Im Schwarzwald.

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Wieder in der Heimat.
Eine lange Zugreise habe ich hinter mir, nachdem ich bis 16 Uhr gepennt hatte.
Gestern Abend war es doch noch ganz cool. Wir haben uns zusammen mit dieser gestern schon erwähnten Gruppe unterhalten, Musik gehört und als die meisten im Bett waren, spielten wir dann noch Tabu. Bei mir mit eher mäßigem Erfolg, gegen so viele Studenten.

Nun habe ich noch einiges zu Arbeiten. Eigentlich ja der Grund, warum ich hier bin. So wird unter anderem noch eine wichtige Rezension verfasst werden müssen.

Bis die Tage :).!

Wiedersehen nach Ewigkeiten.

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So einen, wie den gestrigen Abend habe ich schon seit Langem nicht mehr erlebt.

Alles hat gestimmt. Es war ein großes Wiedersehen. Seit Wochen wollte ich mich mal wieder mit meinen ehemaligen Mitarbeitern Svenja* und Pablo* treffen – doch daraus wurde nie was. Die Entfernung oder unsere Unflexibilität waren Schuld. Die beiden hatten mit mir zusammen über einen längeren Zeitraum bei einem der größten Telekommunikationsunternehmen der Erde zusammen gearbeitet. Svenja hatte ich ausgebildet; Pablo war einfach nur ein absolut geiler Kollege, mit dem ich viel Scheiße erlebt und viel Spaß gehabt hatte.

Soviel zum Vorspiel. Wir trafen uns um halb 8 im MP-Club in Schwenningen, in einem großen Disco-Park. Die beiden kamen – wie vermutet – 15 Minuten zu spät. Man, wie geil das war, die beiden mal wiederzusehen. Ein Review der Extralative. Wegen dem „Bananenweizen mit viel Banane“ wurde Pablo von Svenja und mir ziemlich gedisst und als „Schwuggele“ bezeichnet. Hatte er aber auch seinem rosa Hemd zu verdanken. Svenja und ich tranken Ginger Ale – unser beides Lieblingsgetränk. Zu Essen gabs geile Burger – nicht zu vergleichen mit den bekannten Fastfoodketten. Wir schwelgten in Erinnerungen, lachten uns zum Beispiel über die Peperoni-Geschichte kaputt.

Pablo und ich waren zusammen in Konstanz arbeiten. Vor der Haustür einer Kundin stand ein Peperoni-Baum. Wir beide bissen die roten Pfefferschoten ab und konnten uns vor Brennen im Mund und Tränen in den Augen kaum mehr halten – bis er auf einmal unvorbereitet bei ihr klingelte. Die Tür wurde geöffnet, ich stand davor und wir brachen beide in absolutes Gelächter aus, machten uns gleich unseriös und selbst die Kundin – die nicht wusste, wer wirr sind oder warum wir da sind – begann selbst zu lachen. Sie schloss aber ziemlich schnell wieder die Tür und wir lachten uns sicher noch 5 Minuten über diese Aktion kaputt.

Diese und weitere Geschichten erzählten wir uns. Auch, als Svenja im Auto voller notgeiler Jungs zur Arbeit fuhr und alle ihr klarmachten, wie „geil“ sie doch ist. Irgendwann um 10 entschieden wir uns, auf den Abend noch etwas trinken gehen zu müssen und fuhren spontan zu Ludwig*, um ihn zu besuchen. War aber nicht viel los dort und so fuhren wir zu mir. Auf den super Abend wurde ersteinmal angestoßen. […]

Einer der geilsten Abende seit Langem!

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*Namen geändert.

Nette Party am Starnberger Partysteg.

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Wow!
Der letzte Abend war einfach mal wieder der Hammer und passt absolut ins Klischee des Zivildienstes. Nach der Arbeit in der Küche stand nämlich mal wieder eine kleine aber feine „Party“ an. Siegfried* und ich fuhren gegen 23 Uhr nach Starnberg um noch ein bisschen einzukaufen. Dann gings los: Zusammen mit Marcel* gings an den Steg. Vom Baden tagsüber war es hier ein bisschen nass – wir suchten uns aber ein trockenes Plätzchen.

Ein paar Bierchen später und schon fast 2 Uhr lernten wir nette Leute aus Hessen kennen. Dementsprechend auch der Dialekt. Sie waren noch ziemlich jung, aber sehr nett und aufgeschlossen. Ich muss zugeben, ein Mädchen hatte es mir besonders angetan: Marie* (für Freunde gleich noch ein Bericht). So verbrachten wir den Abend mit exlusiver Aussicht – auch auf den Sternenhimmel – am Starnberger See. Leider fing es gegen 3 Uhr dann sehr zu regnen an. Bis 6 Uhr hielten wir es allerdings durch.

