Ein Arbeitstag in der Küche.

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Mal wieder Verschnaufpause.
…und zwar bis halb 6. War ziemlich stressig heute morgen.

Ich bin entweder in der Küche oder an der Rezeption. So sieht ein Tag in der Küche aus:

  • Aufstuhlen
  • Speisesaal fegen + nass durchwischen
  • Putzeimer für die Gäste füllen
  • Geschirrwagen hinstellen
  • Besteck hinräumen
  • Saubere Gläser hinräumen
  • Getränkebehälter auffüllen
  • Servietten befüllen

Dann gehts weiter nach dem Essen mit

  • Tische reinigen
  • Vorspülen
  • Geschirr abräumen
  • Spülmaschine reinigen
  • Müll rausbringen
  • Küche fluten und mit Wagen durchfahren
  • Lichter löschen

Also: Sehr viel zu tun. Und das dreimal am Tag GANZ ALLEINE
Jetzt werde ich ne Katze vom Baum retten.

Geburtstage mitten im Schwarzwald + "Schneegestöber".

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Moin.
Heute lustloser Bericht:
Muss noch kurz von gestern berichten. War eine schöne Geburtstagsparty mitten im Schwarzwald in einer Hütte. Waren etwa 20 Leute schon da, als wir ankamen. Es wurde gefeiert, auch etwas getrunken und Snacks verdrückt.
Irgendwann sind alle im „verbotenen Stockwerk“ verschwunden. Verboten deswegen, weil dort alles voller Betten war. Aber irgendwo muss man sich ja mal zurückziehen um zu schlafen, oder ?

Der nächste Morgen war allerdings etwas sehr beschwerlich. Wir kamen mit unserem Auto nicht mehr aus dem Schlamm-/Schneegemisch. Über Nacht hatte es sehr geschneit und so kamen wir den Berg nicht hoch, den wir Abends herunter gefahren waren. Gottseidank hatte der Vermieter einen Unimog und konnte uns rausziehen. Handbremse schien hier aber nicht so toll zu funktionieren, denn mit einem Schlag rollte der Unimog los und voll in unser Auto.

BAMM!

Doch diese 4 Tonnen Masse konnten unser Auto nicht zerstören, auch wenn es um ein Haar den Abhang in die Hütte genommen hätte. Ausser kaputte Lichter und Stoßstangenschäden ist nichts passiert…

War toll. Der heutige Tag allerdings nicht und mit dem schließe ich nun schnell ab!

Mein Münchenaufenthalt

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Soooo, da bin ich wieder. War toll in München – wenn auch etwas kurz. Hier mein Live-Bericht:

07:00 Uhr: Erwacht und mit Entsetzen festgestellt, dass mein Zug in 7 Minuten fährt. Schnell gerichtet und fertiggepackt.

07:07 Uhr: Abfahrt mit dem Bus zum Bahnhof. Den Zug natürlich nicht mehr erreicht.

07:11 Uhr: Neues Ticket für späteren Zug gekauft; 50 EUR Miese gemacht.

07:40 Uhr: Meinen Cousin zufällig getroffen, mit Cousin von Gina; Gemeinsam gewartet

07:42 Uhr: Müllmann kommt und fegt um meine Beine rum.

07:50 Uhr: Entscheidung, vom Gleis in den Bahnhof zu gehen. Bisschen aufwärmen.

08:00 Uhr: Müllmann kommt und fegt um meine Beine rum.

08:25 Uhr: Zug nach Donaueschingen fährt ab; wir fahren alle zusammen.

08:56 Uhr: Kaffeetrinken alleine in der Bahnhofswirtschaft.

12:45 Uhr: Gespräch mit Stuttgarter; Zum 3. Mal wurde mein Ticket kontrolliert.

14:19 Uhr: Ankunft in München; Imaginäres Bodenküssen bei Ankunft am Hauptbahnhof

14:50 Uhr: Endlich habe ich mein Ziel erreicht. Ich habe die „Analytica“ Chemiemesse erreicht. Ich checke mit gesponsertem Internetticket ein und verzweifle beinahe auf der Suche nach meiner Klasse.

16:00 Uhr: Irgendwann wird Jasmin aus meiner Klasse auf mich aufmerksam und läuft mir hinterher. Sie ist zusammen mit Jonas unterwegs. Die beiden packen was sie nehmen können und das tatsächlich massenweise: Kugelschreiber, Pileusbälle, Streichhölzer, Süssigkeiten – Nichts ist vor ihnen sicher.

18:00 Uhr: Die Messe schließt. Die gesamte Klasse trifft sich am Haupteingang. Im Hotel gibt es einige Schwierigkeiten, da ich für 4 Leute zu viel gebucht hatte und einige nun nicht draufzahlen wollten. Ich verspreche, am nächsten Tag mit der Hotelchefin zu reden.

19:15 Uhr:
Roman und ich bemerken, dass die Geschäfte bald schließen würden. Zu zweit gehen wir in den nahegelegenen Tengelmann und kaufen massenweise Getränke für uns und die anderen.

19:45 Uhr:
Angespannt Stimmung. Man könnte meinen, hier im Dschungelcamp bricht nach 4 Wochen der Lagerkoller aus ;-). Stress, Streit, Aggressivität, denen es aus dem Weg zu gehen gilt.

20:00 Uhr: Duschen.

20:25 Uhr: 4 Leute stehen vor der Dusche, klopfen an die Tür und meinen, ich solle endlich mal herauskommen. Tatsächlich war ich dann kurze Zeit später fertig – und: ausgehbereit.

