Päckchen erhalten.

Veröffentlicht am

Heute kam ein Päckchen an. Ein Päckchen von Amazon.de. Da ich an sehr vielen Meinungsumfragen teilgenommen hatte, habe ich von einem Umfrage-Dienst einen 20-EUR-Amazon.de-Gutschein bekommen. Und was habe ich mir bestellt?

Die Neugier hat gesiegt! Ich habe im Mai schon einmal auf meinem Blog über das Buch „Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche gesprochen und nun habe ich dieses gekauft. Man muss schließlich wissen, über welches Buch all diese Leute diskutieren und streiten.

Morgen werde ich nach München fahren und da werde ich – neben der Unterrichtsvorbereitung – dann auch mal in dieses Buch schauen und sehen, was es mir zu berichten hat.

Ich habe eben die Bericht(e) vom Malle-Urlaub fertiggestellt. Jetzt werde ich diese noch etwas formatieren und ein paar Bilder auswählen und dann ist hier mal Schluss mit den tristen Blogeinträgen – dann ist Party angesagt!

Bis später!

Ab in die Stadt!

Veröffentlicht am

Ich werde jetzt in die Stadt gehen. Muss noch ein paar letzte Bücher in der Schule abgeben und krieg dann noch Kohle, mein Postfach sollte mal wieder geleert werden, da mir meine „Ehefrau aus dem Norden“ ne Postkarte geschickt hat und sicher wieder ettliche Rechnungen bezahlt werden wollen.

Ich wünsche Euch was, bis dahin!  Mein Computer arbeitet sowieso nicht, wie er arbeiten sollte:


Kommentar: Feuchtgebiete

Veröffentlicht am

Also gut, nachdem ich jetzt vom liebem Tom und noch einer lieben Freundin gefragt wurde, was ich denn von dem Buch halten würde, muss ich mich halt auch mal dazu äußern – wenn auch etwas spät und wenn auch etwas widerwillig.

Es geht um das Buch Feuchtgebiete von Ex-Moderatorin Charlotte Roche. Ich persönlich finde es okay, wenn eine Person meint, ihre intimsten Geheimnisse (die es ja anscheinend nicht wirklich sind ) in ein Buch schreibt und somit eine Art Exhibitionismus auslebt. Ich meine, ich mache das ja auch fast so mit meinem Blog – nur nicht ganz so intim .

Ich habe das ganze Buch (noch) nicht gelesen, nur mehrere Kritiken und eine Buchvorstellung bei Stephan Raab und einen Kollegen, der es gerade liest und ich kann mir vorstellen, dass es schon reizt, dieses Buch einmal gelesen zu haben. Ich selbst will es mir auch einmal ausleihen, denn um wirklich mitzureden (nicht so ein drumherumreden, wie ich es gerade tue) sollte man es wirklich gelesen haben.

Als „abartig“ und „widerlich“ wird es beschrieben – aber was ist es denn, was unsere heutige Generation will? Gibt es noch Menschen, die nicht bei den Zeugen Jehovas oder den Pfadfindern sind, die nicht abgestumpft sind? Durch Sendungen im TV, wie „Ich bin ein Star holt mich hier raus!“, wo Känguruhoden gegessen werden oder „Big Brother“ und ähnliche Formate, die versuchen Einschaltquoten durch Brüste zu erzielen, sind wir einfach abgestumpft.

Ich meine, früher badeten Frauen und Männer noch getrennt. Über Sex wurde nie gesprochen. Heute ist das anders – das Buch passt also in diese Zeit; logisch dennoch, dass die Meinungen so auseinander gehen, wie zum Thema Dieter Bohlen oder Tokio Hotel. Wer so offen über seine Körperflüssigkeiten und Körperausdünstungen reden will soll das machen, wenn die Nachfrage stimmt. Und im Fall von Charlotte Roche scheint die Welt auf ein Buch wie dieses gewartet zu haben. Mittlerweile hat es sich in den Beststellerlisten weit hochgeschlafen .

