Zivi-Erlebnis.

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In irgendeiner Jugendherberge wurde ein Zivi aufgeweckt, weil er nach einem fast 11-stündigen Arbeitstag, vergessen hatte 6 Kartons wegzuräumen und eine Pfanne einzuölen. Morgens um kurz nach 11 stand eine Küchenhilfe vor der Tür, klingelte Sturm und schlug laut gegen die Tür. Als der Zivi nicht gleich aufwachte, schrie sie auch noch „Francesco, ich bin so enttäuscht von Dir! In 10 Minuten drüben in der Küche…!“ Der Zivi hatte keine Wahl und musste – an seinem freien Tag – 6 Kartons wegräumen. Nur schwer konnte er wieder einschlafen.

Was denkt ihr darüber?

Über 100 Menschen.

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Wow,
was für ein anstrengender Arbeitstag. Frühstücksbesteck & -teller von über 100 Leuten gespült. Ganz alleine. Mittagessen auch. Und heute Abend noch das Abendessen. Anstrengend….

Ich habe Respekt für Menschen, die diesen Knochenjob Tag für Tag machen müssen.

Jetzt genieße ich meine Pause. Und Hunger habe ich auch…

Ein Arbeitstag in der Küche.

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Mal wieder Verschnaufpause.
…und zwar bis halb 6. War ziemlich stressig heute morgen.

Ich bin entweder in der Küche oder an der Rezeption. So sieht ein Tag in der Küche aus:

  • Aufstuhlen
  • Speisesaal fegen + nass durchwischen
  • Putzeimer für die Gäste füllen
  • Geschirrwagen hinstellen
  • Besteck hinräumen
  • Saubere Gläser hinräumen
  • Getränkebehälter auffüllen
  • Servietten befüllen

Dann gehts weiter nach dem Essen mit

  • Tische reinigen
  • Vorspülen
  • Geschirr abräumen
  • Spülmaschine reinigen
  • Müll rausbringen
  • Küche fluten und mit Wagen durchfahren
  • Lichter löschen

Also: Sehr viel zu tun. Und das dreimal am Tag GANZ ALLEINE
Jetzt werde ich ne Katze vom Baum retten.

Mein erster Arbeitstag.

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Moin.
Mittlerweile habe ich mich – auch wenn ich noch nicht allzu lange hier bin – schon gut in das Jugendherbergsleben eingelebt. Der erste Arbeitstag war allerdings doch etwas anstrengender als erwartet. Gestern war ich – gleich am ersten Tag – in der Küche eingeteilt. Jede Menge Spülen, Rumräumen, Fenster putzen und auch etwas Essen. Hähnchen mit Kartoffelgratin stand auf dem Speiseplan. Zuerst von 9 bis 12, dann Pause, anschließend nochmal von halb 6 bis halb 9. Ein Arbeitskollege hat mir anschließend seine Bier-o-thek vorgestellt. Er hat knapp 20 verschiedene bayerische Biersorten getestet und bewertet. Bierbewerten scheint hier sowieso eine Volkssportart zu sein. Auch andere Mitarbeiter führen Dauerdiskussionen über Biergeschmack. Kriterien sind Nachgeschmack, Ähnlichkeit zu anderen Bieren, Spitzigkeit und so weiter…. Sehr interessant. Eigentlich ein Hobby, das auch sehr gut zu mir passt.
Anschließend kamen noch ein paar Zivis aus einer Jugendherberge in der Nähe. Stromberg wurde geschaut. Ganz nach meinem Geschmack…!

Bin gerade auf dem Weg zum Onkel Doktor – einn Zivildienst-Routinebesuch. Dann geht es heute Nachmittag wieder arbeiten. Wegen dem Internet in der Jugendherberge muss ich mir was einfallen lassen. Mal geht es – mal nicht. Das nervt!

Nun noch alles Gute!
Drückt mir die Daumen, das alle Tests gut ausfallen.

Morgen: Letzter Arbeitstag.

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Wow,
Wanetschka_0115langsam kommt die Zeit immer näher. Morgen ist mein letzter Arbeitstag – dabei hatte ich das geilste und sexieste Team aller Zeiten. Ich werde so einige Leute seeeeehr vermissen und hoffe, in München mal besucht zu werden. Wenn mich jeder besucht, der es angekündigt hat, habe ich jedes Wochenende etwas zu tun.

Morgen wirds sicher noch sehr schwer und traurig. Ich werde die spaßigen Anbietungen, die Meetings, den Fun mit meinem Lieblingskollegen und meiner Lieblingskollegin vor der Haustür, die vielen verschiedenen Städte, meinen Chef, unsere Mädels und natürlich die hammergeilen Kunden über alles vermissen!!

Foto: Harald Wanetschka / pixelio.de

Baldiger Abschied.

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Hallo Freunde.
Jetzt endlich mal wieder Zeit zum Bloggen. Hoffe ich habe Euch mit dem Stöckchen vorhin nicht zu sehr gelangweilt…

Gestern wars lustig. War mit Merker und Kasi in der Färber. Zvoni war auch kurzzeitig da. Man, haben wir Party gemacht. Übel! Jetzt sind es nur noch 10 Arbeitstage, bis ich nach München ziehe. Man das geht schon ab! Ich freue mich schon übelst. Besonders auf die Jugendherberge, meine Frauenkirche und mein Stamm-Sushirestaurant. Und natürlich Pasta e Basta – der beste Studenten-Italiener der Stadt… Habe schon so viel in dieser geilen Stadt erlebt. Schönes, Trauriges, Liebe, Freude, Hass und leider auch Streit.

Mein Team ist mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, besonders mein Lieblingskollege und meine Auszubildende. Ich werde die beiden und auch den Rest sehr vermissen. Drückt mir die Daumen, das alles so läuft, wie ich das will!

Jetzt werde ich noch etwas entspannen und den Tag ausklingen lassen.
Wir hören uns!

Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten…

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Heute war mal wieder Schule. Wir haben ne Arbeit in Englisch geschrieben. Bin ne Viertelstunde zu spät gekommen (Ausrede: „Mein Fahrrad hatte nen Platten“ xD)und hab trotzdem als erster abgegeben. Hab ein gutes Gefühl. Englisch liegt mir total. Irgendwie hab ich manchmal die Macke, wenn ich wütend oder besoffen (was ya nie passiert^^) bin oft Englisch zu reden. Voll funny.

Dann noch Mathe Zusatz. Da haben wir nächste Woche ne Arbeit. Ich habs so nicht drauf. Muss es mir unbedingt noch von jemandem beibringen lassen.

Andrea hat heute ihren ersten richtigen Arbeitstag in einer großen FastFood-Kette. Bin mal gespannt, wie es ihr gefallen hat…

Werd gleich mal in die Stadt gehen. Muss noch Lohnsteuerkarten abholen und sowas…