All eyes on Tokio Hotel.

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Ich habe nie richtig verstanden, warum sich Schmuse-Deutsch-Rocker Tokio Hotel mit den TV-Total-Senioren Ingrid & Klaus getroffen haben, aber hier ist das gesamte Treffen – inklusive Kaffee & Kuchen und gemeinsamen Baum umarmen.

All eyes on Tokio Hotel:

Aus Horst Köhler wird Klaus Köhler.

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Berlin – Erinnert ihr Euch noch an die Panne der ARD mit der Deutschlandflagge? Statt Schwarz-Rot-Gold hatte der Grafiker Rot-Schwarz-Gold in die Hintergrundgrafik eingebunden. Erneut hat sich nun ein Fehler eingeschlichehorst-klausn.

In den 20-Uhr-Tagesschau-Nachrichten des gestrigen Tages, waren die ersten Bilder der Leichtathletik WM in Deutschland zu sehen. Als unser Bundespräsident eingeblendet wurde, der die Spiele eröffnet hatte, wurde er jedoch dreist umbenannt.

Statt „Horst“ Köhler, hatte ihn ein ARD-Aktuell-Mitarbeiter „Klaus Köhler – Bundespräsident“ umgetauft.

Der Chef vom Dienst, Ekkehard Launer, erklärte entschuldigend: „Wir hatten vor der Sendung ziemlich viel Stress, und da ist das einfach durchgerutscht.“ Normalerweise würden die Einblendungen kurz vor Sendung immer noch überprüft, ergänzte er, das sei aber an diesem Tag aufgrund des Zeitmangels nicht möglich gewesen.

Der BILD hätte ich das eher zugetraut… 😉

Danke. Alle meine Gratulanten.

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Danke.

…an alles, die an meinem Ehrentag an mich dachten. Über 50 liebe Menschen gratulierten schriftlich, viele auch telefonisch (trotz aktivierter Mailbox, hehe). Das waren sie:

Jörn (Eliterator)
Na da will ich mal nicht nachstehen und dir auch alles Gute und ein langes, erfülltes und gesundes Leben wünschen! Mach so weiter wie bisher!

LG

Jörn aka eliterator

UXnoX
alles alles liebe zu deinem burzeltag, ratze 😉
ich hoffe, du lässt dichgebührend feiern und beschenken und die sonne scheint auch heute so schön für dich.

lieben gruß
und lass dich nicht ärgern!
frollein nox

Marco
Zum Geburtstag wünsch ich dir alles Gute, Liebe und Gottes Segen.
Ich hoffe, du hast Zeit gefunden, dich ein wenig feiern zu lassen.

Lieben Gruß,
der Marco

Scott
…nachträglich…alles Gute Wünsche ich dir.
Ich verfolger ja deinen Blog ja nicht täglich..deshalb hab ich es nicht mitgekommen das du deinen runden Geburtafs feierstest.
Na.
gestern nicht so doll getrieben (meinet mit dem trinken )?;)
gruß Scott.

Blogmama Anka
Es tut mir so Leid. Doch nachträglich alles liebe und die besten wünsche für dein neues Lebensjahr.
Ich war gestern 7 Stunden im krankenhaus, Steffen wurde doch operiert..hoffe Du kannst mir verzeihen. liebe grüße Anka

Catherina
happy birthday

Alina F.
Hey Domi
Alles Gute 🙂 Feier schön!
Gruß ali

Gabriel M.
Alles Gute !!!

Alexander B.
hey domi
alles gute!
hau rein!

Ilona P.
happy birthday,ratze =)

Tanja T.
alle Guten Dinge sind 3!!! 😉

wünsch dir alles Gute zum Geburtstag!!!

und noch viel Spaß in Possenhofen!

Diana K.
hi alles Gute

Marc S.
alles gute 🙂

Daniela S.
Happy Birthday^^

Oguzhan Y.
😉
happy birthday lan ;);)

Sandra N.
hey nachbar =D
wünsch dir alles gute zum b-day!

Claudia S.
ich wünsch dir alles gute zum b-day!
feier schön.
lg

Henne
Bon Anniversaire!
Grüße aus dem Norden!

Dave
ratzi batzi… alles yute!

Lisa F.
HerzlichenGlückwunsch!!

Christian D.
Alles Gute!

Klaus N.
alles gute!

Ramón S.
alles gute 🙂

Sina G.
hey du…! alles liebe und gute zu deinem geburtstag…!!
Feier schön.!

