Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 2

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10:30 Uhr – Ops. Das Frühstück haben wir nun verpasst. Das kann passieren, wenn man am ersten Abend auf Mallorca zuvor, so gefeiert hat.

11:30 Uhr – Etwas wacher geworden. Zvoni war gestern Nacht nackt im Bett gelegen und hat nun den Spitznamen „Balou“ von Merker bekommen. Gemeinschaftliches ansehen des „Dschungelbuches“ per Youtube auf dem Laptop.

13:00 Uhr – Nun war es Zeit für den Strand. Die Hitze im Zimmer war schier unerträglich und so freuten wir uns über ein laues Windchen am Strand. Das Wasser war angenehm – fast etwas ZU warm.

15:00 Uhr – Ein Bierchen in der Sonne sorgte weiter für Abkühlung.

17:00 Uhr – Gemeinschaftliches Duschen zurück im Hotel. Wir hatten auf dem Weg zum Strand das „Münchener Kindl“ entdeckt, in welchem wir unser Abendessen verbringen wollten.

18:00 Uhr
– Puh, endlich etwas relaxen vom Strand. Ist schon anstrengend, ständig von der Sonne angestrahlt zu werden. Zu meiner Verwunderung bisher keinen Sonnenbrand. Wir setzten uns ins „Münchener Kindl“ und verspeisten alle ein Riesenschnitzel zum Sensationspreis von 5,50 EUR.

18:45 Uhr – Ein junges Pärchen setzte sich neben uns. Irgendwann fragte Max, ob er nicht ein Foto von uns machen sollte. So kamen wir ins Gespräch. Max (18) war mit seiner Freundin Henry (16) aus Heilbronn alleine im Urlaub.

20:00 Uhr – Wir hatten uns verquatscht und saßen noch einige Zeit im „Münchener Kindl“. Wir entschieden uns, einkaufen zu gehen und anschließend in unserem Hotel auf die Terasse zu sitzen.

22:00 Uhr – Gesagt, getan. Die Stimmung war super – Zvoni spielte Lieder auf seiner Gitarre und wir sangen mit.

23:30 Uhr – Max verletzt sich beim Öffnen einer Flasche. Er blutet sehr. Das Hotel hat – wie nahezu kein Hotel auf Mallorca – kein Verbandsmaterial. Der ganze Balkon ist voll geblutet, wir verschafften uns dann aber Abhilfe durch Zerschneiden eines Handtuches.

01:00 Uhr – Ich entscheide mich, mit Max etwas bummeln zu gehen. Wir kaufen etwas ein, unterhalten uns über Männerthemen und werden beide von Prostituierten angefasst, ohne das wir es wollen. Meine Prostituierte versuchte sogar, den Inhalt meiner Hosentaschen zu entwenden. Schaffte sie aber nicht.

02:00 Uhr
– Max geht schlafen; wir reden noch etwas mit Henry weiter.

03:00 Uhr
– Zeit, schlafen zu gehen! Max und Henry auf dem Balkon auf zwei Luftmatratzen, und wir anderen in unseren Betten.

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 1

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Mein Mallorca-Urlaub mit Merker und unserem Kroaten Zvoni war spektakulär.

Hier die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge:

14:00 Uhr – Merker holt mich bei mir Zuhause ab. Wir fahren zu ihm und werden dort von Zvoni’s Schwester und deren Freund Benny (früher in meiner Klasse) abgeholt.

14:35 Uhr – Benny ist Uhrmacher. Mir und Merker schenkt er eine wundervolle, sehr teure Uhr, die nicht mehr verkauft werden kann, da sie schon einmal repariert wurde, der Marke Jean Seville – selbst hergestellt. Tolles Teil!

Update: An alle Interessenten an Sean Seville-Uhren. Ich habe in einem Internetforum gelesen, dass diese vermutlich in China hergestellt werden. Das ist falsch! Es handelt sich um Schweizer Uhren, die unter anderem in der Uhrenstadt Villingen-Schwenningen hergestellt werden. Infos und Verkauf zu unzähligen Modellen bei mir!
E-Mail: poststelle *at* ratzingeronline.de

15:10 Uhr – Ankunft am Stuttgarter Flughafen.

|| BILD 1156 + 1157

16:05 Uhr – Planmäßiges Einchecken an den Schaltern. Auch durch die Sicherheitskontrolle werden wir – trotz unseres wie ein Terrorist aussehenden Kroaten durchgelassen.