Kurz und bündig

Veröffentlicht am

Ich glaube zurzeit wirklich, dass ich Mathestenhiker bin (falls es ein Wort wie dieses gibt). Ich bin sowas von schlecht in Mathe!! Trotz lernen ne so schlechte Note!! Jetzt hab ich mich für morgen erstmal für Nachhilfe angemeldet (aber die Verrückten wollen für 45 Minuten 27,– EUR – Aaaaargh).

Deutsch war heute cuuL. Hab im Aufsatz die klassenbeste Note bekommen. Ne 2. Wir mussten über ein Buch („Jugend ohne Gott“) schreiben, welches ich nicht einmal gelesen hatte. War cuul…

Hab heute mal blog.de bezahlt. Jetzt bin ich bald wieder unter den Pro-Usern xD…

Ich geh jetzt Zeitungen austragen, obwohl ich voll fertig bin vom Bio lernen eben. Morgen schreiben wir ne Arbeit über den „Genetischen Code“, Nervenzellen, Nervensystem, Reizübertragung, Dendrite, Axone, Gliazellen, Soma und sowas…

Drückt mir die Daumen!!

PS: Es ist nicht verboten mal meine Werbung in der linken Spalte durchzublättern xD

Kot an der Wand und Flasche in der […]

Veröffentlicht am

So, da bin ich dann mal wieder…
Bin grad ein bisschen durch die Stadt gebummelt und hab im „Café Rösch“ gefrühstückt – Rührei. Man braucht ab und zu doch mal etwas Abwechslung vom Alltag.

In der Schule lesen wir jetzt eine neue Lektüre. „Das Leben des Galileo Galilei“ von Bertholt Brecht. Is glaubich besser, als das Buch, das wir zuvor gelesen haben.

O man bei uns an der Schultoilette hängt ein Schild:

„In diesem Raum hat eine Schülerin am 06.12.2007 eine Mülltonne als Toilettenschüssel missbraucht und anschließend den kot über die Wände verschmiert.
Ich bin tief beschämt, dass unser Reinungspersonal mit solchermaßen abstoßendem und ekelerregendem Verhalten konfrontiert wird.
Die Toilette bleibt bis Ende des Schuljahres geschlossen.
Der Rektor“

Was machen die Mädchen denn immer in der Pause auf der Toilette??? Auf einer anderen Schule hat sich ein Mädchen in der Pause eine Colaflasche… ääähm…. irgendwo reingeschoben und hat sie nicht mehr rausbekommen (Vakuum). Die Feuerwehr musste ein Loch reinbohren.

Is den Mädchen in den pausen so langweilig, dass sie Kot an die Wände schmieren und Flaschen leicht zweckentfremden müssen??? OMG

Naya, genug davon. In einer Stunde geht der Unterricht weiter. So lang geh ich noch bissel surfen.

Bis später!

Jugend ohne Gott – [Inhaltsangabe]

Veröffentlicht am

Das ist das Buch, das wir momentan im Deutschunterricht lesen. Es heißt „Jugend ohne Gott“:

