Ein paar Gedanken zum ‚Sexuellen Missbrauch von Jugendlichen‘

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Gestern gab es ein Urteil, indem ein Lehrer freigesprochen wurde, der sexuellen Kontakt mit seiner 14-Jährigen Schülerin hatte. Hierzu habe ich einen kleinen Aufsatz verfasst:

Generelles zum sexuellen Missbrauch von Jugendlichen

Ein normaler Geschlechtsverkehr mit einer Person über 14 und unter 16 zu einem über 21-Jährigen ist legal (Vgl. §182 StGB Abs. 3, http://bit.ly/wNeGQw (Tiroler Tageszeitung) im 5. Absatz). Ab dem Alter von 14 Jahren ist Menschen laut des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte das Recht der sexuellen Selbstbestimmung gegeben (http://bit.ly/wfs5Hm Helmut Graupner, Buch von 1997 in ‚Sexualität, Jugendschutz und Menschenrechte‘ (ISBN 978-3-631-31790-7)).

Eltern, Lehrer oder sonstige Personen können hier – wie auch in die Religionsfreiheit – nicht eingreifen, da es sich um ein Menschenrecht handelt (http://bit.ly/yFQatY Amnesty International, ‘Sexuelle Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht‘). Dieser Geschlechtsverkehr muss ohne Bezahlung laufen (Vgl. §182 StGB Abs. 2) und es darf keine Zwangslage ausgenutzt werden (Vgl. §182 StGB Abs. 1).

Eine Beziehung kann nicht verboten werden, jedoch der Umgang. Experten empfehlen dennoch, das für die freie Entwicklung des Kindes nicht zu tun (http://bit.ly/yfJwS2 Deutsche Telekom Fachartikel: ‚Beziehung zu Älteren nicht verbieten‘).

Prüfen der sexuellen Selbstbestimmung

Es muss allerdings sichergestellt werden, dass die sexuelle Selbstbestimmung vorhanden ist (Vgl. §182 StGB Abs. 3). Dabei  kommt es darauf an, ob der Täter erkennen kann, dass das Opfer außerstande ist, die Entscheidung über die Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen intellektuell, moralisch und emotional in ein Selbstbild zu integrieren (Vgl. http://bit.ly/zXYJ7a (Rechtsanwalt Clemens Louis, Essen: ‚Wann fehlt einem Opfer die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung?‘)).

Der Täter muss sich allerdings der fehlenden sexuellen Selbstbestimmung bewusst sein (Vgl. http://bit.ly/zXYJ7a (Rechtsanwalt Clemens Louis, Essen: ‚Wie ist es bei eingeschränkter Selbstbestimmungsfähigkeit?‘)) und kann auch nur dann bestraft werden. Es ist dabei zu beachten, dass die eingeschränkte Selbstbestimmungsfähigkeit auch aufgrund von Unreife, Leichtsinn und Unkenntnis in Initiativen des Opfers ausdrücken kann (verboten z.B. Sex mit behinderten Personen oder entmündigte, bzw. willensunfähige Personen).

Ausnutzen der sexuellen Selbstbestimmung

Bestraft werden kann auch nur die ‚Ausnutzung der sexuellen Selbstbestimmung‘. Während früher auch das ‚Verführen‘ strafbar war, ist heutzutage nur das ‚Ausnutzen‘ strafbar (Lencker in: Schönke/Schwöder, 1997, §182 Rdn. 12). Von Ausnutzung spricht man immer dann, bei Nötigung, Täuschung, Überredung und Drohung (Vgl. http://bit.ly/zXYJ7a (Rechtsanwalt Clemens Louis, Essen: ‚Was ist „Ausnutzen“ im Sinne dieser Vorschrift?‘)).

Es muss vom Täter vorsätzlich gehandelt werden, denn sonst kann man nicht von einer Ausnutzung sprechen (Vgl. http://bit.ly/zXYJ7a (Rechtsanwalt Clemens Louis, Essen: ‚Kann nur der Täter bestraft werden, der vorsätzlich handelt?‘) / Krit. dazu Lackner/Kühl, 1999, §185 Rdn. 6). Das Gericht muss nachweisen, dass die Person nicht reif ist, nicht andersherum.

Kommt es im Rahmen eines echten Liebesverhältnisses zu sexuellen Handlungen, fehlt es bereits am Ausnutzen (=Nötigung, Täuschung, Überredung und Drohung) und somit ist kein Straftatbestand erfüllt (Maurach/Schroeder/Maiwald, 1995, S. 199 / Klaus Laubenthal, 2000, ‚Sexueller Missbrauch von Jugendlichen‘, Seite 155).

