Windows 7 für Dummys.

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Für alle, die Großeltern oder Eltern haben, die sich nun mit Computern auseinander setzen wollen, oder auch für den eigenen Gebrauch, hat mein Freund Rene Gäbler einen tollen Ratgeber über den Verlag Vierfarben herausgegeben. Das Besondere: Alle Seiten sind in bunt und mit vielen Screenshots gestaltet. Er hat mir ein Probeexemplar zusenden lassen und ich muss sagen: Ich bin begeistert!

Mein erster Tag im Norden.

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Der erste, vollständige Tag meiner Reise begann Samstag. Nach 36 Stunden ohne Schlaf holte ich den heute erstmal nach. Bis 14 Uhr schlief ich, dann standen jede Menge Unternehmungen auf den Plan.

DSCN0008Meinen Bungalow hatte ich mittlerweile bezogen. Eigentlich echt schön, das Ding. Ausgestattet mit elektrischen Tür- und Fensteröffnern, riesen Bad und meine Ruhe. Das musste gefeiert werden.

Noch nie in Jever gewesen, schaute ich mir die Stadt erst einmal ausgiebig an. Wie langeDSCN0016 hatte ich zuvor keine Windmühle gesehen? Langsam machte sich der Hunger bemerksam, den ich in der „Neue 17“ stillen wollte. Nikola* hatte mir schon ewig von dem Fisch hier im Norden vorgeschwärmt und auch wenn ich eher Lust auf ein Schitzel oder ein Steak gehabt hätte, bestellte ich die Fischerpfanne mit Matjes- und Lachsfilet und Bratkartoffeln.

Ich saß neben zwei dieser Männer, wie man sie aus dem Fernsehen kennt: Lange Bärte, Seemanns-Tatoo und diese Fischermützen. Nur die Pfeife fehlte, um sich endgültig in „Soko Norddeich“ oder „Fischkutter nach Hamburg“ wiederzufinden. DSCN0017Etwas kritisch schaute ich die Pfanne mit dem Fisch an, als ich sie bekam. Sah irgendwie gesund aus: Kaisergemüse war auch noch dabei & ein Salatteller. Ich probierte den Fisch und konnte es kaum glauben, wie gut er war. Weich und zart, keine einzige Gräte. Ich hatte nie zuvor ein besseres Fischfilet gegessen. Vermutlich war der Herr Fisch erst kurz zuvor aus dem Meer gezogen worden. Fantastisch. Langsam fing mir das Nordleben an, zu gefallen.

Weiter gings durch die Stadt. Blonde Mädchen, wo man nur hinsah. Einen Mann wie mich, kann das ziemlich aus dem Konzept bringen und desorientieren . Auch der Brauerei von Jever stattete ich – zumindest von außen – DSCN0019einen Besuch ab. Das Bier probierte ich nicht: Viel zu bitter.

Nun war Wilhelmshaven an der Reihe: Gegen 18 Uhr fuhr ich dort hin. Ein richtig schönes deutsches Fischerstädtchen direkt an der Küste und neuer Fussgängerzone. Unfassbar war für mich trotzdem, dass um 19 Uhr schon die Bordsteine hochgeklappt wurden. In der kompletten Innenstadt hatte kein einziger Laden mehr geöffnet. Also machte ich mich auf, Nikola* auf der Arbeit zu besuchen. Knapp 5 Kilometer hin und 5 Kilometer zurück erwarteten mich. Mitten durchs Industriegebiet von Wilhelmshaven. Irgendwie gefiel mir das aber, besonders weil alles so flach war. Landschaftlich gefällt mir Flachland sehr gut.

Einen maximalpigmentierten Mitbürger fragte ich nach dem Weg. Er selbst meinte, einen „Kanacken“ wie ihn würde sonst niemand nach dem Weg fragen. Ziemlich lustig, diese Nordmenschen. Dann sprachen mich noch zwei nette Amerikaner an. Die wollten, dass ich Mormone werde. DSCN0026Zumindest wollten sie mir ersteinmal ein Buch verkaufen. Damit ich einen Ansprechpartner zu Gott hätte, meinte er. Aber die beste Ausrede, ein solches Buch zu kaufen ist es zu sagen, das man mit dem Papst verwandt ist. Die beiden machten sich schnell aus dem Staub.

