McDonalds – I’m lovin‘ it

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Ich habe gerade Mittagspause. Hab mal wieder Andrea auf der Arbeit im McDonalds besucht und dort gegessen. 2 Cheeseburger und nen Gartensalat. Seeeeehr lecker ;-). Ne Sauerei beim Mäkkes ist, dass der Chickenburger, der sonst 1 EUR gekostet hat nun 30% teurer ist (also 1,30 EUR!!). Könnt echt ausrasten. Diese Idioten…

Naya, das war mein einziges Problem für heute – sonst ist eigentlich (fast) alles paletti. Chemie haben wir zurückbekommen. Die Note nenne ich hier lieber nicht. jedenfalls nicht sonderlich gut…

Gleich haben wir noch 2 Stunden Biologie. Danach will ich mich mit Andrea treffen. Die war vorher voll komisch im Mäkkes. Voll behindert. Und das weiß sie auch, dass sie mich zurzeit aufregt. Sie hat gesagt, sie könne es verstehen.

Mir ist langweilig… Noch 45 Minuten bis Schulbeginn und ich werde hier in der „Infothek“ von Janina gestresst, weil sie unbedingt an den Computer will und keiner mehr frei ist. Naya………

Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten…

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Heute war mal wieder Schule. Wir haben ne Arbeit in Englisch geschrieben. Bin ne Viertelstunde zu spät gekommen (Ausrede: „Mein Fahrrad hatte nen Platten“ xD)und hab trotzdem als erster abgegeben. Hab ein gutes Gefühl. Englisch liegt mir total. Irgendwie hab ich manchmal die Macke, wenn ich wütend oder besoffen (was ya nie passiert^^) bin oft Englisch zu reden. Voll funny.

Dann noch Mathe Zusatz. Da haben wir nächste Woche ne Arbeit. Ich habs so nicht drauf. Muss es mir unbedingt noch von jemandem beibringen lassen.

Andrea hat heute ihren ersten richtigen Arbeitstag in einer großen FastFood-Kette. Bin mal gespannt, wie es ihr gefallen hat…

Werd gleich mal in die Stadt gehen. Muss noch Lohnsteuerkarten abholen und sowas…

Tagesbericht

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Tagesbericht
Wetter             : trocken, kalt
Laune              : gut
Hauptbeschäftigung : Esperanto, Kundentermin, Musicload

Aktivitäten (noch) : Rauchen, TV, Telefonieren (Andrea)
Kontakt (Treffen)  :
Matze, Thomas
Kontakt (Telefon)  : Andrea
Kontakt (Chat)     :
Kontakt (Blog.de)  : Soldat0815, BVB11, Renegaebler, hexle
Gekauft            :
Essen              : Gemüsepfanne xD
Trinken            : Wasser, Exoticnektar
Gedanken           : Muss noch was regeln…

Wünsche            : Den Sommer zurück
Gefühle            : Bisschen Erleichterung
Müde               : Etwas…
Krank?             : Magen spackt ab 😉 (Roman löl)
Plan für morgen    : Schule, Bank, McDonalds
Ärger mit          : Sry Merker, war scheiße von mir
Grüße an           : Merker, Andrea :-*

Blogeinträge       : 4 Stck. (1 Privat)
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Datum, Uhrzeit     : 05.11.07 22:37 (Normalzeit)
Ort                : Zuhause, PC-Saal

Ich wünsche wie immer allen eine Gute Nacht und schöne Träume xD
Bis morgen auf meinem Blog hehe !!

Euer RatzE

Cannstatter Wasen – Ein ganzer Tag Party

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SCHWERER TAGESBEGINN
Ziemlich verkatert und müde stand ich heute auf. Ich versuchte erst noch mit Andrea zu reden, merkte aber, dass sie schon nicht mehr am Telefon war. Naya, wenigstens hatte ich nicht alleine einschlafen müssen xD. Ich sprang schnell unter die Dusche, machte meine Haare, putzte meine Zähne und ging dann vor die Tür, weil Merker mich abholte: Schließlich sollte es heute auf den Cannstatter Wasen bei Stuttgart gehen.

FRÜH MORGENS ZUM CANNSTATTER WASEN
Seine Mutter fuhr uns zum Bahnhof, auf welchem wir nur noch kurz auf Thomas, Sina und Patrick warten mussten. Während Sina uns die Tickets besorgte, holten Merker und ich uns einen Kaffee und ein Nusshörnchen. Dann kam auch schon der Zug, welcher komplett überfüllt war. Wir setzten uns gleich in die 1. Klasse, da nicht viele auf die Idee gekommen waren und noch einiges frei war. Schließlich zahlen wir nicht für einen Sitzplatz, den wir dann nacher gar nicht bekommen. Nach etwa 2 Stunden kamen wir am Stuttgarter Hauptbahnhof an und fuhren mit der S-Bahn gleich weiter zum Cannstatter Wasen.

ERSTMAL EINEN „ABBI-TANKEN“ (reinleeren xD)
Die Wasen war riesig. Man konnte noch Fahrgeschäfte in kilometerweiter Entfernung sehen. Ausserdem war seeeehr viel los. Wir hatten erstmal Durst und so setzten wir uns ins Fürstenberg Bierzelt. Jeder trinkte erstmal ein Mass – wir hatten ya von gestern diese praktischen Freigutscheine. Es gab dann noch ne Portion Käsespätzli mit Salat und nochmal ein Mass. Sina und ich fuhren eine über 30 Meter hohe Überkopfschaukel, die 6 EUR (!) Eintritt kostete und gerade mal ein paar Sekunden dauerte – voll rausgeschmissenes Geld.

