Echtzeit-Strategiespiel War2 Glory vertreibt Langeweile.

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[Trigami-Review]

Immer wieder höre ich von Freunden oder Familienmitgliedern: ‚Mir ist langweilig‘. Und auch 1wenn ich das Phänomen der Langeweile nicht kenne, so kann ich all denjenigen, die das Problem haben, das Onlinegame War2 Glory empfehlen. Dieses Onlinespiel – welches nicht installiert werden muss, sondern vollkommen mit einem Browser auskommt – weist einen Detailreichtum auf, wie es bisher in keinem anderen Onlinegame zu sehen war.

In diesem Spiel übernimm2t der Spieler die Rolle eines Kommandanten, der seine Stadt innerhalb einer kriegsgeschundenen Welt leiten muss. Die Stadtentwicklung und der Ausbau der Truppen ist natürlich relevant, um sich auf dem Spielfeld behaupten zu können.

Ich habe das Spiel natürlich für Euch getestet. Viel Zeit kann man hier verbringen. Eine nette Dame führt Euch zu Beginn durch das Spiel, erklärt wie alles funktioniert, wie man Häuser baut und welche Missionen es zu erledigen gibt. Das Spiel ist einfach aufgebaut und doch gibt es bei einigen Benutzern wohl noch Unklarheiten. In einigen Gesprächen, die ich mit Usern führte, gab es eigentlich durchweg positive Kommentare zum Game. Einer meinte, es wären viele Bereiche noch nicht fertig, so gäbe es noch keine Offiziere, doch die anderen Mitspieler wiesen ihn darauf hin, dass der Fehler bei ihm läge. Auch während dem Spiel kann man sich immer an andere User wenden, wenn man mal nicht weiter weiß. Kommunikation steht bei War2 Glory groß geschrieben. In einer Art Newsticker kann man miteinander kommunizieren, sieht aber auch Systemmeldungen, wer welche Elemente zur Verfügung hat.

Über die Weltkarte kann man die einzelnen Städte sehen, man kann über Training seine Truppen trainieren, und hat die Möglichkeit, durch den Bau von Bauenhöfen, Stahlwerken, Ölraffinerien und Metallwerken an neue Elemente zu gelangen.

Insgesamt besteht bei War2 Glory ein sehr großer Spaßfaktor. Langeweile kommt hier nicht auf. Über das Video unten könnt ihr weitere Informationen bekommen und ohne Euch anzumelden, schon mal einen Einblick in das Game zu bekommen. Doch die Anmeldung lohnt sich! [Hier registrieren]

 

Der "Erdentag": Sinn oder Unsinn?

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320px-Earth_flag_PDHeute ist der internationale
„Earth Day“, auf Deutsch
„Tag der Erde“
(und wie ich gerade gelesen habe auf Esperanto
Tera Tago
).

Ist das nicht ein Grund zu feiern? Neben dem Wegwerfen von Müll in den Wald, das Laufenlassen des Automotors oder des Wasserhahns und Abwasserleitungen in sauberes Gewässer denkt die Menschheit auch mal an die Erde. Mehr als eine symolische Geste kann man zwar nicht erkennen, aber Al Gore scheint trotz allem heute seinen zweiten Geburtstag im Jahr zu feiern. Seit 1970 gibt es diesen Tag nun schon.

180px-Earth_dayWer aber denkt daran? Macht dem normalen Bürger das was aus, dass „Tag der Erde“ ist? Verhält er sich anders? Wohl eher nicht. Der ein oder andere schreibt einen schönen Bericht auf seinen Blog, der andere sieht nur kurz in den Spätnachrichten einen Hinweis auf den heutigen Tag, ein Dritter bekommt es vielleicht nicht mal mit.

Über Sinn und Unsinn eines solchen Tages lässt sich streíten. Sinnvoll wäre er, wenn tatsächlich jemand nicht nur nachdenken, sondern auch handeln würde. Und das sollten wir dringend!

Ich genieße nun noch meine Mittagspause.
Bis später!

Fliegerbombe in Villingen-Schwenningen.

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In Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) ist eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Sie war am Freitagvormittag auf der Baustelle zur Landesgartenschau 2010 in der Nähe des Schwenninger Bahnhofs entdeckt worden.

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Die Bombe war 250 Kilogramm schwer und hatte zwei mechanische Zünder. Nach Angaben der Polizei mussten Anwohner im Umkreis von 250 Metern vorübergehend ihre Häuser verlassen. Sie konnten nach Entschärfung der Bombe durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst am Nachmittag wieder in ihre Häuser zurückkehren.