Fazit

Innerhalb einer Liebesbeziehung ist Geschlechtsverkehr generell legal. Darüber sprechen mehrere Urteile, sowie die Rechtsexperten Maurach, Schroeder, Maiwald und Klaus Laubenthal (1995, 2000).

Bekannte Urteile

•    Sex eines 32-jährigen Vertretungslehrers mit Schülerin (http://bit.ly/wNeGQw Tiroler Tageszeitung)
•    Ein Mann wurde nach dem Sex mit einer 15-Jährigen kurz verurteilt, das Urteil wurde aber sofort aufgehoben, weil festgestellt wurde, dass er nicht bestraft werden darf (http://bit.ly/zKOBMc Urteil vom Bundesverfassungsgericht: BGH 2 StR 589/06 – Beschluss vom 18. April 2007 (LG Kassel))
•    40-Jähriger Politiker hat Beziehung mit 16-Jähriger  (juristisch gesehen in diesem Zusammenhang, wie 14-Jährige zu werten, da beide juristisch Jugendlich genannt werden), (http://bit.ly/rty083 Hamburger Abendblatt, ‚Von Bötticher stolpert über Beziehung mit Jugendlicher‘, (http://bit.ly/zA9PIY Juraforum – Begriffserklärung ‚Jugendliche‘))
•    Urteil zu Oralverkehr mit 15-Jähriger aufgehoben (http://bit.ly/zfMxIH OLG Düsseldorf 1. Strafsenat, 2b Ss 167/00 – 51/00 I)

Einsturz des WTC eine Verschwörung!?

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Diesen Bericht habe vor 2 Jahren verfasst. Habe ihn aus aktuellem Anlass nochmal hochgekramt – die Sendung läuft momentan auf VOX:

Gestern habe ich eine Reportage namens „9/11 Mysteries“ gesehen und mir dazu einige Notizen gemacht (ist kein literarisches Meisterwerk):

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Gebäude aus Stahl durch ein Feuer zusammengebrochen. Das World Trade Center hatte sogar in der Vergangenheit schoneinmal einen 3-stündigen Brand ohne größere Beschädigungen an den Stahlträgern ausgehalten. Feuerwehrleute, die während der Katastrophe vor Ort waren, sprachen von mehreren Explosionen, die zu hören gewesen sein sollen – Opfer hingegen sprechen von einer Art Schüssen, die kurz vor Zusammenbruch des Centers zu hören waren. Selbst von außen waren diese lauten Töne hörbar.

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Sehr seltsam ist, dass Kerosin bei einer Temperatur von bis zu 650°C verbrennt. Stahl schmilzt aber erst bei einer Temperatur von 1200°C – somit ist es unmöglich, dass das Feuer das Gebäude zum Einsturz gebracht hat, wie es eigentlich im offiziellen Bericht geschrieben steht. Das Stahl war ohne Risse verbogen – Hinweis auf sehr hohe Temperaturen, die aber anders ausgelöst wurden, dazu gleich mehr.
Übrigens verbrennt eine normale Kerosinheizung ebenfalls Kerosin – doch Stahl wird dardurch weder weich; noch flüssig.

Jedes Gebäude wurde von 278 Stahlträgern getragen und es gab einen Stahlkern. Wieso war von diesem – trotz Feuerschutz – nichts mehr übrig? Nur direkt, wo ein Flugzeug einstürzt, könnte der Feuerschutz verbrennen.
Das kann nur durch Explosionen das ausgelöst worden sein. Wenn man berechnet, wie lange eine Billardkugel von 411m Höhe benötigt, um am Boden anzukommen, so sind das lediglich 10 Sekunden. Laut Rechnung würde das WTC 96 Sekunden zum Einsturz brauchen. In Wahrheit benötigte Turm Nord 8 Sekunden und Turm Süd 10 Sekunden – diese enorme Geschwindigkeit ist ebenfalls nur durch gezielte Sprengungen möglich, meint ein erfahrener Sprengmeister.

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Warum gab es Explosionen im Keller? Feuerwehrmänner meinten, dass es auch dort aussähe, „als wäre hier ein Flugzeug eingeschlagen“. Hausmeister William Rodriquez sprach von Explosionen im Unterschoss zwischen B2 und B3 und starken Windstößen die ihm entgegen kamen – wohl ausgelöst von Bomben-Druckwellen!?
Bauarbeiter Philippe David sollte eigentlich im Keller Container wegräumen. Er wurde weggeblasen, rannte dann weg und es gab einen erneuten Schlag. Rauch strömte aus, auch andere Menschen flüchteten. Augenzeugen sprachen auch von Explosionen im Verbindungsgang zwischen den beiden Türmen.
Auf einem Video, dass das Unglück von New Jersey aus filmte, kann man deutlich auch am Boden weißen Rauch sehen – ein anderes Video, vom Hudson-River aus filmte sogar die einzelnen, kleinen Explosionen. Sprengmeister bezeichnen diese Art der aufgenommenen Explosion als „Sprengauge“. Eine Kamera, die auf ein Stativ gestellt ist, wackelt schon 10 Sekunden vor dem Einsturz des ersten Gebäudes.
Das Fundament eines Gebäudes dieser Art wäre auch nach Einsturz noch an der selben Stelle und unterirdisch unbeschädigt, bestätigt ein Architekt. Schutt würde sich normalerweise aufhäufen. Das World Trade Center bestand schließlich aus 7 unterirdischen Parkdecks und einer eigenen U-Bahn-Station. Wie konnte das Fundament so zerstört werden, dass der Ground Zero teilweise überflutet wurde?

