o2 hat keine Lust mehr auf guten Service – scheinbar.

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Ab Mai wird bei o2 alles anders. Ich bin nun bereits Kunde seit ich 16 bin und bin MEHR als nur zufrieden. Aber das könnte sich nun ändern.

Ab Mai wird sich bei o2 so einiges ändern. Und das zum Negativen. Zwei Änderungen sind beispielsweise die Hotline, die kostenpflichtig werden soll. Ab sofort soll die Hotline pro Anruf 30 Cent kosten, statt wie bisher kostenlos zu sein. Für Bestandskunden soll die Hotline weiterhin kostenlos bleiben. Außerdem sollen keine Tarifwechsel mehr für Vertragskunden während der Laufzeit machbar sein. Dazu zählen Downgrades (Herunterstufen der Grundgebühr), aber auch Upgrades. Seltsamerweise, denn schließlich entgeht o2 so einiges an Gewinnen.

Mich macht das etwas sauer, denn ich habe o2 noch als kleine, zuverlässige Firma kennengelernt. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass sich der Service wohl ändern würde, wenn mal mehr Kunden o2 nutzen. Und diese Situation scheint nun einzutreten.

Ich hoffe, dass ich als Premiumkunde nicht viel von der Änderung mitbekommen werde. Ich habe erst kürzlich nachts um 3 Uhr bei o2 angerufen, um zu fragen, ob ich bei einem Betrag von über 100 EUR monatlich, nicht mal ein paar Frei-SMS bekäme. Der Mitarbeiter schaute kurz und meinte dann, dass das möglich wäre. DAS ist für mich Service. Und ich hoffe, dass es so bleibt.

Stuttgart 21 – Filmabend in Villingen-Schwenningen. #s21

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Mal wieder ein Veranstaltungshinweis für alle aus Villingen-Schwenningen, die sich noch über das Thema Stuttgart 21 informieren möchten.

An den folgenden Terminen wird der Dokumentarfilm „Stuttgart 21 – Denk mal!“ gezeigt:

Dienstag, 12. April 2011, 20:15 Uhr
Donnerstag, 14. April 2011, 20:15 Uhr

Veranstaltungsort ist das Kommunale Kino „Guckloch“.

Zu Gast bei beiden Veranstaltungen wird Hermann Krafft (Vorsitzender des BUND im Schwarzwald-Baar-Kreis / Mitglied des VCD) sein.

40mal die falsche Wohnung durchsucht.

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Nicht nur die deutsche Polizei arbeitet oft mangelhaft. Ein Bericht aus England bestätigt, dass es auch dort Kollegen gibt, die manchmal mit dem Kopf woanders sind.

Die englische Polizei hat laut Berichten des Spiegels zufolge, 40 mal eine falsche Wohnung durchsucht. Auch Schilder vor dem Haus hielten die Beamten nicht von einer Durchsuchung ab. Die Nachbarn wissen mittlerweile Bescheid, dass der Nachbar wohl nichts ausgefressen hat.

Hier geht es zum Bericht von Spiegel Online.
(via RA Udo Vetter)