Gina L.
huhu
wünsch dir alles gute zum b-day=)

Andrea S.
hei =)
ich hab dich paar ma probiert zu erreichen da kam aba imma nua die dooooooooofe mailbox 🙁
ich wünsch dir aba trozdem (au wenn ich net am tele happy birthday singen kann^^) alles alles erdenklich liebe…
knutsch…hdl 🙂

Lena P.
Alles  gute :’D !

Jasmin
happy birthday

Stefan H.
servus
alles gute=)

Anika B.
happy b-day^^

Elisa
happy b.daii

Bense
zum geburtstach… und so weiter 😉

Carina M.
alles gute…viel spaß beim feiern =)

Regina
Falls ich Dich heute nicht mehr persönlich erreiche, ich wünsche Dir alles alles Gute zu Deinem 20. Geburtstag. Was machste den heute so. Ich finde es schön, dass Du mit nach Bayern fährst.

Verena
Hallo, Dominik,
ZU DEINEM GEBURTSTAG GESTERN WÜNSCHEN WIR DIR ALLES ERDENKLICHE GUTE; VIEL GLÜCK; VIEL SEGEN;  DIE ERFÜLLUNG ALL DEINER WÜNSCHE; KURZUM DAS BESTE VOM BESTEN!!!
Mit besten Wünschen und herzlichen Grüßen Verena

Mum
Hallo dominik, wünsche dir auf diesem wege alles liebe gesundheit u glück zu deinem 20. geburtstag. feier schön. liebe dich.mama

Susanne F.
Huhu dominik. Da ich dich nicht erreiche wünsche ich dir auf diesem wege alles liebe und gute zu deinem geburtstag. Feier schön und denk auch mal an uns. Gruß Susanne, jenny und n.

Tanja T. (nochmal)
Wir haben 2 mal angerufen und du gehst net ran.wünschen dir trotzdem alles gute zum geburtstag, *alter sack* haben dich ganz doll lieb. Ilona und Tanja.

Maria (zionstochter)
Hallo & alles gute zum „runden“ Geburtstag!
Feierst du?
Hat dir der Papst auch gratuliert? 😉
schöne grüße
Maria

Jörg (Fuchsi)
Hallio Ratze,
ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zu Deinem heutigen birthday und schenke Dir in Gedanken einen Glücksbrunnen, der Träume und Wünsche erfüllt.

Ganz liebe birthdaygrussis
Jörg

Lena
Hallo Dominik,
ich wünsch dir alles alles Liebe und Gute zum Geburtstag – viel Glück, Gesundheit, Erfolg und natürlich Spaß! 🙂
Hab einen schönen Tag!

Liebe Grüße aus dem Norden,
Lena

Micha (Soldat0815)
Na schon wieder ein Jahr älter mein gutster? Na denn wünsch ich dir mal alles alles jute, hau schön auf den Putz aber lasse die Fugen schön ganz 😉

Sabrina N.
allllllllllLes gute 😀
hdl

Theresa E.
alles gute =)

Monja K.
alles Gute 🙂

Myra H.
happy birthday, feier schön!!!
lg myra

Janina K.
alles gute…

Vivien Wacker (die heute auch Geburtstag hat)
hey alles gute
feier schön

Nadja K.
hey alles gute zum b-day.

Philipp P.
alles gute

Friederike L.
alles Gute zum geburtstag!
lass dich ordentlich feiern und reich beschenken 🙂

Steffi L.
Hey, alles Gute zum Geb 🙂

Jenny S.
hey hey…
mein cousin hat ja heut geburtstag =)
alles gute =)

Oma (per ICQ)
Hallo Dominik! Alles alles alles Gute zum Geburtstag. Ich wünsche dir Erfolg bei der Arbeit, Freude in der Freizeit und Gottes Segen für dein Leben. Heute einen schönen Tag trotz Arbeit Deine Oma!

Vielen Dank.!

Nikolaus-Partynight, Niedereschach.

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Morgen!
Da bin ich wieder. In aller Frische wäre übertrieben. Ich bin sehr kaputt. Opa hat mich um 10 Uhr aus dem Bett geworfen, dass ich sein Navigationsgerät mit irgendwelchen Blitzerdaten bespiele. Ja, und nun sitze ich hier…

Gestern Abend war Party – in Niedereschach. Merker und ich verpassten leider erst mal wieder den Bus, aber Manu fuhr uns dann in das Kaff… Und dann der Wucher: 7 Euro Eintritt. Das holte ich mir aber alles durch 3 Freibier aufs Haus zurück. Man muss nur immer zu einer anderen Bedienung gehen oder zu einer, die einen sexy findet .

