Ich war noch niemals in New York…

Veröffentlicht am

Der Nachbar fliegt jährlich nach Thailand und Sie können sich höchstens ein Wochenende im Schwarzwald leisten? Die Ex-Freundin hat Sie verlassen, weil sie es im Leben noch nichts geleistet haben? Sie brauchen eine Ausrede, um nicht den Dienst eines Arbeitskollegen übernehmen zu müssen?

Für all diese Fälle gibt es nun Brooklyn_Bridge_IIeine Lösung: Den Alibi-Dienst Postcards4You. Zusammen mit ein bisschen Schwindelei ist es möglich, von Orten der ganzen Welt Postkarten zu versenden, ohne tatsächlich selbst dort gewesen zu sein. Schicken Sie dem Nachbarn doch eine Postkarte aus Australien – das ist noch viel weiter weg, als Thailand. Oder schicken Sie der Ex-Freundin eine Karte aus Miami und erzählen Sie ihr, wie erfolgreich doch zurzeit die Geschäfte laufen. Oder schicken Sie dem Arbeitskollegen eine Postkarte von Mallorca und schwärmen Sie vom Strand und den hübschen Frauen… Die werden vielleicht Augen machen!

Nach dem Kauf der Postkarten im Onlineshop von Postcards4You, werden Ihnen diese per Post zugeschickt. Kurz einen eigenen, handschriftlichen Text verfassen und mit dem schon frankierten Rückumschlag zurücksenden. Einige Tage später gehen dem Empfänger diese zu. Stellen Sie sich die Augen des Nachbarn, der Ex-Freundin oder der Arbeitskollegen vor! Das passende Mitbringsel lässt sich ebenfalls bestellen. Ob Münzen oder ein bereits genutzter Reiseführer des Urlaubsortes – auch diese Utensilien können im Onlineshop erworben werden.

Mit 14,95 EUR pro Karte ist der Dienst allerdings nicht sehr preiswert, wobei es auch Karten für 9,95 EUR und bis zu 19,95 EUR gibt. Nicht jeder hat vielleicht ein so schlechtes Gewissen, wie es bei mir war, als ich den Dienst testete. Ich perönlich klärte am Ende des Tests die Freunde auf.

Hier gehts zur Webseite.

"Neue Grippe": Alarmstufe 6 (Pandemie).!

Veröffentlicht am

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Sicherheitsstufe von 5 auf 6, also auf die höchste Stufe gesetzt. Damit hat zum ersten seit 41 Jahren ein neuartiges Influenzavirus zu einer Epidemie geführt, die sich auf der ganzen Welt ausgebreitet hat.

Zuvor waren UN-Gesundheitsexperten angesichts steigender Infektionszahlen in den Vereinigten Staaten, Europa, Australien und Südamerika zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengetroffen. Auch in Deutschland ist es weiteren Infektions-Fällen gekommen.
grippe-karteAllein in Nordrhein-Westfalen wurden in den vergangenen zwei Tagen 40 neu infizierte Schüler gemeldet: Mindestens 27 Sechstklässler der Japanischen Internationalen Schule in Düsseldorf haben sich untereinander, wohl überwiegend während einer Klassenfahrt nach Thüringen, angesteckt. Ursprung ist möglicherweise ein sechs Jahre alter Mitschüler, der sich im Urlaub auf der Mittelmeerinsel Malta oder bei der Rückkehr am Flughafen angesteckt haben könnte. Zudem haben sich mindestens sieben Schülerinnen Erzbischöflichen Irmgardis-Gymnasium in Köln bei einer 13 Jahre alten Mitschülerin angesteckt.

Geradezu sprunghaft sind die Infektionszahlen auf zwei Kontinenten angestiegen: In Europa sind an die 1600 Erkrankungen bestätigt (allein in Großbritannien gibt es rund 750 Fälle), in Australien weit mehr als 1200. Durch die Aufstockung auf die höchste Alarmstufe wird aus der Grippe eine Seuche.

Schlank & Schön.

Veröffentlicht am

[Trigami-Anzeige]

1429-Yoshimasu LogoMan kennt sie: Die wöchentlich in Boulevard-Magazinen erscheinenden Diäten, denen ein hoher Erfolg zugesprochen wird, der sich meist aber leider nicht erweist. Zeilen wie „15 Kilo in 2 Wochen“ oder „Waschbrettbauch in wenigen Stunden“ zieren regelmäßig die Titelseiten bekannter Magazine.