Der Lehrer korrigiert die Klassenarbeiten (Geographie) seiner Schüler. Dabei stellt er fest, dass N Beschuldigungen gegenüber Farbigen (im Buch „Neger“ genannt) schrieb. Er bemängelt dies jedoch nicht, da er solche Vorurteile schon im Radio gehört hatte.
Am kommenden Schultag gibt er aber seine Meinung N bekannt. Daraufhin unterschreibt die gesamte Klasse einen Beschwerdebrief, mit welchem die Schüler eine neue Lehrkraft einfordern. Der Lehrer, der Angst vor einer Disziplinarstrafe hat, geht am Abend in eine Bar und trifft dort seinen alten Kollegen, genannt Julius Cäsar. Er weiht ihn in seine Probleme ein und Julius Cäsar spricht vom Zeitalter der Fische. Er erklärt, dass die Seele des Menschen bald so unbeweglich sein wird wie das Antlitz eines Fisches. Der Lehrer glaubt mit jedem Tag mehr an die Worte seines Kollegen. Während dieser Zeit stirbt W an einer Lungenentzündung. Beim Lehrer treten daraufhin Zweifel an Gott auf, denn er sieht nicht ein, warum dieser Armen nicht hilft. Beim Begräbnis bemerkt er das erste Mal den hasserfüllten kalten Blick des T.
Da der Direktor auf der Seite des Lehrers steht, wird er nicht suspendiert und muss seine Schüler auf ein Zeltlager begleiten. In einem kleinen idyllischen Dorf angekommen hat der Lehrer ein langes Gespräch mit dem örtlichen Pfarrer. Dieser meint, dass Gott gerecht ist, weil er auch straft. Den Lehrer spornt dieser Satz zum Nachdenken an, da er schon lange nicht mehr an den gerechten Gott glaubt. Nach einigen Tagen im Zeltlager wird ein Fotoapparat gestohlen. Daraufhin kontrolliert der Lehrer die aufgestellten Wachen und bemerkt, dass Z Kontakt mit einer Räuberbande hat und einen Brief entgegennimmt.
Im Kopf des Lehrers setzt sich der Gedanke fest, diesen Brief zu lesen. Er will Z jedoch nicht darum ersuchen. Durch die Entwendung des Fotoapparates erfährt der Lehrer, dass Z ein Tagebuch führt und wird noch neugieriger.
Als die Buben nicht im Lager sind, liest er das Tagebuch des Z und erfährt, dass er ein Verhältnis mit der Anführerin (Eva) der Räuberbande hat. Als Z von seiner Patrouille zurückkommt, bemerkt er sofort, dass sein Tagebuch geöffnet wurde und beschuldigt N, es gelesen zu haben. Es beginnt ein heftiger Streit zwischen den beiden. Der Lehrer schweigt jedoch und gesteht nicht ein, dass er das Tagebuch aufgebrochen hat.
Am nächsten Tag findet man N erschlagen im Wald. Eine Mordkommission beginnt Untersuchungen anzustellen und stellt fest, dass nur zwei Personen für den Mord in Frage kommen. Alle Tatsachen passen auf Z und die bereits entlarvte Eva.
Der Mordfall kommt vor Gericht, Z gesteht den Mord, doch er kann sich an keine Einzelheiten erinnern. Des Weiteren versichert seine Mutter, dass er keinen Kompass hatte, am Tatort wurde nämlich einer als Beweisstück registriert. Auch die Richter wollen ihm nicht glauben. Sie vermuten, dass er Eva decken will.
In einer Verhandlungspause hört der Lehrer eine innere Stimme und bekommt Mut, nun endlich die Wahrheit zu sagen. Im Zeugenstand erzählt er, dass er das Tagebuch gelesen und N beobachtet hat. Eva sagt aus, dass ein fremder Junge N getötet habe. Bei diesen Worten muss der Lehrer an T denken. Dieser starrt ihn unentwegt an, wie beim Begräbnis vom W. Niemand glaubt jedoch Eva, und sie wird schuldig gesprochen, den Mord an N begangen zu haben.
Der Lehrer ist vom Gedanken besessen, dass nicht sie die Mörderin ist, sondern T. Mit der Hilfe von Julius Cäsar und einigen verschworenen Schülern wird T beschattet und somit mehr über ihn in Erfahrung gebracht. T bemerkt dies und tappt nicht in die Falle des Lehrers. Dieser führt ein Gespräch mit ihm, doch T streitet alle verdächtigen Tatsachen energisch ab.
Nach einigen Tagen wird der Lehrer von einem Kommissar zum Haus des T geführt. Dort wurde T erhängt aufgefunden. Er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen – auf diesem steht „Der Lehrer trieb mich in den Tod“. Da das Papier zerrissen ist, vermutet der Lehrer noch einen zweiten Teil. Nachdem Ts Mutter einen Nervenzusammenbruch hat, fällt der zweite Teil des Zettels aus ihrer Hand, mit den Worten: „Denn der Lehrer weiß, daß ich den N erschlagen habe. Mit dem Stein -“.
Der Lehrer spürt jetzt, dass Gott in dieses Haus eingezogen ist, weil ein gerechter Gott auch straft. Der Lehrer bekommt ein Angebot des Pfarrers – er soll eine Lehrstelle in Afrika annehmen. Eva verlässt das Gefängnis und wird vom Pfarrer aufgenommen. Der Lehrer verabschiedet sich von Julius Cäsar und dem Klub der hilfreichen Schüler und fährt nach Afrika.
In seinen Gedanken fährt er als „Neger zu den Negern“.

