Ich bin wieder hier. Also nicht, dass ich weggewesen wäre, aber blogfaul war ich, über Weihnachten. Das ganze leckere Essen und die vielen Geschenke forderten mich über Weihnachten sehr.
Nun möchte ich mal wieder etwas tun und melde mich daher heute mit einem kleinen Rückblick über die letzten paar Tage:
- Wie der englischspachige TPR berichtet, geben die USA jetzt mehr für Kriegsführung aus als alle Bundesstaaten zusammen für Gesundheit, Bildung, Sozialausgaben und Sicherheit ausgeben. Und ich dachte, die ganze Situation würde sich unter Oballak Obama etwas entspannen… (Link)
- In Deutschland werden Todesfälle geprüft, die durch Pfefferspray entstanden sein sollen. Durch eine Wechselwirkung des Sprays mit Drogen sollen zum G8-Gipfel in Heiligendamm 3 Menschen an den Folgen gestorben sein. (Der Spiegel)
- Nachdem ein nigerianischer Bürger eine Bombe in einem Flugzeug kurz vorm Landeanflug auf Detroit zünden wollte, dies aber nicht schaffte, da der Sprengstoff nicht wie gewünscht funktionierte und er sofort überwältigt wurde, steht das Thema mit den Nacktscannern wieder auf dem Tisch. Warum eigentlich? Schließlich stieg der Amokläufer in Amsterdam in die Maschine ein – dort werden diese Nacktscanner aktuell aber schon eingesetzt. Kaputtes Gerät oder unwirksame Methode? (Heise)
- Ein Termin für den reibungslosen Betrieb der Berliner S-Bahn steht fest. Die schlechte Nachricht ist bloß, dass dieser vor 2013 nicht stattfinden soll. Wie der Tagesspiegel unter Berufung auf den Personenvorstand der Bahn AG, Ulrich Homburg und Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) berichtet, solle in 3-4 Jahren Normalität einkehren. (Der Tagesspiegel)
Tja, soweit das aktuellste. Für die nächsten Tage werde ich mir wieder ganz besondere Dinge einfallen lassen
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Der Täter im schwarzen Umhang ging mit Molotow-Cocktails, einer Axt und zwei Messern auf seine Mitschüler los. 10 Minuten nach Beginn des Anschlages schritt die Polizei ein. Als der Täter auf die Beamten zuging, wurde er durch Schüsse am Kopf verletzt. Gegen den 18 jährigen Täter wird Anklage wegen Mordversuchs erhoben.
„Es gibt keine Hoffnung mehr“, ließ ein Mitarbeiter der Flugsicherung bereits jetzt verlauten. Suchmannschaften aus Rio de Janeiro seien trotzdem seit der Nacht auf der Suche nach dem verlorenen Flugzeug – schließlich könne es noch Überlebende geben. Wir stehen zweifellos vor einer Luftfahrtkatastrophe, sagte der Chef der Fluggesellschaft Air France, Pierre-Henri Gourgeon. Der Flug mit der Flugnummer A330-200 soll laut Berichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gestern Abend in ein Unwetter gekommen sein und wohlmöglich von einem Blitz getroffen worden. Auch die Air France stützt diese These, jedoch können Experten zum Zeitpunkt keinen Terroranschlag ausschließen.