Euroweb lässt Nerdcore schließen

Veröffentlicht am

Die Firma Euroweb, welche schon in der Vergangenheit durch vielzählige Abmahnungen aufgefallen ist, hat nun offenbar den Blog ’nerdcore.de‘ abgemahnt. Da der Blogbesitzer nicht reagierte, wurde der Nummer 2-Blog Deutschlands nun geschlossen.

Das es so weit kommen kann, hat wohl keiner gedacht: Das zweitgrößte Blog Deutschland wurde von Euroweb wegen einiger Artikel der Vergangenheit, in denen die Qualität von Euroweb-Internetseiten angezweifelt wurde, abgemahnt. Doch dabei blieb es nicht. Als der Blogbesitzer nicht reagierte, erwirkte Euroweb, mit Sitz in Düsseldorf, die Zwangsvollstreckung der Domain nerdcore.de. Nun erscheint beim Aufruf der Domain ein nahezu schadenfroh klingender Text, der von Euroweb erstellt wurde. Die Überschrift lautet „Neue Erfahrung für Blogger: Blogbetreiber verliert seine Domain nerdcore.de.“.

Doch auch Euroweb hätte wohl nicht mit einem solchen Anstrum gerechnet: Auf Twitter und Facebook werden im Sekundentakt Kommentare, Beschimpfungen und Kritik gepostet, viele Print-Medien berichten über den Vorfall.

Man muss kein Social Marketing Experte sein, um zu sehen, dass Euroweb seinen Ruf nachhaltig geschädigt hat.

Neuer Blog.

Veröffentlicht am

Als meine seit 3 Jahren hier mitlesenden Leser, möchte ich Euch einladen, in der Zukunft auch meinen neuen Blog zu besuchen. Wer sich in den Themen Social Media und anderen neuartigen Kommunikationsmöglichkeiten Zuhause fühlt, wird sich auf diesem neuen Blog auch Zuhause fühlen.

Die Adresse lautet
www.blogfnk.de

Meine erste Kolumne: Ein Tag aus meinem (mobilen) Leben.

Veröffentlicht am

Ab heute auf dem Südkurier Blog (Suedblog):

cafeFrüh morgens in einer kleinen Stadt – irgendwo in Baden-Württemberg. Laut ertönt ein moderner Funkwecker und gibt schallend „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo wieder. Auch wenn dieser Weg aus dem Bett wirklich kein leichter ist, ist er dank dieses Gerätes wenigstens etwas vereinfacht. Der Wecker, von dem ich geweckt werde ist kein Normaler: Er ist per WLAN drahtlos an das Internet angeschlossen, sendet meinen Lieblingsradiosender per Live-Stream und einige Sekunden später werden auf dem kleinen Display sogar meine heutigen Termine angezeigt – ebenfalls aus dem Internet heruntergeladen. 2 Kundentermine, Joggen mit einer Freundin und Besuch meiner Schwester, die heute Geburtstag hat. Ein schönes Geschenk habe ich schon, denn schon vor einigen Tagen wurde ich dank meines Mobiltelefons daran erinnert.

Schnell springe ich aus dem Bett, nur noch kurz ins Bad. Laptop und Handy eingepackt und auf gehts. Mit dem Bus fahre ich in die Innenstadt. Während alle anderen Mitfahrer eingeschüchtert auf ihre Schuhe starren, sich von ihren MP3-Playern beschallen lassen oder noch schnell einige handschriftliche Notizen verfassen, befinde ich mich hier schon mitten im Arbeitsalltag. Über das mobile Internet per Handynetz bin ich mit meinem Outlook Exchange-Konto verbunden, lese und bearbeite schon alle eingegangenen E-Mails. Ein Blick in meinen Kalender zeigt mir exakt die gleichen Termine an, wie es mein Wecker heute morgen tat. Nur, dass ich mittlerweile, Dank meines am Bahnhof gekauften Kaffee’s fitter bin. Eine dringende Überweisung sollte heute noch raus, lese ich in meinen Tagesaufgaben. Homebanking war gestern – per Mobile Banking logge ich mich auf dem Server meiner Bank ein und überweise flugs den Betrag. „Hätte ich fast vergessen, Danke Outlook!“, denke ich mir, hake die erledigte Aufgabe ab und steige aus dem Bus.