ÜBERTEUERTER FUN
Alle zusammen fuhren wir dann noch eine 5 EUR (!)-Achterbahn, die auch nicht länger als ne Minute dauerte. Im Spiegel-/Glaslabyrinth hatten wir dann schon mehr Spaß. Jeder rannte mindestens einmal gegen ne Scheibe und als alle bereits herausgefunden hatten, irrte ich immernoch im Spiegellabyrinth umher.
Merker wollte unbedingt, dass ich mit Sina Ponyreiten würde, da er ein Foto schießen wollte. Gottseidank kostete auch das 5 EUR und so bezahlte er es nicht und ich musste mich nicht öffentlich blamieren ;-).

WIE EIN PROMI
Irgendwann verloren Patrick und ich die anderen. Wir versuchten ins Fürstenberg-Bierzelt zu kommen, da die anderen da drin waren. Doch keine Chance mehr: Die Securities ließen nur noch angemeldete Gäste rein. Kein problem für mich und Patrick. Am Eingang 1 hatten wir auf der Gästeliste SSV gelesen und so gingen wir zu Eingang 2 und sagten, wir wären vom SSV und unser Trainer würde schon drinnen auf uns warten. Natürlich ließ er uns rein, auch wenn wir namentlich nicht auf der Liste aufgeführt waren.
Wir setzten uns in so eine Art VIP-Bereich – nochmal abgegrenzt von den anderen Bänken und im Zelt nochmal extra überdacht und tranken noch eine Mass. So langsam spürten wir den Alkohol schon gut. Wir saßen zwischen lauter reichen Leuten.

BACK TO STUTTGART
Nachdem Merker sich noch nen Burger und nen HotDog gekauft hatte und wir alle nochmal in der anderen Überkopfschiffschaukel gefahren waren, fuhren wir mit der S-Bahn zurück nach Stuttgart, wo wir in den McDonald’s gingen und noch etwas Alkohol für die Rückfahrt kauften.

FEUCHT-FRÖHLICHE RÜCKFAHRT
Die Rückfahrt lief dann noch ziemlich feucht-frühlich ab. Zusammen mit Sina ging ich aufs Klo eine Rauchen und da sie mit Thomas Stress hatte redete Merker mit Thomas und ich mit Sina. Irgendwann beruhigten sie sich dann wieder und landeten wieder in ihren Armen. Die Rückfahrt dauerte etwas länger als 2 Stunden – die Flasche Wodka war natürlich leer.

NOCH EIN LETZTES BIERCHEN IN DER HEIMISCHEN PARTYMEILE
Merker und ich entschieden uns, noch etwas in die Färberstraße, unsere Partymeile zu gehen. Zusammen mit Leuten, die wir im Zug kennengelernt hatten und die Merker fast schlagen wollte, weil sie dachten er wäre schwul gingen wir auf ein letztes Bierchen ins Warsteiner. Dort trafen wir dann auch mal wieder Tanja und ne Freundin von ihr und anschließend auch noch Charlotte und Johanna, zwei süzZe Girls.

ECHTE GENTLEMEN
Merker brachte Johanna nach Hause, ich Charlotte. Alles andere wird nicht verraten. Ich traf zufälligerweise Merker und meinen Stammtaxifahrer (Erich) und wollte mich von ihm nach Hause fahren lassen. Doch wir fuhren an Merker vorbei uns nahmen diesen dann mit, wo er mir dann erzählte, was mit Johanna noch vorgefallen war ;-). Sehr funny, war der Tag gewesen, aber ich war froh Zuhause zu sein, was übrigens schon um 24 Uhr war!

NÄCHTLICHES TELEFONAT
Andrea reif mal wieder pünktlich an und ich war voll und müde und so schliefen wir nach ungerfähr ner halben Stunde telefonieren miteinander ein.

Tag mit Andrea – [Zensierte Version]

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Heute hab ich eigentlich den ganzen Tag Zuhause „abgegammelt“. Muss man wirklich so nennen, weil ich eigentlich nur vorm PC saß und Mukke gehört hab. Hab gehofft Andrea würde mal nach gestern Nacht anrufen, das tat sie dann auch um halb sieben. Sie teilte mir freudestrahlend mit, dass McDonalds sie angenommen hatte. […] Ich hätte ihr eigentlich was besseres gegönnt[, aber freute mich für sie]. Wir verabredeten uns für halb acht.

Natürlich kam sie mal wieder etwas später. Das hielt ich ihr aufgrund unseres kleinen Streites gestern aber nicht vor. […] Sie trug noch ihr Outfit vom Bewerbungsgespräch. Schlicht, […], eine Art Pullunder und eine dunkle Jeans. Wir bummelten etwas durch die Stadt. […]

Ich hatte mal wieder ein Pech! Ausgerechnet heute mussten wir Pierre und Marc […] treffen, mit denen Andrea […] befreundet ist. Gottseidank verzogen sich diese [Spacken] schnell wieder.

Wir gingen Pizza essen. Bei unserem Lieblingstürken. Wir teilten uns eine Pizza Mais. […] Der Dönermann fragt jedesmal ob wir ein Herz oder einen Stern mit Sauce auf die Pizza wollen. Wir antworteten nicht[, dennoch] machte [er] ein Herz [darauf], wie immer. Ihre Mutter rief an, [und es gab etwas Stress]. Aus diesem Grunde durfte ich dann auch nicht mehr zu Andrea. […]

[Bald verabschiedeten wir uns dann voneinander.]

Zuhause ging ich Zeitungen austragen. Ich hörte „Oli Pocher – Aus dem Leben eines B-Promis“. Das heiterte mich etwas auf. Mittendrin rief Andrea an: Sie würde heute Abend auch nicht mehr telefonieren können. Ihre Mutter hats verboten. [Das mit Morgen würde aber klappen]. […]

[…]