Was aber hilft wirklich? Welche Methode hat sich über Jahrhunderte entwickelt und lässt auch realistisch die eigenen Ziele erreichen – ohne leere Versprechungen. Ich habe mir eine Methode mal ganz genau angesehen: Die Yoshimasu-Formel.

Professor Todo Yoshimasu, nach dem die Methode benannt wurde hat von 1702 bis 1773 gelebt. In Asien erfunden hat sich das Programm aufgrund seiner hohen Erfolgsquote schnell auch nach Europa und in die Vereinigten Staaten ausgebreitet und wird heute noch von Hunderttausenden erfolreich absolviert.

Statt mühsamer Berechnungen, die man früher noch von Hand durchführen musste, erledigt heute der Computer die Aufgabe, für jeden Patienten ein eigenes maßgeschneidertes Ernährungskonzept aufzustellen, ganz nach dem Motto „Übergewichtige essen nicht zu viel, sie essen nur nicht das Richtige.“

Die uralte Medizinlehre erklärt krankhafte Fettleibigkeit als „Vergiftung“ des Organismus, die es durch bestimmte „Gegengifte“ in Form von Essen, Getränken, Pflanzenextrakten und Gewürzen zu behandeln gilt.

Viele unseriöse Angebote über solche Methoden kursieren im Internet. Yoshimasu ist alles andere als unseriös. Um das zu beweisen werden 100.000 persönliche Formeln im Gegenwert von 350.000 Euro verschenkt. Wer 20 Kilo Übergewicht nachweisen kann und gleichzeitig Hartz-IV-Empfänger ist, kann gegen Einsendung einer Kopie des Bescheides sich seine persönliche Formel berechnen lassen.

Der RatzingerOnline-Blog hat die Einfachheit der Bedienung natürlich gleich einmal überprüft. Auf der Internetseite von Yoshimasu gibt man einfach das momentane Gewicht ein und wählt aus, wie viel man gerne abnehmen möchte. In einem größeren Fragebogen werden Ernährungsgewohnheiten und Dinge zur Lebenssituation gefragt. Alles abschicken und der Computer berechnet innerhalb 1-2 Minuten die eigene Formel, um abzunehmen.

Man erhält die Information, wie man sich ernähren sollte, um sein Ziel zu erreichen als PDF. Auch spezielle Tipps sind dabei: Ich sollte zum Beispiel vor dem Frühstück unbedingt 1-2 Orangen essen. Ansonsten wurde an alles gedacht. Die Dauer meiner Behandlung, um 15 Kilo abzuspecken, würde 12 Wochen dauern. Ein Tagebuch wird mir auf der Internetseite von Yoshimasu natürlich auch noch zur Verfügung gestellt. Hier kann ich alle Tagesinfos und die zu mir genommenen Speisen eintragen. Und das Beste: Statt laufende Kosten zu haben, wie z.B. bei WeightWatchers und anderen bekannten Methoden, muss bei Yoshimasu nur ein einziges Mal einen Betrag zu bezahlen.

Regelmäßig stehen wieder Aktionen an. So wurde zum Beispiel ein Videowettbewerb gestartet. Wer sich bei Myspace anmeldet, und ein Video gestaltet, kann bis zu 1.000 Euro gewinnen. – [Mehr Infos]

Außerdem für die ganz Begeisterten: Überzeugt Eure Freunde und Bekannte und bekommt pro Registrierung eine Provision im Wert von 8,– EUR.

Übrigens: Mit dem Gutscheincode „5e70d7″ gibts 10 Euro Ermäßigungfür jede Bestellung. Hier bestellen.

[Mehr Infos zu Yoshimasu]

Rezension: Leichterer Einstieg für Studenten

Veröffentlicht am

[Trigami-Review]

Ein neuer Internetservice begeistert nicht nur Studentenherzen, sondern ist auch praktisch für Firmen, die Praktikumsplätze zu vergeben haben. „Spirofrog“ soll dieser neue Online-Dienst heißen, der selbst von sich sagt, nicht nur eine Vermittlungsplattform, sondern eher ein Schlüssel in ein Unternehmen zu sein.

spirofrog

Obwohl es das Projekt „Spirofrog“ erst seit 2007 gibt, sind mittlerweile schon 7.000 Anbieterfirmen bei Spirofrog gelistet.

