Handyortung.

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*Stolz*
Jaaa, das bin ich. Und zwar auf mein neues Handyortungsmodul in der (gaaanz) latituderechten Spalte meines Blogs. Dank Google Latitude können meine Freunde immer sehen, wo ich aktuell bin und ob vielleicht jemand in der Nähe ist. Können zwar auch andere Leute sehen – aber die Darstellung ist so undetailliert, dass da kein Missbrauch stattfinden kann.

Wer also ab sofort GANZ GENAU wissen will, wo ich wieder stecke – ein Blick auf www.ratzingeronline.de oder auf www.dominik-ratzinger.de genügt.

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Außer ich vergess‘ mein Handy ;).

Planung Berlin.

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imagesSo mittlerweile habe ich ziemlich genau das Programm für meinen Berlin-Aufenthalt zusammengestellt.

Alles wird am Freitag mit der Hinfahrt beginnen, die dann doch schwieriger sein wird, als gedacht:

Freitag, 08:00 Uhr: Fahrt mit Deutsche Bahn von Possenhofen nach Villingen (Schwarzwald).
Freitag, 13:00 Uhr: Treffen mit Oma zur Geldübergabe. Meine Bankkarte funktionier nicht mehr, so läuft alles über Überweisung.
Freitag, 14:00 Uhr: Fahrt mit Deutsche Bahn nach Stuttgart (Hauptbahnhof).
Freitag, 17:30 Uhr: Fahrt mit Mitfahrgelegenheit von Stuttgart nach Berlin.
Freitag 22:00 Uhr: Ankunft in Jugendherberge. Übernachung für mich kostenlos.

Dann gehts am Samstag weiter mit dem eigentlichen Programm:
Samstag, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr: Teilnahme am „Grundrechtefest“ des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, bzw. Arbeitskreis Zensur
Samstag, 17:00 Uhr: Besuch der Web World.
Samstag, 19:00 Uhr: Teil der Web World: Die Blog.de-Party in Kreuzberg.
Open End.
Schlafen in anderer Jugendherberge. Ebenfalls kostenlos.

Und Sonntag gehts dann schon wieder zurück.
Wird sicher toll.

Berlin

Fehler: Post liefert Karte naach 48 Jahren.

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Deutsche_Post_AG_LogoWas für ein Hammer: Hatte ich schoneinmal gehört, aber für unmöglich gehalten, dass so etwas in der Welt sekundenschneller Kommunikation durch E-Mail und SMS noch passieren kann: Vor exakt 48 Jahren, mämlich im April 1961, sendete ein 24-Jähriger seiner damals 19-jährigen Arbeitskollegin eine Postkarte aus dem Urlaub in Österreich, die ins benachbarte Bayern ausgeliefert werden sollte. Die Karte wurde vor einigen Tagen in Unterschleißheim zugestellt. „Die Sendung ist wahrscheinlich auf dem Weg von Österreich nach Deutschland in der Auslandswechselstelle stecken geblieben», sagte ein Sprecher der Deutschen Post am Montag in München. «Bei uns lag die Karte höchstens zwei oder drei Tage.“

[Porto nun per SMS bezahlen]

Mit Fakeln nachts am See, Kartenlegen + Tschechische Mädchen.

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Gestern war ein hammergeiler Abend. Zuerst war ich mit ein paar Arbeitskollegen am „Steg 5“ – ein kleiner Holzsteg, an dem es immer Sommer abgehen soll. Mit Fakeln und Decken machten wir es uns am See gemütlich. Geile Aussicht.

Dann nette Tschechin kennengelernt, mit der ich den Rest des Abends verbrachte. Ich legte Julia* die Karten, mit denen Schorsch zuvor versucht hatte, Solitär zu spielen. Eigentlich kann ich ja gar keine Karten legen, aber was tut man nicht, um hübsche, blonde Mädchen kennenzulernen . Ich setzte all meine psychologische Vorstellungskraft ein, um sie und ihre Zukunft so gut wie möglich zu analysieren und ihr meine zweideutigen Aussagen zu präsentieren. Tatsächlich stimmt fast jede meiner Aussagen überein. Ich konnte sogar erraten, dass sie einen Bruder hat… Mein Glück war, dass sie nicht perfekt Deutstch spricht. So konnte ich Fehlaussagen auf möglichee Sprachprobleme schieben. Gemein .

…sry wurde gerade unterbrochen. Wurde zum Flaschendrehen eingeladen. Bin aber müde und geh nun ins Bett. Nun erstmal der Rest der Story…

Zuerst war Georg noch dabei. Mit der 18-jährigen tranken wir ein bisschen Bier. Schorsch alias Georg verabschiedete sich dann gegen 2 Uhr. Bei uns ging es dann aber doch etwas länger. Bis kurz nach 5 redeten wir und verstanden uns blendend. Aber nicht so blendend, wie sie aussieht. Sie versteht gut Deutsch, auch wenn ich einige Dinge nochmal wiederholen musste oder manche Wörter auf Englisch übersetzen musste.