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Halbnackte Sängerinnen standen auf der Bühne. Klaus der Bauer Landwirt, Janine, Tanja, Johanna, Kasi, mein Cousin und viele mehr waren da.

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Zum Abschluss gings dann um kurz vor 3 noch in den Mäkkes.

Mein Ungarn – Urlaub (Bericht & Bilder).

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Hallo!
Ich habe es jetzt eine Weile vor mir hergeschoben, aber nun wird es doch Zeit, von meinem vergangenen Urlaub zu berichten. Da man die Erlebnisse in Schrift nicht so widergeben kann, als hätte man sie selbst erlebt, werde ich einiges weglassen. Viele von Euch sind ja auch etwas lesefaul.


Los geht’s mit Tag 1: Morgens um halb 4 wurde ich von Paul mit dem Auto abgeholt. Insgesamt wollten wir zu siebt nach Ungarn fahren – eine Art Abschlussfahrt. Wir fuhren los und es kam einem nicht lange vor, als es auch schon wieder hell wurde. Mehrere Pausen wurden unterwegs gemacht. So hat man auch die Leute aus dem anderen Auto (wir sind in 2 Autos gefahren – übrigens beides schöne Mercedesse) gesehen. Erst gegen 4 Uhr mittags, also nach rund 12 Stunden Autofahrt kamen wir dann in Abrahamhegy – einem kleinen Dorf am Plattensee an.
Das Haus machte sofort einen guten Eindruck. Alles war sauber und aufgeräumt und es war sogar einigermaßen modern eingerichtet. Auch am Platz sollte es nicht mangeln. Abends fuhren wir erstmal einkaufen. Faszinierend, denn alles stand in der deutschen und ungarischen Sprache da. So hatte man schnell einige Wörter, wie Köszönöm („Danke“) oder ähnliches in seinen Wortschatz aufgenommen. Es war ein riesiges Einkaufszentrum, das mit deutschen sehr gut mithalten konnte. Nicht nur der Kühlschrank freute sich über die Biere, mit denen wir ihn dann füllten. Die erste Nacht war wunderbar. Die Matratze war zwar hart, aber dennoch sehr gemütlich. Wie an auch jedem der folgenden Abende, hörte man das Stöhnen junger Frauen durch das Haus klingen, denn der Fernseher bot ein Nachtprogramm, wie es in Deutschland verboten wäre – was natürlich gleich von noch nicht auspubertierenden Jungs ausgenutzt wurde.

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Tag 2:  Heute war Sonntag – ein perfekter Tag, um ins 300 Meter entfernte Strandbad zu gehen. Es sollte auch vorerst das letzte Mal werden, wie es uns das Wetter der nächsten Tage gebot. Es war aber herrlich so in der Sonne zu liegen und auch das Wasser war absolutely angenehm. Wir sind dann Mittagessen gefahren und wurden gleich überrascht: So günstig wie noch vor einigen Jahren, war es hier nicht mehr. Für einen Hauptgang zahlte man aber dennoch nur zwischen 6 und 10 Euro. Auch hier wurde man in Deutsch begrüßt und verabschiedet. Am Abend wurde dann selbst gegrillt und auch das ein oder andere Bier vernichtet. Eine kleine Dosenpyramide stand nach Ende des Tages – diese sollte sich noch zu einer 136-Stück-Dosenpyramide entwickeln. Es war ein gemütlicher und toller Abend.

Tag 3: Finn war heute dran mit dem Frühstück richten. Tatsächlich klappte es, dass alles immer so um zehn Uhr bereit waren zum Essen. Wir haben im Urlaub monstermäßig Nutella verschlungen – übel… Heute stand ein Besuch in der nahegelegenen 20.000-Einwohner-Stadt Keszthely an. Natürlich gingen wir mal wieder Essen. Weil manche nicht in der Pizzeria Essen gehen wollten, gab es einen kleinen Zwist – geschmeckt hat es dann aber doch allen. Dann schauten wir das wunderschöne Schloss Fescetics an. Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und nicht nur von der Größe beeindruckend. Am Nachmittag, als wir dann ins Haus zurückkehrten, lernten wir dann erstmals unsere DDR-Nachbarn kennen. Sie waren gerade auf dem Weg zur Kneipe. Paul, Klaus und ich gingen natürlich mit. Die anderen wollten lieber „entspannen“. Es wurde neben Bier – zu Feier des Tages – auch reichlich Obstler getrunken – was das Fussballspielen am Abend nicht gerade erleichterte. Es wurde tatsächlich eine lange Nacht. Bei der Diskussion um Gott (ob es ihn gibt oder nicht) bin ich etwas in Streit geraten mit einem der Nachbarn. War dann besser, ins Bett zu gehen…

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Tag 4: Katastrophe! Schlechter hätte das Wetter kaum sein können. Regen und nichts als Wolken. Schrecklich. Dennoch waren wir so mutig, uns auf den Markt nach Keszthely zu begeben, um nach gefälschter (Marken)Waren Ausschau zu halten. Exakt eine Zigarettenlänge hielten wir es aus und gingen dann lieber in einem richtigen Shoppingcenter einkaufen.

