Entschuldigungsversuch einer grauenhaften Tat.

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Wie würde man selbst sich fühlen, wenn einem das Kind genommen werden würde? Ich selbst habe jetzt schon Angst davor, ohne ein Kind (meines Wissens nach) zu haben. Aber es muss ein unvorstellbarer, grauenvoller Schmerz sein.

Daniel (19), Mörder der kleinen Michelle (†8) hat sich nun in einem Brief an die Eltern gewandt:

Sehr geehrte Familie …,
ich möchte mich dafür bei Ihnen entschuldigen, dass ich Ihnen einen geliebten Menschen für immer genommen habe. Ich kann gut verstehen, das Sie meine Entschuldigung, wahrscheinlich, nicht annehmen werden, weil meine Tat nicht entschuldbar ist.
Ich kann mir auch gut vorstellen, das ich Ihnen einen unbeschreibbaren Schmerz zu gefügt habe.
Da ich diesen Schmerz leider nicht kenne, kann ich diesen nicht in dem Maße nachempfinden, wie Sie den Schmerz empfinden.
Ich bebreue meine tat zu tiefst und wünsche mir oft ich könnte die Zeit zurück drehen und meine Tat selbst verhindern.
Auch noch will ich mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich nicht früher die Kraft und den Mut gefunden habe mich der Polizei zu stellen. Durch meine eigene feigheit habe ich Ihnen nur noch mehr Schmerz zugefügt.
Ich kann auch verstehen, dass Sie mich bestimmt zu tiefst hassen. Und ich weiß auch egal wie hoch das Urteil meiner Verhandlung ausfällt, es kann die Tat nicht wieder gut machen.

Daniel

(Quelle: BILD)

Treffen mit Andrea – [Zensierte Version]

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Andrea hatte mir auf den Anrufbeantworter gelabert, ob wir uns um 5 in der Stadt treffen würden. Also fuhr ich dann runter… Ich wartete bis 17:15 uhr. Dann rief ich sie an. Sie sagte, sie wisse nichts, dass wir uns treffen wollen, sie würde aber kommen. Ich spielte ihr den Anrufbeantworter vor, den sie vollgequatscht hatte und sie entschuldigte sich 1000 mal [und] nahm mich […] in Arm […]. Pierre war auch noch dahin gekommen und meine Schwester und Roman waren auch noch da. Ich fing dann nochmal kurz mit dem Thema an und Pierre meinte es wäre ya jetzt gut. Ich sagte er solle sich um seinen Scheiß kümmern und die Fresse halten. Kann den Typ ya eh nicht ausstehen. Andrea meinte dann „Is ya gut“, was sie sicherlich dreimal sagte…

Jedenfalls waren wir dann nach ner Weile […] allein. Andrea und ich bummelten gemeinsam durch die City, ihr gings aber nicht allzu gut. Sie redete nicht sehr viel, obwohl ich versuchte, sie zum Lachen zu Bringen. Im H&M suchten wir vergeblich nach Kleidung. Gab zwar en Pulli der ganz schön war, aber scheiß Stoff. […] So nach 2 Stunden verabschiedete sie sich.

Ich machte mich erstmal auf zum Friseur – hatt‘ ich mal wieder dringend nötig. Aber dafür sehr ich jetzt umso besser aus… Gleich noch Bericht *Fg*