Vorbei an Graffitis mit der Aufschrift „Dieses Haus ist besetzt“ und „Wilhelmshaven-Ghetto“, kam ich dann irgendwann in dem Restaurant an, wo sie arbeitete. Ich gönnte mir einen Kaffee und als ich eben schon wieder gehen wollte, kam sie auf einmal angestürmt: „Doooomiiniiik!!“ und ehe ich mich versehen konnte, hatte ich sie um den Hals hängen. Ich freute mich auch, sie mal wieder zu sehen. Das letzte Mal in München war ja schon eine Weile her.

Einen vergünstigten Kaffee später, DSCN0013überlegten wir uns dann, was wir zusammen machen könnten. Sie musste allerdings bis 23 Uhr arbeiten, so mussten wir das ganze verschieben. Aber verschieben ist ja nicht so schlimm wie aufheben – und ohne das hätte ich Franzi (und auch Alban) nicht kennengelernt.

Doch das ist eine andere Geschichte… :).

*Name  geändert.

FUJI-Fotobuch: Fast zu schade, zum Verschenken.

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FUJI-Film – eine Marke, die für Qualität und Innovation in der Fotoindustrie steht und die man in jedem Fotogeschäft findet. Ich hatte die Ehre das FUJIFILM Fotobuch brillant zu testen – und bin tatsächlich mehr als beeindruckt. Ich habe mir Qualität gewünscht, aber dass es so toll wird…. Dazu gleich mehr!

Um ein Fotobuch zu bestellen, muss man meist eine Software herunterladen – der einbuchfachste Weg für Fotofirma und Kunden zur Datenübertragung. Ausserdem möchte man sein Fotobuch auf Fotopapier ja auch individuell gestalten. Der Download der kostenlosen Fotobuch Software erfolgte kinderleicht und in Sekundenschnelle direkt über die Internetseite von FUJI-Direkt.

Zu allererst fragt die Software ab, welches Fotobuch man denn gerne wählen würde. Es sind schließlich zwei Formate vorhanden (20x20cm, 20x30cm). Ausserdem können 24, 40 oder 56 Seiten vorhanden sein. Und das Design ist natürlich auch noch wichtig. Ein schlichtes, weißes Buch, das Bilder einer Feier zeigt ist schließlich vollkommen fehl am Platze. Aus vielen verschiedenen Designs kann man sich entscheiden. All diese Möglichkeiten werden so einfach dargestellt, dass selbst PC-Laien die Software einfach und intuitiv bedienen können.

Anschließend wählt man – intuitiv aus einer Art Dateiexplorer – die Bilder aus, die das Fotobuch beinhalten soll. Das Tolle: Nach der Auswahl fügt das Programm die Bilder schon selbst in das Fotobuch ein. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Jedes Bild kann noch einzeln nachbearbeitet, gedreht oder ein Schriftzug hinzugefügt werden. Man kann sich das FUJIFILM Fotobuch selbstverständlich vor der Bestellung noch genau ansehen. Wer will denn schließlich schon etwas verschenken oder selbst aufbewahren, wenn es nicht gefällt?

Ich persönlich war sehr gespannt nach dem Klick auf „Bestellen“. Am liebsten hätte ich das Büchlein direkt in der Hand gehalten und durchgeblättert. Aber diese paar Tage konnte ich warten. Ziemlich schneller Versand wurde geboten – etwa nach 5 Werktagen war das Buch da. Ausserdem fand ich es toll, dass ich per Mail darüber informiert wurde, dass das Andenken mit der Post schon zu mir unterwegs ist.

Dann war es endlich so weit. Der Postbote übergab mir mein Bilderbuch. Ich war beeindruckt, von den brillanten Farben. Der Umschlag bestand aus hartem Karton und war sehr stabil – die Seiten innen, waren ebenfalls dicker als herkömmliches Fotopapier. Und die Bilder glänzten herrlich. Selbst unvorteilhafte Bilder von mir, sahen toller aus.

Fazit: Auf jeden Fall eine willkommene Alternative zu dem Aufbewahren seiner Bilder auf dem Speicherstick – wie es viele meiner Bekannten tun. In einem solch prächtigen Album wird das sonst triste Fotoschauen zum Erlebnis. Kein Album wird mehr im Schrank verstauben.

[Mehr Infos hier.]

Produkttest als Onlinebotschafter (www.onlinebotschafter.com) im Auftrag von dot-friends.

 

Nette Bekanntschaften im Zug + Schicksal.