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Vorsorglich waren 30 Rettungskräfte, mehr als 100 Feuerwehrleute, das Technische Hilfswerk mit 60 Kräften sowie 40 Polizisten und 15 Stadtmitarbeiter hinzugerufen worden. Die Neckar-Straße und andere in Schwenningen betroffene Straßen waren gesperrt und örtliche Umleitungen eingerichtet worden.

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Der Sprengkörper stammte wie die im Juni dieses Jahres auf dem Landesgartenschaugelände entdeckte Fliegerbombe aus einem amerikanischen Angriff während des Zweiten Weltkriegs. Nach Angaben der Stadt grenzte der Fundort an weniger dicht besiedeltes Gebiet als beim Fund im Sommer. Im Sommer mussten rund 400 Menschen ihre Häuser verlassen.

Text: SWR Baden-Württemberg
Bilder: Roland Sprich / suedkurier.de

Was andres fällt mir nich ein…

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Hier mein Schreiben an das Bundesamt für Zivildienst, dass ich Schreiben muss, um nicht zur Bundeswehr gehen zu müssen:

DARLEGUNG DER BEWEGGRÜNDE FÜR DIE GEWISSENSENTSCHEIDUNG

Hiermit möchte ich mich gemäß §2, Abs. 2 Kriegsdienstverweigerungsgesetz (KDVG) zu meinem Antrag als Kriegsdienstverweigerer äußern.
Ich denke, dass in unserer heutigen Welt, Krieg nicht mehr notwendig ist. Immer mehr Medien ermöglichen uns den Kontakt mit Menschen auf der ganzen Welt. Diese Medien müssen genutzt werden um diplomatische Kontakte zu knüpfen und Krieg zu vermeiden. Andere Länder sind schon darauf gekommen: Deutschland ist eines der wenigsten EU-Länder, in dem die Wehrpflicht noch besteht.
Man sieht es häufig genug im Fernsehen oder Internet: Auf der ganzen Welt werden Menschen gequält, gefoltert, hingerichtet und ermordet. Ich finde es nicht nur grausam, Bilder wie diese in den Nachrichten sehen zu müssen; nein, ich finde es auch grausam, dass mein eigenes Land mir die Möglichkeit gibt, ins Ausland zu gehen, um genau dieselben Taten zu begehen. Das käme für mich nicht in Frage.
Natürlich schafft die Bundeswehr auch viel Gutes, aber durch die Anwendung von Waffen, wird das alles wieder zunichte gemacht. Selbst wenn mein eigenes Leben davon abhängen würde, könnte ich keine Person töten. An jeder Person hängen andere Personen – ob Familie, Freunde oder Bekannte. Keiner will einen geliebten Menschen verlieren – zumal viele Kriege nur zur wirtschaftlichen Besserung eines Landes zustande kommen.
Obwohl ich nicht jeden Sonntag den Gottesdienst besuche, bin ich dennoch gläubig. Es gibt unzählige Bibelstellen, die mir das morden verbieten; nicht nur allein die 10 Gebote.
[…]
Ich hasse Krieg und ich hasse Waffen und ich möchte meinem Vaterland lieber ernsthaft helfen, indem ich in einer sozialen Institution arbeite, als durch Krieg und das ist der Grund, warum ich niemals zur Bundeswehr gehen könnte oder möchte.

Mädchen sind alle komisch ey -.-

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Hey Leute,
ich dachte ich meld mich mal wieder zu Wort.
War grad bei meiner kleinen Sis im Krankenhaus. Momentan gehts ihr ganz gut, morgen kommt sie vielleicht raus. A. war auch da. Aber zurzeit kotzen mich alle Weiber an ey -.-
Ich hab ihr nur die kalte Schulter gezeigt, sie hat mich nur seltsam angeguckt die ganze Zeit. Ich denke, dass gibt mal wieder nen Zoff, aber das ist mir grad eh egal. Sind Mädchen alle so schlimm oder bild ich mir des nur ein.
– oberflächlich
– nervig
– aber hübsch anzusehen (okay des war jetzt auch oberflächlich^^)
Naya, ich hoff mal des wird wieder – aber Mark der Fettsack scheint ihr ya zurzeit wichtiger zu sein… (Ich bin NIE eifersüchtig – erst recht nicht auf so ne BOMBE hehe)
Sry heute bin ich mies (auch so gelaunt).

Bis dann