Quelle: Vikipedio Asocio

718 Seiten

Veröffentlicht am

Wow!
Ich ahbe gerade die Funktion entdeckt, mit der man seinen Blog als PDF exportieren kann. Mein Blog wäre schon mehr, als ein Buch. Exakt 718 DIN A4 Seiten würde mein Drucker drucken müssen, um meinen Blog auf Papier zu bekommen… Das würde wohl kein Verlag der Welt mitmachen 😉

Polizist = Wegelagerer

Veröffentlicht am

Wusstest ihr, dass Polizisten als Wegelagerer bezeichnet werden dürfen (Urteil vom Oberlandesgericht) oder Sozialhilfeempfänger Bordellbesuche vom Staat bezahlen lassen können?

Alles im neuen Bestseller „Lexikon der kuriosen Rechtsfälle“ von Ralf Höcker. Das Buch ist WIRKLICH empfehlenswert…

Grüße!!

Date mit ANDREAAAA

Veröffentlicht am

Heute war mal wieder ein chilliger Ferientag. Hab mich für den Mittag (wie schon berichtet^^) ya mit Andrea verabredet. Ich bin dann zu ihr gefahren und wir sind gleich auf dem Sofa gelandet. Natürlich nur zum Fernsehen lool „LOLITA“

Danach sind wir in die Stadt – beim größten Pisswetter das es überhaupt gibt – gelatscht und ich habe sie genötigt mit mir shoppen zu gehen.
Zuerst waren wir im Müller – unserer Stammdrogerie -> 30 EUR losgeworden für Kontaktlinsen, AXE Deo, John Player Shampoo (nur das und niemals ein anderes^^), Gel, Haarspray und Zahnpastaaaaa xD…
Dann sind wir in den H&M gegangen: 3 schöne Pullis gefunden (alle gestreift -.-, abba Andrea steht darauf. Außerdem gabs fast nix andres). Aber die sind voll schön. Dann noch ne Hose und nen Gürtel und 2 Boxershorts… -> 120 EUR
Andrea hat mich gefragt, ob ich nen Geldscheisser hab… xD lol Aber war mal wieder nötig. Jetzt bin ich erstmal wieder gepimpt.
Zusammen sind wir dann noch in so nen Gasthof gegangen. Andrea hat ne leckere Lasagne gegessen, ich Cordon Bleu von der Putääää (Musste Andrea überreden, denn sie hasst es essen zu gehen – ihr hats dann aber doch gefallen^^)…
Also knapp 200 EUR ausgegeben heute. Jetzt muss ich erstmal wieder sparen xD.

Nach dem geilen Mittag war ich dann Abends noch Oma besuchen, die ja bei uns im Haus wohnt. Hab ihr noch zusätzlich zum Luxusfrühstück ein buch geschenkt zum Geburtstag. Da steht so drin, dass man Polizisten Wegelagerer nennen darf, weil das keine Beleidigung, sondern nur eine Meinungsäußerung ist. Und das Sozialhilfeempfänger vom Staat Bordellbesuche bezahlt bekommen können. Is nicht schlecht, dieser Bestseller…

Danach hab ich im obersten Stockwerk noch den Andi besucht, der (natürlich) Fussball geguckt hat (Freiburg gegen so ne Milliardärsmannschaft). Ja und jetzt sitz ich mal wieder vorm PC und schau was ich euch interessantes berichten kann xD.

Meld mich nacher nochmal 🙂

Me and Andrea