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So,
nun muss ja noch von meiner (größtenteils) wunderbaren Heimreise nach Possenhofen erzählt werden. Natürlich habe ich es morgens nicht geschafft, rechtzeitig aufzustehen, um auszuchecken, sondern kam unten etwas verspätet an. Die Zivi’s in dieser riesigen Jugendherberge machten sich nichts draus. Wahrscheinlich bin ich da nicht der Einzige. Falls ich mich irgendwann mal versetzen lassen will, werde ich in diese Jugendherberge gehen!

Zum Bahnhof fuhr ich dann schwarz. Mir fiel auf, dass mein Geld, aufgrund mangelhafter Kalkulation, für ein Ticket wohl nicht mehr ganz reichen würde. Besorgt machte ich mich in das Deutsche bahn Reisezentrum auf und stellte mich in der Schlange an. Eine ältere Frau, aus der Ukraine stammend, fragte sich gerade durch die Schlange, wer denn nach München müsse. „Ich!“ rief ich. Wir teilten uns die Kosten für ein Schönes-Wochenende-Ticket (jeder 18 EUR) und so hatte ich sogar noch Geld übrig, um etwas zu essen. O, du nettes Schicksal!

Notiz an mich selbst: Münchener sind disziplinierter, als Berliner. Die stehen auf der Rolltreppe tatsächlich alle rechts, damit links überholt werden kann – nicht wie die Hauptstädter…

Ich verfolgte noch ein Stückchen eine Ehepaar kurz vor der Scheidung. Ich habe noch nie jemanden so schreien, ausrasten und sich fas verprügeln sehen (Mann wollte Frau fast schlagen; ein blaues Auge hatte sie sogar schon), wie dort. Heavy!

In der Bahn dann, lernte ich ein ganz nettes (!) Mädchen kennen. Pauline* aus Leipzig, die dort studiert und die mich 3 Stunden lang von meiner Langeweile in der Zugfahrt abhielt. Wir unterhielten uns wirklich gut und ich bin sehr froh, sie kennengelernt zu haben. Besuch in Possenhofen folgt !

Zusammen gingen wir dann in Leipzig am Hauptbahnhof noch schnell etwas zu Essen und Trinken zu holen. Sie würde sich nun wohl an den See legen. Man, war ich neidisch! Ich durfte in den überfüllten und unmenschlich heißen Zügen meinen Tag verbringen. Schw(u)ül!

Ohne Pauline und Sarah Kuttner’s „Mängelexemplar“ wäre ich – nach dieser 12 Stunden Fahrt – vermutlich nicht mehr am Leben…

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*Name geändert.

Kein Schlaf in Berlin. :)

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BEREITS HEUTE MORGEN UM 9:00 UHR VERFASST – PUBLIKATION FUNKTIONIERTE ABER NICHT (SIEHE UNTEN).

Guten Morgen, Berlin! Du kannst so hässlich sein – so dreckig und grau…!

Diese Zeile aus dem Lied „Schwarz zu Blau“ von Peter Fox konnte ich heute morgen nicht bestätigen. Vergessend irgendwann auch mal schlafen zu müssen, habe ich die Nacht durchgemacht. Nach etwa 18 Stunden Reise (siehe letzten Bericht) kam ich in der Jugendherberge Berlin an. Mehr Details dazu gibts noch heute Abend. Habe während der Fahrt nämlich 2 Berichte schon vorgeschrieben, clever wie ich bin – ohne zu wissen, dass es hier kein WLAN, sondern nur so einen gammeligen Terminal gibt. Tja, nicht überall in Berlin ist Innovation angesagt. Eine Jugendherberge ist und bleibt nunmal eine Jugendherberge…

Habe die Zeit ab 3:00 Uhr genutzt, das Buch „Mängelexemplare“ von Sarah Kuttner weiterzulesen. Bin fast durch. Habe sehr viele Parallelen zu mir entdeckt. Aber dazu auch noch ein gesonderter Beitrag…

Eben war ich im Wald spazieren, das war vielleicht traumhaft…! Der Tegeler See (direkt neben dem Flughafen Tegel) ist hier grade um die Ecke. Die Sonne arbeitete sich langsam den Weg durch das dichte Gehölz und verdrängte die Nachtkälte.

Um 7:00 Uhr war Frühstück angesagt – nicht so reichhaltig wie in Possenhofen, aber immerhin gab es Frühstückseier und Kakao.
Und ab ging die Post – rein nach Berlin!