Pünktlich erreiche ich mein Büro. Nur kurz – schließlich soll es gleich weiter gehen. „Zeit ist Geld“, wie mir mein Chef immer sagt. Erst seit kurzer Zeit bin ich in dieser großen Telekommunikationsfirma beschäftigt, habe mir mittlerweile aber schon eine ganz gute Stellung erarbeitet. „Guten Morgen, Herr Ratzinger“, werde ich – wie jeden Morgen – von der netten Dame am Empfang begrüßt. „Sie haben heute noch 2 Kundentermine, aber das wissen Sie ja wohl schon wieder…“ Klar weiß ich das. Wäre hier jeder Mitarbeiter so drahtlos „verdrahtet“, wäre die Dame wohl arbeitslos. Von dem Geburtstag meiner Schwester weiß sie nichts. Dieser ist als „Privat“ markiert.

Nach dem Öffnen von fast nur unwichtiger Post und einen Kaffee später, beginnt mein Handy lautstark damit, mir etwas mitteilen zu wollen. Klar, der Kundentermin. Zu Fuß geht es ein paar Straßen weiter in ein nahegelegenes und sehr gemütliches Café. Ich warte und warte, aber der Kunde ist nicht in Sicht. Nach 20 Minuten überlege ich, wie ich ihn am Besten erreichen könnte. Nicht jeden neuen Kunden kann man schließlich schon in seinem Adressbuch haben. Dank Telefonbuchsoftware auf dem Handy finde ich schnell die Nummer des Kunden. Er meint, er habe ebenfalls versucht mich zu erreichen, aber meine Nummer ebenfalls nicht dabei gehabt. Er würde im Stau stecken, in wenigen Minuten aber da sein. Hätte er doch besser mal im Internet nachgesehen, wo heute die größte Staugefahr steckt. Bis er ankommt, entscheide ich schonmal, was am Abend im Kino gesehen werden soll. Per Mail aus dem Straßencafé lade ich eine Freundin ein, nach dem Joggen mit ins Kino zu kommen.

Der Kunde trifft – ziemlich abgehetzt – ein. Die Hälfte der Unterlagen hat er vergessen. Doch auch er scheint mobiler zu sein, als ich ihm zu Beginn zugetraut hätte. Dank Internet, können wir auf aktuelle Excel-Statistiken und PDF-Dokumente zugreifen. Zusammen erarbeiten wir für ihn eine kostengünstige Telefonnetzalternative. Unterlagen, die er nur in einer Ausfertigung zur Verfügung hat, kopieren wir einfach Dank „ScanR“, einem Programm das die Handykamera zum Kopiergerät macht: Foto schießen und per Netzwerk an den Drucker im Büro senden. Praktisch! Wer hat denn schließlich schon ein Kopiergerät dabei?

Arbeiten war heute Dank der mobilen Technik ohne Hin- und Herhetzen möglich. Diesen Stress werde ich mir nun beim Joggen antun. Wer die Bewegung in der Arbeit spart, sollte sie schließlich auf andere Art und Weise erhalten. Der Wetterbericht im Handy sagt für den Nachmittag schlechtes Wetter voraus, aber so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen. Eine gute Freundin kommt mit. Sie hat viel mehr Ausdauer und ist richtig sportbegeistert. Seit kurzem verfügt sie über ein Laufhandy, welches GPS-Daten aufzeichnet. Diese lassen sich dann am PC per Google Earth auswerten – einer kostenlosen Software, die über Karten der ganzen Welt verfügt. Das ist aber noch nicht alles: Auch Länge der Strecke, Aktuelle und Durchschnitts-Geschwindigkeit, sowie die zurückgelegten Höhenmeter werden angezeigt. Dank Windows Mobile habe auch ich mein Handy mittlerweile dazu „getuned“. Nach exakt 7,3 Kilometern und 113 Höhenmetern mache ich schlapp: Seitenstechen. Und das trotz Pulsüberwachung und modernster Technik. Mist…