Die Anmeldung bei Spirofrog war sehr einfach – innerhalb von 3 Minuten machbar. Selbst für unerfahrene Computernutzer ist die Bedienung der Webseite sehr einfach. Nach Erhalt des Passwortes per Mail melde ich mich an. Sofort kann ich in den offenen Praktikumsstellen blättern. Nicht nur Europa, sondern auch in Asien und Nord- und Südamerika sind Praktika verfügbar. Nach dem Klick auf eine der Stellen kann man einen sehr ausführlichen Bericht zur freien Stelle erlangen.

Doch das war noch nicht alles: Ausser Praktikumsplätze lassen sich auch solide Jobangebote. Nach Durchsicht des Angebotes wurde mir gleich klar, dass hier noch einiges gehen würde. Ein umfangreiches Angebot an freien Stellen eröffnete sich mir – wer hier nichts passendes findet nach dem Studium, der wird nie etwas finden. Im Gegensatz zu anderen Online-Jobbörsen, waren die vorhandenen Daten alle sehr aktuell – ein weiterer Vorteil für Bewerber. Ausserdem entstehen keine Kosten und man kommt in den Genuss einer persönlichen Betreuung durch viele Ansprechpartner in vielen Städten vor Ort.

Wer wundert sich da noch, dass Spirofrog den Innovationspreis des CLIC (Center for Leading and Cooperation) gewann? Meiner Meinung nach ein sehr schöner Online-Service für Studenten, die sich nach dem Studium im Berufsleben orientieren wollen.

Merkel unterstützt

Veröffentlicht am

Von Günter Ackermann/20. März 2008

Bundeskanzlerin Merkel weilte mit der halben Regierung in Israel. Dort verkündete sie: Selbst wenn die überwiegende Mehrzahl der Europäer gegen die Kriegspolitik der Israelischen Regierung ist, steht die Berliner Regierung treu zu aggressiven Zionistenstaat, der seine Nachbarn nicht nur bedroht, sondern auch gegen sie Kriege führt. Frau Merkel begründete es – unter Missbrauch der Verbrechen der Nazis gegen die Juden – eben mit diesen Verbrechen.

Und mit der angeblichen Drohung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel von der Landkarte zu löschen.

Dass das eine bewusste Falschübersetzung einer Rede des iranischen Präsidenten ist, müsste Frau Merkel eigentlich schon längst die Schlapphüte des BND gesagt haben. Wenn sie diese Fälschung von angeblichen Atomwaffen und der angeblichen Vernichtung Israels durch den Iran trotzdem als Grund der vorbehaltlosen Unterstützung der Bundesregierung für die israelische Kriegspolitik anführt, so macht sie ihre Regierung zu Komplizen an Kriegen und Kriegsverbrechen im Nahen Osten.

Das ist nicht neu, das ist Politik der bundesdeutschen Regierungen schon seit Adenauer. Die diversen Kriege Israels fanden immer die Unterstützung der Bundesregierungen, auch durch Geld und Waffen – auch die Begründungen waren immer gleich: Die Verantwortung Deutschlands für die Juden.

Die gibt es allerdings. Aber nicht alle Juden sind Israelis und auch nicht alle Israelis sind Juden. Wir verzeichnen in den letzten Jahren, dass immer mehr Juden sich gegen die Politik Israels stellen. Erst 2007 kritisierte die Tochter des verstorbenen Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski (1912 – 1992), auf das Heftigste die Kriegpolitik Israels.

Aber unter dem Vorwand, die Deutschen seien für die Shoa, den millionenfachen Mord an den europäischen Juden, verantwortlich, unterstützten bisher die Bundesregierung die zionistischen Kriege und auch die Kriegsverbrechen der Armee der Zionisten.

Tatsache ist, die Verbrecher in Auschwitz und in den anderen Vernichtungslagern waren meist Deutsche. Aber das besagt noch lange nicht, dass das deutsche Volk schuldig für die Verbrechen ist. Es waren die deutschen Faschisten, die in Auschwitz mordeten und die wurden an die Macht gebracht von den Konzernherren der Schwerindustrie, der chemischen Industrie und von den Elektrokonzernen Siemens und AEG, ferner von den Großbanken, wie der Deutschen Bank, Dresdner Bank, Commerzbank und anderen und von den Großagrariern.