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Auch Physiker Steven Jones ist der Meinung, dass hier kein natürlicher Einsturz vorliegen kann. Das Feuer hätte gar nicht die richtige Temperatur gehabt. Es gibt allerdings einen Hinweis, dass Termitbomben eingesetzt worden sind. Dieser Militärsprengstoff entzündet sich innerhalb weniger Sekunden auf mehr als 2500°C – genug um auch das Stahl des Trade Centers zum Schmelzen zu bringen. Typisch für die Verwendung von Termit: Weißer Rauch. Könnte daher der weiße Rauch im Keller des Gebäudes stammen? Da allerdings Schwefelreste auf den Stahlträgern gefunden wurde könnte es sich auch um das noch gefährlichere Termat handeln. Dieses besteht aus einer Verbindung von Schwefel und Termit und reduziert zusätzlich sogar noch den Schmelzpunkt des Stahls.

In den Trümmern auf dem Ground Zero wurden weder Schreibtische noch Telefone oder ähnliche Materialien gesehen. Ein Mann spricht davon, dass er gerade noch ein Stückchen einer Wählscheibe gefunden hatte. Und genau das ist die Kunst der gezielten Sprengung: Das Erschaffen von möglichst kleinen und vielen Einzelteilen. Das muss hier der Fall gewesen sein: Größte Teile des Betons wurden pulverisiert.
Auch das Verhindern, dass ein Gebäude umkippt, gehört zur Kunst dazu. Genau das hätte auch beim Trade Center passieren können. Warum ist es aber im Dominoeffekt zuammengestürzt? Doch eine gezielte Sprengung?

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Wie allerdings sollen die Bomben gelegt worden sein? Schließlich wäre die Zeit zwischen den Flugzeugeinstürzen und der Einstürze etwas zu kurz gewesen.
Der Sicherheitschef zum Zeitpunkt war Wirt D. Walker III.. Nebenbei erwähnt ist er Cousin des Präsidenten Bush. Allein diese Tatsache steht in keinem offiziellen Bericht. Von 1999 bis 2001 sollte unter seiner Verantwortung ein neues Sicherheitssystem installiert werden. Zu diesem Anlass wurde auch 3 Wochen vor dem Anschlag der Strom beider Türme abgestellt. Auch wolle man neue Internetkabel legen, hieß es.
In dieser Zeit gab es tatsächlich keine Sicherheitsüberwachung, keine Kameras und keine Einlasskontrollen. Dafür aber viele Arbeiter in Blaumann mit Werkzeugkoffer. Auch Bombensuchhunde wurden bis zu dem Anschlag außer Dienst gestellt. Diese Tatsache ignorierte die Parlamentarische Untersuchungskommission, trotz der Hinweise mehrerer Zeugen, welche von Bohrarbeiten und schwerem Gerät sprachen.

Gab es Menschen, die schon vorher Bescheid wussten? Der Katastrophenschutz aus Gebäude 7 machte komischerweise am Tag davor eine Übung, was im Terrorfall zu tun ist.
Bürgermeister Guiliani machte vor dem Unglück die Bemerkung „Die Türme werden einstürzen“, ohne dies näher zu begründen.
Silversteen, der das Center für 99 Jahre im Voraus gepachtet hatte, warnte noch einige Leute in Gebäude 7 – sie sollen doch das Gebäude verlassen, denn es würde einstürzen und meinte auch schon in einem Interview, kurze Zeit zuvor: „Falls das World Trade Center einstürzen sollte, werde ich es wieder aufbauen“. Warum aber sollte es einstürzen. Es gab nicht einen Hinweis darauf.
Seltsam auch, dass in Gebäude 7 der Sicherheitsbunker des Bürgermeisters war – mit Frischwasser, Verpflegung und Kommandozentrale. Warum brachte sich Bürgermeister Guiliani nicht dort in Sicherheit, sondern in einem andern umliegenden Gebäude? Ahnte er etwas?