Auf Französisch.

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Feierabend.
…noch. In etwa 7 Stunden ist nämlich schon wieder aufstehen angesagt. Nach einigen Tagen Küchendienst ENDLICH mal wieder etwas Zeit an der Rezeption verbracht… und es genossen. Endlich wieder Kontakt zu netten Gästen. Nicht mit ungesprächigen Tellern und Schüsseln. Morgen ist es aber wieder so weit und ich werde zurück an den dunklen Ort der Einsamkeit gesteckt.

Heute konnte ich meine umfangreichen französischen Kenntnisse zeigen . Wir haben eine französische Gruppe zu Gast. Das Telefon klingelte und eine Frau erzählte mir irgendwas auf franzöisch. Habe kein Wort verstanden, stattdessen sprach ich den einzigen Satz, der mir auf dieser Sprache bekannt war: „Reste on linie silvousplais“ (Wehe, jemand verbessert mir diesen Satz. Das ist der spezielle Dominik-Dialekt.)

…so jetzt gehts weiter. Eben war der Notarzt da, aber nichts dramatisches…

Ich werde mir nun das Buch „Mängelexemplar“ von Sarah Kuttner kaufen. Die fand ich ja schon immer super. Bin ich mal gespannt.

Und nun: Eine Gute Nacht.
Bis morgen!

Ausmusterung auf Bestellung.

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[Trigami-Anzeige]

peter_zickenrottHätte ich das im Voraus gewusst, so hätte ich mich vermutlich auch ausmustern lassen. Peter Zickenrott, der 1961 in Waldshut-Tiengen geboren wurde und sich schon seit Jahren mit Gesetzeslücken beschäftigt, hilft nun, aufgrund der eigenen Überzeugung den Zivildienst oder den Wehrdienst zu umgehen. Dadurch sollen Kriege und Manipulation von jungen Männern eingeschränkt werden. Hierbei setzt der Ausmusterungsspezialist auf seine 18 Jahre Erfahrung, in denen er schon in diesem Bereich arbeitet und auf seine 100% lückenlose Quote. Tatsächlich jeder, der ihn beauftragt und seine Hilfe in Anspruch nimmt, wird ausgemustert.

buch_antiewehrdienstDoch wie läuft so etwas überhaupt ab? Man wird ja nicht einfach so von heute auf morgen ausgemustert. Dazu bedarf es schon mehr. Das Wissen hierzu bietet Peter Zickenrott an. Der Prozess der Ausmusterung beginnt mit dem Erhalt des ANTI-WEHRDIENST-REPORTS, ein schonungsloses und knallhartes Werk, wie man am leichtesten ausgemustert wird. Von dem „richtigen Umgang“ mit den Behörden, über die Beantragung einer Nachmusterung, bis hin zu Tipps, wie man sich beim Arztbesuch verhält – [Komplette Themenübersicht].

Auch Musterbriefe sind enthalten, obwohl man die eigentlich gar nicht braucht, denn Peter Zickenrott bietet auch einen Schreibservice an. Er erledigt den Schriftverkehr nach Deinen Wünschen und Angaben am Telefon. Nur noch unterschreiben und weiter an den Empfänger.

Bei vielen Kunden taucht die Frage auf, wie sich denn der „richtige“ Arzt finden lässt. Auch das wurde bereits organisiert. Zickenrott bietet eine Adressliste von Ärzten an, die die „richtige Einstellung“ haben sollen. Hier führt die Ausmusterung – auch wenn man eigentlich jeden Arzt überzeugen könnte – auf jeden Fall zum Erfolg.

Am Telefon werden Sie darauf vorbereitet, wie Du Dich bei der Musterung oder bei der Nachmusterung gegenüber dem Kreiswehrersatzamt verhalten solltest. Schließlich brauchst Du ein wasserdichtes „Alibi“ und solltest auch auf Fangfragen sicher reagieren können.

Ein kleines Beispiel: Ein junger Mann hat eine Filiale. Er wird zur Musterung geladen. Seine Filiale steht auf dem Spiel. Er ruft Zickenrott an und dank seiner Unterstützung wird der junge Mann ausgemustert. Die Filiale kann 2 neue Auszubildende einstellen und eine neue Kassenkraft. Ist sowas also schädlich für den Bund? Wohl eher nicht!