Für den Abend wollen wir uns wiedersehen. Wie bereits erwähnt, solls ja ins Kino gehen. Nun gehts erstmal zu Schwesterherz auf den Geburtstag. Knapp 20 Leute sind geladen; es gibt Kaffee und Kuchen. Über mein Geschenk, einen iPod freut sie sich sehr. Das Technische dazu werde ich ihr wohl erst noch beibringen müssen. Schließlich fragte sie mich, ob eine Art neue „CD“ erfunden worden wäre – eine echte würde da schließlich nicht reinpassen. Um die Party nicht zu vermiesen spare ich mir den Kommentar und wir gehen zum gemütlichen Teil über. Hauptgesprächsthema: Kindererziehung. Hier kann ich mich nicht beteiligen und warte diskret bis zum Themenwechsel. Die Wartezeit versüße ich mir, durch Anschreiben eines ehemaligen Schulfreundes über das Portal Facebook, für welches es seit Neuestem ja auch eine Handyversion gibt. Außerdem sollte ich mal die RSS-Feeds durchsehen, was denn heute so in der Welt passierte. Könnte ich zwar auch, indem ich die Tagesschau live ansehe, aber das wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl etwas unhöflich.

Themenwechsel zum richtigen Zeitpunkt. Meine Schwester stellt ihr neues Mobiltelefon vor. Mehr als Telefonieren und SMS schreiben wird sie damit wohl nie. Wenn sie wüsste, zu was so ein Multifunktionstalent alles gut ist…

21:00 Uhr. Langsam wirds Zeit zu gehen. Mein Handy weist mich – diesmal etwas diskreter als am Morgen – darauf hin, dass ich langsam los müsse. Ich verabschiede mich und fahre in Richtung Kino. Zeit, noch ein letztes Mal für heute meine E-Mails zu checken und schnell noch den nächsten Arbeitstag vorzubereiten. Im Kino wird das Telefon natürlich ausgeschalten. Das erste Mal an diesem Tag, dass ich mobil „von der Aussenwelt abgeschnitten“ bin. Aber vor hundert Jahren sprachen die Menschen ja schließlich auch direkt „von Mensch zu Mensch“ – die wohl ansonsten angenehmste, aber auch unpraktischte Art der Kommunikation.

Foto: Jens Fröhlich / suedkurier.de

E-Mail-Austräger…

Veröffentlicht am

…wird es bald geben. Zumindest wenn es nach den Plänen der Deutschen Post geht. Die plant BILD1274nämlich einen Service, nach dem online verfasste Briefe per Post zugestellt werden sollen.

Die Deutsche Post will dem Auftragsschwund aufgrund elektronischer Kommunikation entgegenwirken und künftig in großem Stil selbst online eingereichte Briefe ausdrucken und in Papierform zustellen. Dies geht aus einem Antrag hervor, den die Post bei der Bundesnetzagentur eingereicht hat. Statt der gewohnten 55 Cent, soll der Absender in Zukunft dann nur noch 46 Cent pro Brief bezahlen.

Die Post verfügt zwar momentan schon über einen solchen genannten Service – der kostet allerdings pro Seite 1,34 EUR. Alles andere, als für den Massenmarkt geeignet. Dieses Projekt soll dem Projekt De-Mail der Deutschen Telekom konkurrieren, das von der Bundesregierung unterstützt wird.

Foto: Ingo Anstötz / Pixelio.de

Spontane Fahrt ins Ungewisse, oder: "Zu mir oder zu Dir?"

Veröffentlicht am

Gestern war ein mehr als aufregender Tag.
Nicht nur, dass ich am Münchner Hauptbahnhof eine junge, hübsche Dame im kurzen Kleid sah, das der Wind hochgeblasen hat und eine Aussicht gebot, die Männeraugen erfreute – nein, es sind durchaus aufregendere Dinge passiert.