20:45 Uhr: Treffen im Zimmer von Roman und Mirko. Das gemeinschaftliche Trinken geht los. Wir überlegen, was wir am Abend machen könnten. Mirko und sein Kollege würden als Einzige im Hotel bleiben wollen.

21:45 Uhr:
Aufbruch. Ziel ist das Hofbräuhaus, in dem Roman und ich in unserem Monat in München schon seeeeehr tolle Erlebnisse hatten.

22:00 Uhr: Der Security mag meinen Wodka nicht. Er lässt mich aber trotzdem rein.

22:15 Uhr: Endlich haben wir einen Sitzplatz gefunden. Durch die langen Tische, lernt man schnell neue Leute kennen. In unserem Falle Italiener aus Rimini, Firenze und Rom. Auch hübsche Mädels dabei, wenn auch nicht ganz unserem Alter entsprechend. Meistgesprochenste Sprache ab jetzt: Englisch.

23:10 Uhr: Nach einem Mass Bier gehts auf die Toilette mit etwa 30 Stehpissours. Sehr lustige Leute sind hier anzutreffen; jedoch nüchtern ist hier keiner mehr.

23:55 Uhr: Nach Spielen mit den Salz- und Pfefferstreuern geht es dann weiter. Das Hofbräuhaus schließt um 00:00 Uhr.

+++ NÄCHSTER TAG +++

00:12 Uhr: In der U-Bahn vergebliches Warten auf U-Bahn-Schläger.

01:30 Uhr: Fast alle wollen nach Hause. Ich bin dagegen in Feierlaune und würde gerne in den Kneipen- und Discopark „Kultfabrik“. Da bin ich wohl der Einzige. Pech gehabt: Rückkehr zum Hotel (!).

02:30 Uhr: Bei McDonalds Burger gekauft und laut schmatzend ins Zimmer gekommen, wo bereits einige schliefen. Die Betonung liegt auf SCHLIEFEN. Durch mein Schmatzen alle geweckt.

04:00 Uhr: Jasmin meint um 04:00 Uhr noch Duschen zu müssen. Ich mache das Licht aus, ohne Erfolg, sie bestand darauf. Meine Idee: Herausdrehen der Sicherung. Gesagt, getan.

04:15 Uhr:
Lehrer stehen auf der Matte, denken aber auch, dass Jasmin nachts um 4 nicht mehr duschen muss…

04:30 Uhr:
Schlafen. Wohlverdient.

07:00 Uhr: Erste Person steht auf. Vor Kopfschmerzen zum erneuten Einschlafen gezwungen. Aua.

08:00 Uhr: Man, sind die hier alle krank. Und egoistisch. Ich will weiterpennen.

09:10 Uhr: Ich zwinge mich zum Aufstehen. Mittlerweile ist hier im 6-Bett-Zimmer reger Publikumsverkehr. Genervt…

11:30 Uhr: Während einige durch die City bummeln, chillen wir um Hotel ab und gehen in einer super Pizzeria Essen. Pizza Magherita 5,50 EUR, aber größer als der Teller. Fantastisch.

13:30 Uhr: Treffpunkt am Hauptbahnhof. Die Rückfahrt steht bevor. Schade. Ich liebe diese Stadt! So um 19:00 Uhr Zuhause angekommen.

Telefonieren rund um die Uhr xD

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Gestern Nacht habe ich noch von elf bis halb eins mit Andrea telefoniert :p. Haben uns mal wieder prächtig verstanden :DD. Da ich ya am nächsten Tag Schule hatte >:( (also heute loool) mussten wir dann langsam mal pennen :-/. Andrea musste ya auch früh raus. Nach dem Zähneputzen etc., machte ich das Licht aus und wir telefonierten im Schlaf (xD) weiter 🙄 (die 9. Nacht am Stück ohne alleine einschlafen zu müssen :p:p)
Die Nacht war nicht sehr ruhig 88|. Um 2 hörte ich nen Alki durchs Treppenhaus fliegen XX( und um 5 musste ich aufs Klo :no: und musste erstmal das ganze Haus nach Scheißpapier durchsuchen.
Beim Aufstehen telefonierte ich dann wieder mit Andrea :DD. Während ich mich schminkte 😮 meine Zähne putzte :!::!: sich :idea:. Da wir über mein handy telefonierten konnte ich nach dem Richten sofort losgehen und noch auf dem Schulweg weitertelefonieren 🙂.
Sie ging dann auch los, d.h. wir verabschiedeten uns und legten auf :b. Bald darauf kam ich in der Schule an. War ziemlich spät: 09:30 Uhr – wie immer Dienstags.
2 Stunden Englisch (in denen wir nur über Globalisierung UND DAS AUF DEUTSCH redeten). Dann ne 15 Minuten Pause – erstmal geilen:!: =>Kaffee vom Kaffeefritzen getrunken und schon gings auch weiter mit 2 Stunden Mathe Zusatz:## (Fachhochschulreife^^). Bin beim Niesen fast vom Stuhl gefallen, alle haben mich ausgelacht |-| und mein Lehrer wollte mir fast 2 Stunden Nachsitzen verpassen:>>. Schrecklich – aber endlich hab ich dieses abgefuckte Thema kapiert – MERDE :crazy:!!

Jop, jetzt bin ich Zuhause und muss nacher zum Interview mit so ner Zeitung. Erzähl ich aber später!