Schnell handeln und Ausmustern lassen!
Zur Webseite www.zickenrott.de!

Rezension: Neues von Gott von Fanny van Dannen.

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neuesvongott

Gott gründet eine Familie, aber natürlich nicht so, wie normale Leute das tun. Kevin absolviert in den ersten neun Monaten seines Lebens ein sogenanntes Uterus-Studium. Ein Staubsauger fliegt um die halbe Welt, um eine Staubsaugerin kennen zu lernen. Gelbe Astern lachen den Herbst aus. Fünf Freunde wollen Formel 1 Grand Prix fahren, haben aber keine passenden Autos. Im Haus hinter dem Tannenwäldchen geht’s mal wieder unerfreulich zu. Eines Tages ruft der Bundeskanzler an und will im Garten zelten. Sabrina erklärt, dass sie an gesellschaftlichen Diskussionen überhaupt nicht mehr teilnehmen wolle, weil ihr die Gesellschaft zu doof sei. „Neues von Gott“ hat man lange nicht gehört…

Gebundene Ausgabe, 160 Seiten: 2004, Kunstmann-Verlag
ISBN 3-88897-372-4

Taschenbuch, 160 Seiten: 2006, Heyne-Verlag
ISBN 978-3-453-59009-0

Auch erhältlich als Hörbuch: ISBN 978-388897-392-5

Fotobücher gestalten wie ein Profi

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[Trigami-Anzeige]

Fotobücher gestalten wie ein Profi

Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party – zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.

ExtraFilm führte bereits 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.

Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen – für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der „FreeStyle“-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär’s mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.

Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.

Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.

Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es „erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde.“ Bei der Lancierung der Vorgängerversion „Digitorder“ war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. „Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert“, verrät René Baumann.

Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.

Kurzinfo Designer

  • Kostenloser Download auf www.extrafilm.de
  • Grösse 15 MB
  • Garantiert ohne Spyware oder Virus
  • Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
  • 1 GB RAM memory benötigt
  • Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
  • Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
  • Einfache Handhabung
  • Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit

 

ExtraFilm Designer

 

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.

Rezension: Wolke 9 – Der Film.

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[dot-friends.com Review]

Inge geht auf die 70 zu, aber fühlt sich wie 17. Sie hat sich in Karl verliebt.

Es ist Leidenschaft. Es ist Sex.

Dass ihr das noch einmal passiert, hätte sie nicht gedacht.

Inge ist mit Werner verheiratet. Seit 30 Jahren.

Sie liebt ihren Mann. Er war immer gut zu ihr.

Liebe braucht Zeit. Die haben alle drei nicht mehr…


WOLKE9_Plakat

Produktion
Andreas Dresen erzählt mit WOLKE 9 eine ebenso wunderbare wie kompromisslose Liebesgeschichte fernab gesellschaftlicher Klischees. Mit dem Team von HALBE TREPPE, digitaler Technik und einem einzigartigen Schauspielerensemble hat er improvisiert und einen radikalen, ungewöhnlichen Film über Sehnsüchte, Liebe und Sexualität im Alter inszeniert.

WOLKE 9 ist eine Produktion von Rommel Film e.K. in Koproduktion mit dem RBB, in Zusammenarbeit mit Arte und gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF), BKM und dem Filmkunstpreis des Festival des deutschen Films.

Besetzung & Stab
Inge – Ursula Werner
Werner – Horst Rehberg
Karl
– Horst Westphal
Petra – Steffi Kühnert

Regie – Andreas Dresen
Produzent – Peter Rommel
Produktionsleitung – Peter Hartwig
Kamera – Michael Hammon bvk
Schnitt – Jörg Hauschild
Szenenbild – Susanne Hopf
Kostüm – Sabine Greunig
Ton – Peter Schmidt
Mischung – Ralf Krause
Stoffentwicklung – Andreas Dresen, Cooky Ziesche, Laila Stieler, Jörg Hauschild
Redaktion RBB – Rosemarie Wintgen
Redaktion ARTE – Dagmar Mielke, Andreas Schreitmüller

Das Buch zum Film Wolke 9 über Liebe und Sex im Alter erscheint ab 4.9.2008 beim
Verlag Gatzanis und ist überall erhältlich, wo’s Bücher gibt!
Hardcover, 192 Seiten, mit vielen farbigen Fotos, ISBN: 3-932855-14-0, VK-Preis: € 18,50