Alles in Allem ein geiler Abend.

Heute sind meine Visitenkarten bekommen, die ich mir bei logiprint kostenlos bestellen durfte. Da werde ich morgen selbstverständlich auch noch berichten. Morgen ist Rezeptionsdienst angesagt.
Juhu!

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*Name geändert

Welthurentag.

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hure-nutteDer enorme Servicecharakter und die hohe journalistische Kunst, die hier angewandt wird, erfordert, dass auf den Welthurentag hingewiesen wird, der heute international „gefeiert“ wird.

Richtig gehört. Ob sich das nun so auswirkt, dass man heute im Bordell seiner Wahl eine Dame gratis bekommt oder einfach jeder Mann heute aus Solidarität Freudenhäuser besuchen sollte, auch wenn er das sonst nicht tut – da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Mein persönlicher Bedarf an Frauen ist jedenfalls noch gedeckt

Den Internationalen Hurentag gibt es übrigens schon seit 1975. Damals haben mehr als hundert Prostituierte eine Kirche in Frankreich besetzt, um auf ihre Situation hinzuweisen. Heute fordern die Prostituierten zum Beispiel die rechtliche Gleichstellung ihrer Arbeit, damit sie gegenüber Freiern ihren Lohn einklagen können und krankenversichert sind.

Wie feiert ihr diesen Tag ?

Foto: Julica da Costa / wikimedia.org

Ahnenforschung + Berlin.

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Moin.
Mindestens 1 bis 2 Tage nicht gebloggt und ich fühle mich schleeeeeeeeeeecht. Zurzeit ist einfach nicht viel los hier. Naja, viel los schon – aber leider nur Arbeit und darüber berichte ich nicht so gerne. Viele neue Schulklassen sind heute in der Jugendherberge angereist. Ist immer toll, wenn das Haus voll ist – einerseits. Andererseits natürlich auch einiges mehr Arbeit. Habe heute um die 9 Stunden gearbeitet.

Ein netter Ahnenforscher hat mich heute darauf hingewiesen, dass ich mit dem Fussballer Paul Breitner verwandt bin. Zwar nicht sehr nahe, aber verwandt. Mittlerweile hat sich Papst Benedikt XVI., Friedrich Schiller und Paul Breitner in meine Familiengeschichte eingereiht. Ich denke, wenn jeder mal nachforschen würde, kämen da unglaubliche Verwandtschaften raus.

Ja, was gibt es sonst noch so Neues? Ich hoffe, ihr lest bei Twitter mit, denn so verpasst ihr nie Spannendes… Zahltag war angesagt am 15. – Ich befinde mich nun schon in Soldgruppe II. Wie doch die Zeit vergeht…

Donnerstag gehts nach Berlin. Die Vorfreude ist schon dementsprechend groß… Mehr dazu die nächsten Tage!

Das wars fürs Erste.
Später (oder morgen) mehr.

Putzfrau zugelegt.

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Das hätte ich eigentlich schon viel früher tun sollen: Heute habe ich mir endlich eine Putzfrau zugelegt. Die Gebäudereinigungsfirma Sener wird ab sofort wöchentlich mein Appartement reinigen, saugen, pflegen und hegen. Nach einem Tag voller Putzen hat man schließlich keine Lust noch Zuhause zu putzen.Das finanzielle ist noch nicht ganz geregelt, aber wir werden uns sicher einig…

Ansonsten ist hier alles fit in Possennhofen. Zurzeit sehr viel Arbeit; ich fühle mich richtig schlapp. Aber nur noch heute von 17-21 Uhr und dann noch morgen. Dann beginnt der Urlaub. Kaum zu fassen. Sind zwar nur 8 Tage, aber immerhin. Es geht nach Villingen…

Heute stand Großputz auf dem Plan. Nicht für mich, sondern für die Gebäudereinigungsfirma, die heute unsere fast nur aus Glas bestehende Jugendherberge komplett glasreinigte. Die sind im oberen Stockwerk aus dem Fenster gestiegen und haben – auf dem Fensterbrett stehend – die Fenster geputzt. Waghalsige Aktion.

Samstag gehts Grillen mit Merker. Grade ausgemacht. Wird geil.
Nun noch einen schönen Tag.!