Wer hätte den größten Nutzen? Silversteen und die amerikanische Regierung. Silversteen hatte das World Trade Center auf 4 Millarden Dollar versichern lassen. Er hätte das Gebäude für mehrere Millarden renovieren lassen müssen, denn jeder Stahlträger war asbestverseucht. Durch den Einsturz des World Trade Centers bekam er 8 Millarden Dollar von der Versicherung (Er verklagte die Versicherung auf die doppelte Prämie; schlißelich waren es auch 2 Flugzeuge gewesen, die einstürzten), statt viel für eine Renovierung zu bezahlen. Auch die Mieteinnahmen gingen zurück und das Wasser wurde durch die vielen Brunnen und Wasserspiele nur so verschwendet. Die hohen Kosten haben nun ein Ende. Für ihn war der Einsturz ein unerwarteter Glücksfall.

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In Gebäude 7 waren CIA, Verteidigungsministerium, Geheimdienste und der Schutzbunker des Bürgermeisters untergebracht. Ist solch ein Haus nicht besser geschützt, als jedes andere? Wurde es durch Bomben zum Einsturz gebracht, um Beweise vom CIA zu vernichten? Warum stürzt so ein Hochsicherheitshaus ein, obwohl alle Häuser in der Umgebung um ein vielfacher beschädigter waren, als dieses? Was ist mit den 1.000 Akten der Börsenaufsicht passiert, die mit der 70 Millarden Dollar Klage einer Verischerung zu tun hatten? Das Verfahren wurde eingestellt, da keine Beweise mehr vorhanden sind.

Schon kurze Zeit nach dem Einsturz hingen Plakate vorm Ground Zero. Aufschrift: „The rebuilding coninues“ (engl. „Der Neuaufbau geht weiter“.). Geplant ist jetzt ein 1746 Fuß hoher neuer Turm (1746 ist das Jahr der Amerikanischen Unabhängigkeit – kein Zufall…).

Viele Rettungskräfte und Rettungshunde leiden noch heute unter den gesundheitichen Schädigungen, viele auch an Lungenkrebs. Mehrere erkrankte Rettungskräfte wurden nach dem Unfall zum Schweigen verpflichtet. Nach dem Toilettengang befand sich in der Toilette eine schwarze Flüssigkeit, die sehr nach Rauch gerochen haben soll. Insgesamt starben knapp über 3.000 Menschen.

Manche gehen für Geld über Leichen. War das tatsächlich ein Anschlag Bin Ladens? Und wenn ja: Warum finden sie ihn dann nicht? Oder handelt es sich hier um eine Verschwörung geld- oder machtgieriger Menschen? Vielleicht werden wir es nie erfahren, aber seltsam sind einige Dinge tatsächlich…

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[Hier die Dokumentation 9/11 Mysteries ansehen]

Bilder: lib.utexas.edu, stagedterror.com, newyorkermen.multiply.com, 911lies.org

Loriot ist tot.

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Am Wochenende war ich noch in Starnberg und Umgebung. Ein Tag später starb dort Vicco von Bülow alias Loriot. Deutschland hat einen großen Künstler verloren. Er wurde 87 Jahre alt und sei Zuhause sanft ‚entschlafen‘, wie die Sprecherin des Diogenes-Verlag berichtet.

Er schrieb legendäre Dialoge, Drehbücher und Sketche. Besonders bekannt waren sein Sketch Klavier und die Nudel. Auch die Kurzgeschichte über das Frühstücksei wurde sehr bekannt.

Onlineshopping easy & schnell mit dem Kolibrishop.

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Abzocke von jungen Menschen: Der Führerschein

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Ich habe Anfang des Jahres meinen Führerschein gemacht. Wohl etwas spät – aber ich habe ihn gemacht. Während die anderen Freunde ihn bereits mit 18 machten, fing ich erst mit 21 an.

Die Fahrschule Jehle in Villingen kam mir da recht seriös vor. Und ich fühlte mich eigentlich auch ganz gut aufgehoben. Mein Fahrlehrer Alexander* hatte immer einen lockeren Spruch auf der Lippe. Auch wenn es oft mal etwas Ärger hab, wenn man etwas falsch machte, lernte man dennoch recht zügig.

Was mich bloß ärgert ist die Tatsache, dass diese jungen Leute abgezockt werden. Nicht von dieser Fahrschule, sondern genauergesagt von allen Fahrschulen. Auf einen Führerschein ist früher oder später jeder angewiesen. Ich selbst habe 2.100 EUR bezahlt. Früher konnte man für diesen Preis sogar einen LKW-Führerschein machen.

Die Prüfung vom TÜV schlägt mit 80 EUR zu Buche – geht ja eigentlich noch. Gäbe es da nicht den Posten der Fahrschule ‚Vorstellung zur Fahrprüfung‘, der 120 EUR kostet.

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*Name abgeändert