformiert. Er sah nichts in der Akte, musste alles ergänzen und ihn tausende Male korrigieren.

Wieder ein Tag ohne sinnvolle Informationen und Neuigkeiten im Krankenhaus.
Hoffen wir auf einen erfolgreichen morgigen Tag!

PS: Viel Glück auch meiner lieben Blogfreunden (Blogstalkerin, wie sie sich selbst bezeichnet) „Ivory„, die heute ebenfalls einen Neurologentermin hat.

Zensur im kleinen Stil. – Noch…

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zensurDiese Meldung erhalte ich ständig. Beim Aufrufen fremder Blogs, meines SchülerVZ-Profils, meiner eigenen Internetseite, beim Aufrufen von web.de und und und. Das nervt!

Der Jugendschutz meiner Jugendherberge ist dafür verantwortlich. So stelle ich es mir vor, wenn die Bundesregierung tatsächlich mit Ihrer Internetzensur durchkommt.

Da muss man was dagegen tun!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de