Alles fing so an, dass ich vor Tagen ein Verhandlungsgespräch mit dem Onkel Peter (Twitter) führte, dass er nach Possenhofen komme soll. Wir einigten uns letzendlich darauf, uns in München zu Sushi und Hofbräuhaus zu treffen – das ganze würden wir aber telefonisch nochmal abklären.

IMG_0217Ich wartete also gestern am Münchener Hauptbahnhof. Und wartete. Denn er erschien nicht. Der Grund war mir nicht bekannt. Ich dachte die ganze Zeit, wir wären irgendwie aneinander vorbeigelaufen. Aber nach 2 Stunden reichte es mir. Ein Zug in Richtung ingolstadt stand auf dem Gleis 20 bereit und sollte in wenigen Sekunden abfahren. Ganz spontan, entschied ich mich, dass wenn er nicht zu mir kommt , ich zu ihm kommen werde. Ich sprintete in den Zug.

In Ingolstadt musste ich umsteigen. Eine Partygruppe, die wohl nach Nürnberg auf Rock im Park unterwegs war, gröhlte schon ihre Partylieder. Statt „ICE nach Frankfurt blabla“ war plötzlich durch die Bahnhofsbeschallung „Das kann ich aber schöner, Schallallalaaa“ zu hören. Wenigstens ein Bahnmitarbeiter, mit Humor.

Nach knapp zweieinhalb Stunden kam ich in dem kleinen bayerischen Städtchen an, in dem er lebt. Ich machte mich gleich auf, zu seiner Wohnung. Obwohl ich schon jahrlang nicht mehr hiergewesen ware, ließ mich mein langsam steigender Hunger, sein Haus leicht finden. Klingeln: Keine Antwort. Doppelklingeln: Immernoch keine Antwort. Ich ging einmal ums Haus, um schonmal abzuchecken, ob man gut von Terrasse zu Terrasse steigen könne. Wäre möglich.

Ich versuchte es nocheinmal, auf legalem Wege in die Wohnung zu kommen. Diesmal wurde mir geöffnet. Leicht erstaunt war er wohl schon, über meine Anwesenheit – hatten wir uns doch eigentlich in München verabredet. Grund, dass er nicht erschienen war, war dass wir nicht nochmal telefonisch Rücksprache gehalten hatten und ich auch so telefonisch und twittermäßig ungewohnt nicht zu erreichen war.

In Twitter hatte ich Tweets, wie
So sitze nicht im Zug
kontaktaufnahme mit meinem neffen gescheitert. und das im kommunikationszeitalter²
melde dich neffe!!!!!!!
ich frage mich, ob mein neffe noch am gleis 20 auf mich wartet
Sitze im Biergarten, Neffe ist verschollen!
einfach nicht gelesen (wie auch, ohne Handy ?).

So haben wir uns eben hier in einen kleinen Italiener gesetzt, beide mit Weißbier und Pizza und den Abend genossen. Das mit München würden wir auf jeden Fall noch nachholen, waren wir uns beide einig.

Insgesamt fast 5 Stunden Fahrt hatte ich auf mich genommen, um ihn 2 Stunden zu sehen. Gelohnt hat es sich, auch wenn es schade war, dass wir kein Sushi, kein München und kein Hofbräuhaus hatten – zumal wir uns beide schon gefreut hatten.
Aber was nicht ist…

Letzter Tweet: „happY end.! mein neffe stand heute abend vor meiner türe .! possenhofen . münchen . eichstätt & wieder back

[RatzingerOnline auf Twitter]
Foto: Michael Baudy / pixelio.de

Kooperation: Vodafone und o2 wollen in Zukunft sparen.

Veröffentlicht am

Ach ja noch was Tolles: Vodafone und o2 kooperieren nun. Kunden von o2 können in Zukunft die Funkmasten von Vodafone benutzen, und andersherum. So sollenn mehrere Millionen Euro gespart und bessere Qualität für die Kunden garantiert werden. Sieht so aus, als hätte die Telekom nun eine XXL-Konkurrenz. Endlich. Ausgerechnet die – meiner Meinung nach – besten Telefonanbieter Deutschlands (o2 = bester Kundenservice, Vodafone = super Verfügbarkeit) schließen sich zusammen. Das war tatsächlich eine gute Nachricht. Die Zusammenarbeit soll ersteinmal auf 10 Jahre begrenzt werden. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ländern wie Spanien (Telefonica o2), Großbritannien (Vodafone) und Tschechien soll zusammengearbeitet werden.