In deren Interesse und in deren Auftrag begannen die deutschen Faschisten den 2. Weltkrieg – und verloren ihn. Die Bank- und Konzernherren nahmen den Judenmord billigend in kauf und verdienten auch nicht schlecht dabei. Nicht nur, dass IG-Farben das Giftgas zur Ermordung von Millionen Juden lieferte, der Konzern beutete auch tausende jüdischer Häftlinge z.B. im Buna-Werk Auschwitz-Monowitz als billige Arbeitskräfte aus. Das solange, bis sie verbraucht waren, dann wurden sie durch „frische“ Arbeitskräfte ersetzt, die verbrauchten mussten ins Gas.

An den Wertsachen, am übrigen Eigentum der Kuden verdienten sich banken dumm und dämlich. Die arisierten Immobilien, Kaufhäuser, Fabriken, Privatbanken usw. rissen sich deren „arische“ Konkurrenten unter den Nagel. Und die Banken waren immer dabei.

Diese Herrschaften haben nach der Gründung der BRD ganz rasch wieder den Ton im Westen Deutschlands angegeben. IG-Farben wurde zwar „entflochten“, aber jeder der Teilkonzerne – Bayer, Hoechst und BASF – war schnell größer, als es IG-Farben je war.

Auch die Krupps, Thyssen, die Siemens usw. waren ganz schnell wieder oben, mal abgesehen von den Banken. Die Hauptverantwortlichen am deutschen Faschismus und dessen Verbrechen, gingen nach 1945 straflos aus. Nur in der sowjetischen Zone (später DDR) verloren sie ihre Fabriken, wurden Großagrarier und die Banken enteignet und entmachtet.

Dass Frau Merkel nun behauptet, der iranische Präsident Ahmadinedschad strebe nach Atomwaffen, ist eine platte Lüge. Selbst der USA-Geheimdienst, so wurde vor kurzem bekannt, hält das für unwahrscheinlich. Was die Iraner haben – und darauf wollen die Imperialisten sich den Zugriff sichern – ist Erdöl. Wenn früher unter dem Schahregime, trotz des enormen Reichtum des Landes, die Mehrheit der Menschen hungerten, das Regime in Saus und Braus schwelgte, das Volk blutig unterdrückt wurde, so war das den Imperialisten schnuppe. Der Schah garantierte, dass die US-Erdölkonzerne billiges Erdöl und billige Arbeiter hatten. Diese Herrlichkeit hatte nach dem Sturz des Schahs ein Ende.

Ich will hier nicht für eine Herrschaft von Klerikern eine Lanze brechen. Die Herrschaft der Mullahs im Iran ist eine Herrschaft der Gestrigen und ist abzulehnen. Aber sie tanzen nicht nach der Pfeife der Imperialisten. Deshalb – und nur deshalb – ziehen sie sich den Hass der herrschenden Wirtschaftskreise des Westens zu und deshalb schwafelt Frau Merkel das Märchen von der Iranischen Atombombe und vom angeblichen Ziel Ahmadinedschads, die Vernichtung Israels.

Wenn es ihnen um ein antiquiertes fundamental-religiöses Regime, mit brutalen Unterdrückungen, mit Erniedrigen der Frauen usw.. gehen würde, dann hätten die USA genug zu tun, das in dem mit ihnen aufs engste verbündeten Saudi-Arabien zu ändern.

Frau Merkel hielt ihre Kriegsrede in einem Land, das selbst Atomwaffen besitzt und auch schon erklärt hat, diese gegen den Iran einzusetzen. Frau Merkel hat der israelischen Regierung faktisch einen Freibrief für weitere Kriege – diesmal womöglich mit Atomwaffen – ausgestellt. Und das im vollen Wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Europäer diese Politik ablehnt.

Was schert die Herrschenden der Volkswille, was schert sie Demokratie, wenn es um Profite und wirtschaftliche Macht geht, dann wird das schnell zu den Akten gelegt?

G.A.

Noch gar nicht viel gereist :(

Veröffentlicht am

Hab grad mal geguckt, wo ich schon überall mal war. Hab erst 19% von Europa gesehen (10 Länder) und 4% der Erde. Hab gedacht, dass ich schon ziemlich viel gereist bin, aber eben nur in diesen 10 Ländern. Naya, bin ya erst 18… Der Rest kommt noch.

Macht doch auch mal den Test und teilt mir euer Ergebnis mit!
HIER KLICKEN!!