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Tag 5: Noch immer gab es keine Änderung im Wetter. Den kompletten Tag verbrachten wir im Haus; spielten Kniffel oder lasen eine deutsche Tageszeitung. Langweilig!

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Tag 6: Wir waren uns einig: Unbedingt mussten wir mal wieder etwas erleben. Zu fünft machten wir uns auf, um Budapest (1.800.000 Einwohner) zu besuchen. Wow! Was für eine Stadt!! Wir konnten es kaum fassen. Ich war zwar schoneinmal hier gewesen, aber dieser Prunk und diese Schönheit war mir so nie aufgefallen. Riesige, wunderschöne Häuser ragten entlang der Fussgängerzone aus dem Boden. Wir gingen Essen, wurden aber abgezockt. Das Essen war niemals das wert, was wir bezahlten, ausserdem wurden dann noch Steuer draufgeschlagen. Klaus hatte von der Volksbank Villingen ungültige Forintscheine bekommen. Diese wollten wir hier in Budapest umtauschen. Einzige Bank, auf der das möglich ist: die ungarische Nationalbank. Wir machten uns also auf den Weg und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wunderschön! In einer großen Halle fand ein Markt statt, wo wir noch ein paar Souvenirs besorgten. Wieder Zuhause in Abrahamhegy erzählten wir den Zuhausegebliebenen von dieser tollen Stadt – Fazit: Alle neidisch.

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Tag 7: Schon der letzte Tag. Wir machten nicht mehr viel. Essen waren wir in einem Panorama Restaurant mit Sicht über den Balaton. Das Wetter hatte sich heute gnädigerweise wieder gebessert, so gingen wir ins Strandbad. War ein ständiger Wechsel zwischen Sonne – Wolken – Sonne – Wolken.

Tag 8:  Tja. Abreisetag. Ich hasse solche Tage. Zumal es mir sehr gefallen hat. Leider mussten wir 25 EUR bezahlen, weil wir in die Mülltonne Asche gefüllt haben (von der wir dachten, sie wäre kalt). Ansonsten war aber eigentlich alles perfekt.

Urlaubsplanung + Sushi in Villingen.

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Mahlzeit…!
Schon wieder von so einem schlechten Wetter geweckt zu werden ist nicht toll. Aber bald gehts ja ab in den Süden. Jetzt nur noch heute und morgen und dann gehts schon los… Ich bin momentan etwas daran, mit meinem Onkel aus Bayern zu chatten. Hatte schon ewig nichts mehr von ihm gehört.

Ach ja: Gestern war ich ja beim Paul. Wir mussten erstmal stundenlang auf den Klauselle warten. Der kam mal wieder zu spät. Es wurde einiges geplant. Wir werden in zwei Autos nach Ungarn fahren – und das um halb vier morgens!! Aber das wird sicher super – mindestens genausogut wie die Studienfahrt zum Bodensee letztes Jahr.

Jahrelang gab es kein Sushi in Villingen. Und ich als alter Sushi-Fan habe sehr darunter gelitten. Innerhalb einer Woche hat es die Nordsee und ein neues Restaurant es geschafft Sushi anzubieten. Jetzt gibt es gleich 2 Sushiverkäufe in Villingen – ein Paradies!

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Jetzt werde ich mal weiter meinen Koffer packen
Bis später!

Party des Jahres.

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Die geilste Party des Jahres stand am gestrigen Tage an. Merker, Zvoni und ich wollten eigentlich auf eine 10-EUR-Flatrate-Party, bis Scheu anrief und uns überreden wollte, auf ne Hausparty mitzukommen. Merker und ich erstellten eine Pro/Contra-Liste () und entschieden uns dann für die Hausparty.