Arcor bald von der Bildfläche.

Veröffentlicht am

vdfWie schon lange bei meinen Kunden angekündigt, ist es nun so weit: Der Firmenname Arcor stirbt. Arcor wird nach und nach von der Bildfläche verschwinden.

Nachdem Vodafone vor etwa 10 Monaten die letzten Anteile Arcors von der Deutschen Bahn und der Deutschen Bank abgekauft hatte, wird es den Namen Arcor nun nicht mehr für Neuverträge fürs Festnetz geben. Bei den momentan noch laufenden Verträgen würde der Name aber weiterhin bestehen bleiben, da es laut Deutschland-Chef Joussen kein Veranlassung gäbe, diese zu ändern. Für Vodafone bedeutete die Eingliederung des Festnetzanbieters den Wandel vom Mobilfunkkonzern zum integrierten Kommunikationskonzern.

Foto: Dietmar Meinert / pixelio.de

GreenDSL: Energiesparender Telefon-/DSL-Anschluss.

Veröffentlicht am

[Trigami-Anzeige]

green-dsl-400Nicht nur kulturelle und landschaftliche Gründe hat mein Umziehen nach München: In München werden auch innovative Entwicklungen, die zugleich noch der Umwelt helfen, produziert. So gibt es jetzt von der Firma Teleson den ersten grünen Internet- und Telekommunikationsanschluss – kurz genannt GreenDSL.

Doch was kann denn an einem grünen Anschluss so anders sein, als bei den herkömmlichen Anbietern? Klar: die Hardware, also Server, Router et cetera sind stromsparender als die, der Konkurrenz. Auch beim Versand technischer Geräte wird auf die Umwelt geachtet. Diese Angaben des Anbieters bestätigt auch eine neutrale, schweizer Stiftung namens MyClimate. Deren Berechnungen sind umfangreich auf greendsl.com aufgezeigt. Pro Anschluss werden mehr als 110kg CO² eingespart.

buechse
Aber das ist noch nicht alles. Ein Euro fließt monatlich pro Anschluss auch noch in Umweltschutzprojekte namhafter Organisationen. Schon mit 10.000 greenDSL –
Anschlüssen können so pro Jahr 1100 Tonnen CO2 (gemessen in CO2-Äquivalenten) kompensiert werden und zusätzlich 120.000,00 Euro in Umweltschutzprojekte fließen.

Verantwortungsbewusste Menschen horchen nun auf, denken aber an die Kosten. Aber auch das hat GreenDSL mehr als Fair gelöst, denn die Preise gleichen denen, der Telekom. Nur 35 Euro monatlich, keine Bereitstellungs- oder Anschlussgebühr und obendrauf gibt es noch die energiesparende FritzBox (senkt also auch zusätzlich Ihre Stromkosten). Telefon und Internet DSL 16.000 ist beides kostenlos und selbstverständlich auch die TeleSon-Servicehotline.

Ihre bisherige Telefonnummer oder der Telefonbucheintrag bleiben dank Portierung natürlich auch unverändert. Es sind keine lästigen und aufwendigen Umstellungen oder Konfigurationen notwendig. Die FritzBox kommt bereits vollkommen vorkonfiguriert zu Ihnen nach Hause.

Die Firma TeleSon aus München ist ein bundesweiter Telekommunikationsanbieter und bietet bereits seit einiger Zeit auch Ökostrom an. 200.000 private DSL- und Telefonkunden laufen bereits über den umweltfreundlichen Anbieter. Also nichts wie los! Anmelden kann man sich direkt auf der offiziellen internetseite von GreenDSL (die übrigens auch energiesparend betrieben wird). Dort gibt es auch weitere Infos…

Wichtige Links: Homepage GreenDSLFAQ GreenDSL Produktinfo GreenDSL