Merke: Sie bleibt bis Samstag.

*Name geändert.

Briefmarke ade: Porto per Handy.

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post2Wer kennt sie nicht mehr, die alte Zeiten, in denen man sich den Mund fusselig lecken musste – nur, weil man ein paar Briefe abschicken wollte? Das ist nun alles vorbei, denn die Deutsche Post startete ihren neuen Dienst Handyporto.

Dieser ermöglicht es, per SMS Briefe zu frankieren. Eine einfache SMS mit „BRIEF“ oder „KARTE“ an die 22122 genügt, um wenige Sekunden später einen 12-stelligen Code zu erhalten. Diesen nur noch auf den Umschlag schreiben, wo sonst die Briefmarke drauf kommt – und fertig.

Einziger Haken an der ganzen Geschichte: Über diese Methode kostet ein Standardbrief statt 55 Cent stolze 95 Cent und eine Postkarte statt 45 Cent volle 85 Cent. Die Abrechnung läuft ganz gewohnt über die Mobilfunkrechnung.

Fazit: Da die Deutsche Post immer mehr ihrer Automaten abbaut und die Filialen immer kürzer geöffnet sind, ist dieser Dienst eine gute Alternative, wenn keine andere Möglichkeit besteht – und es funktioniert. Auch das habe ich getestet…

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Unbezahlbar.

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So,
sitze jetzt in einem Zug der Schweizer Bahn. Bis jetzt hat noch keiner gemerkt, dass ich keine gültige Fahrkarte besitze. Ich habe angenommen, man könnte hier auch mit Bayern-Ticket fahren. Kann man aber nicht. Habe mich jetzt in den Speisewagen zurückgezogen. Ist vielleicht unauffälliger. Auszug aus dem Speisekarte:

Cola – 3,60 EUR
Käseteller – 11,60 EUR
Spaghetti Bolognese – 14,95 EUR
Geschnetzeltes – 18,90 EUR

Ziemlich teuer…
Naja. Jetzt mal sehen.

Meine Bank.

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Gerade hat mich meine angerufen. Ich hatte gestern versucht, Geld abzuheben – mit meiner alten Karte. Finde ich gut, dass die da so ein Auge drauf haben. Ich wollte meine Bank hier schon länger mal loben – die bieten wirklich den perfekten Service, den man von einer Bank erwartet.
Einmal hatte ich mich beschwert, der Geschäftsführer hat sich sofort bei mir gemeldet und sich entschuldigt.

Hier ist der Kunde noch König!

Mein Tag. Und Schlaft Schön!

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So, mein letzter Eintrag für heute. Wollte nur noch kurz über den Tag berichten, da ich bisher soooo viel Politisches und auch über Esperanto gebloggt habe, aber noch nichts über den Tagesablauf.

Heute morgen war ich der festen Meinung, ich hätte gestern einen Termin auf heute vereinbart – mit einer meiner Kundinnen. Als ich dort erschien, war diese recht überrascht, denn der Termin wäre Dienstag gewesen – dennoch blieben wie zweieinhalb Stunden am PC. Auch ihr Faxgerät reparierte ich und ihr Mann bat mich dann noch kurz mit ihm einen Schrank zusammenzuschrauben. Gesagt, getan. Ich bekam 10 EUR Osterbonus – fand ich sehr nett. Bin dann zu meiner Oma, die lecker gekocht hatte. Es gab Schweinebraten mit Nudeln und Gemüse. Ich liebe ihre Saucen!

Anschließend bin ich dann mit meiner Süßen ins Warsteiner gegangen. Mein vorgestern verloren geglaubtes Portmonnaie wurde gefunden und Jean-Pierre hatte mich während meines Kundentermins angerufen, dass sie ihn hätten. Man, war ich glücklich! War zwar kein Geld drin, aber viele Karten und er ist von Gucci und war mal schweineteuer. Umso besser, dass er wieder da ist. Es waren heute viele bekannte Gesichter da: Jonathan mit seiner Mutter^^, Thomas, Cagla, Chris, Sven N., Feiss und so weiter. Blieben nur bis kurz nach 11 und war dann auch froh, Zuhause zu sein, da es im Warsteiner unbequem war und unterwegs sehr kalt.

Ich wünsche der Welt da draußen eine Gute Nacht! Heute hab ich euch richtig was zum lesen beschert. Ich denke, ich habe heute an die 10 Einträge verfasst.