Diese sollte in einem Dorf in der Umgebung stattfinden – veranstaltet durch die Tochter eines Pastors (Laura*). Voll lustig. Wir kamen dort an und Scheu begrüßte uns gleich und bot uns Bier an. Merker und ich hatten aber unser eigenes Fässchen mitgebracht. Schließlich sind wir ja keine Gammler . Waren so insgesamt um die 20 bis 30 Leute da – coole Typen und hübsche Girls. Es wurde ziemlich getrunken. Mittlerweile lernten sich immer mehr Leute kennen. Leider auch auf negative Weise, da sich manche Leute fühlten, als wären sie Zuhause und irgendwelche Sachen durch den Garten warfen…

Aber auch das wurde geschlichtet und im Großen und Ganzen wurde nur gefeiert. Auf einmal fehlte dann die Türklinke der Haustür, es wurden Lieder wie „Country Roads“ und „Auf Gute Freunde“ gesungen, Landwirte gestresst die hupend dann mit dem Traktor von der Party verschwanden, Shisha wurde geraucht, abgedanced und die Stimmung war geil. Zvoni machte sich auf der ganzen Party als kroatischer Kannibale bekannt. Vor lauter Hunger wurden Knoblauchbaguettes gebacken und mit der Zeit verschwanden dann auch immer mehr Leute. Manche gingen freiwillig, manche wurden von Laura* weggeschickt, weil sie Stress machten oder einfach nur dumm waren und manche lagen irgendwo im Garten.

Um kurz nach 4 gingen Merker, Zvoni, Rosi, Kasi und ich in Lauras* Zimmer. Erst schauten wir „Christina Aguilera – Stripped live in L.A“ an, dann „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Video. Ab ich Wirklichkeit schaute keiner so richtig hin. Zumindest nicht bei Harry Potter . Ich wusste fast schon nicht mehr, wie VHS-Kassetten aussehen. Zvoni haute wild mit dem Glätteeisen um sich und ich stellte ihn dann mit Lauras* Gürtel ruhig. Um halb fünf, viele Flaschen Mineralwasser und Lachkrämpfe später, gings dann ins Bett und es wurde gepennt.

Es war einfach alles, was zusammengepasst hat: Das Wetter, die Stimmung am Lagerfeuer, die Leute, die ungewohnte Umgebung und die frische Landluft.

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* Ich hab den Namen sicherheitshalber geändert.

Mal wieder Prüfung.

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Ohje.
Heute morgen stand – nach einem derartigen Partyabend – wieder mal eine Prüfung an. Ich musste einen Vortrag über das Thema „Biolebensmittel“ halten. Hermann wartete bereits auf mich in der Schule. Er war nach mir dran. Jasmin war aktuell im Klassenzimmer um vorzutragen. Sie hatte eine 3.

Nun war ich an der Reihe. Ich war eigentlich ganz gut vorbereitet. Hatte mir gestern extra eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Ich legte los – und merkte, dass meine Präsentation nicht funktionierte. Ich musste etwas improvisieren, aber es haute hin. Dennoch finde ich die Benotung sehr ungerecht. Ich habe in der schriftlichen Dokumentation eine 2,5 und im Vortrag eine 2,5. Wäre im Durchschnitt auch eine 2,5 – aber das wird aufgerundet: Nun habe ich eine 3! Ich finde das echt Scheiße. Ich meine, die hätten mir doch auch ein Zehntel besser geben können, damit ich noch eine 2,4 = 2 erreiche. Naja, Patrick hat eine 5 und Hermann eine 4 – ich bin also dennoch zufrieden.

Naja. Mit Klaus fuhr ich dann nach Hause. War ganz nett und das Vortragen hat mir Spaß gemacht. Jetzt habe ich wieder etwas Routine um in Mini-München Esperanto unterrichten zu können.

Heute Mittag hab ich dann die meiste Zeit meiner Oma im Garten geholfen. Ich bin ja nett

Ferien auf dem Bauernhof.

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Seit gestern Mittag habe ich mich nicht mehr gemeldet. Paul, Finnemann, Pabbels und ich waren bei Klaus auf dem Bauernhof – zusammen mit ein paar Kästen Bier und viel Grillfleisch. Nicht nur ich hatte am Ende einen riesen Blähbauch, dennoch spielten wir Fussball, sprangen auf Klaus seinem Trampolin und streichelten sein Hausschwein Emma.

Es war die letzte schriftliche Prüfung, die wir nun geschafft hatten am Vormittag – und das musste selbstverständlich gefeiert werden. Bis um 6 Uhr Abends gings ab. Jetzt bin ich grade am überlegen, was ich heute noch mache. Vielleicht gehe ich zu Thomas, etwas Fussball schauen