18:05 Uhr – Eigentlich sollte nun Abflug nach Mallorca sein. WIr warten und warten doch im Terminal regt sich nichts. Heimliches Rauchen auf der Flughafentoilette.

19:30 Uhr – Endlich geht es los. Die Maschine wird angeworfen und wir fliegen nach Palma de Mallorca. Zvoni hat einen Fensterplatz – Gemein! Es werden Snacks geliefert und Tomatensaft getrunken.

21:00 Uhr – Ankunft. Die schwüle Hitze schlägt uns fast wieder ins Flugzeug zurück. WIr reihen uns in die Warteschleife für ein Taxi ein. Abfahrt zum Hotel.

21:30 Uhr – Wir kommen in unserem Hotel an. Von außen sieht es aus, wie alle anderen Hotels auch – nur etwas kleiner. Nur 30 Zimmer gibt es, pro Stockwerk 10. Das Zimmer etwas klein, innen unerträgliche Hitze.

22:00 Uhr – Wir richten uns und machen uns dann langsam auf den Weg Richtung Ballermann. Leider verlaufen wir uns etwas und müssen statt 500m zum Strand etwa 3km zurücklegen. Zvoni, der zum ersten Mal da ist, ist fasziniert von den vielen Leuchtschriften.

23:00 Uhr – Wir haben den Weg zum Bierkönig gefunden. Leider keine Happy-Hour, so zahlen wir etwa 7 EUR für ein Mass Bier. Die Stimmung war schon am Kochen. Zvoni holt sich noch ein Gratis-T-Shirt. Wir verlieren uns das erste Mal.

23:45 Uhr – Ich war bereits schon mal zum Mega-Park vorgegangen, in der Hoffnung, die beiden würden nachkommen. Tatsächlich treffen wir uns dann dort wieder. Wir lernen so einige Leute kennen – die meisten aus Bayern und BaWü.

02:00 Uhr – Irgendwann verlieren wir uns – zwischen den tanzenden, feiernden Mengen von Menschen erneut. Kein Problem für mich, ich feiere die erste Nacht auf dieser wunderschönen Insel alleine, bzw. mit fremden Leuten weiter. Man kommt sich vor, als würde man alle Menschen hier schon ewig kennen.

06:30 Uhr – Auf Anhieb finde ich diesmal unser Hotel. Merker und Zvoni waren 2 Stunden auf der Suche nach dem Hotel umhergeirrt, wie sich später herausstellte. Ein Taxifahrer wollte Zvoni nicht mitnehmen, weil die beiden FKK gemacht hatten und sie nass waren.

08:00 Uhr – Ich hatte mich leider – auf eine benachbarte Terasse gelegt – fest in der Meinung, es wäre unsere. Die Putzfrau teilte mir das mit, nachdem die beiden Zimmerinsassen diese gerufen hatten. In der Nacht sieht schließlich alles etwas anders aus. Ich legte mich dann in unser Zimmer weiter schlafen.

Pferd gekauft!!!

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N‘ Abend!
Obwohl geplant, bin ich heute noch immer nicht dazu gekommen, einen kleinen Bericht über Mallorca zu schreiben. Selbst meine Bilder konnte ich noch nicht ansehen. Ich verspreche Euch – das wird (morgen!? ) alles nachgeholt.

Ich war heute den ganzen Tag zu Besuch bei unserem Untermieter und einem guten Freund von mir. Und er hat eine super Nachricht für mich parat gehabt. Lange war ich schon nicht mehr reiten, da es früher etwas Zoff mit mir und meinem damaligen Reittrainer gab. Und dieser Untermieter hat sich nun tatsächlich ein Pferd gekauft (!!) . Das heisst, dass es für mich endlich wieder möglich sein wird, wann ich will zu reiten . Er hat mir erlaubt, wann immer ich möchte auszureiten . In 3 Wochen wird es so weit sein. Es ist eine Kaltblut-Stute, 6 Jahre alt, namens Oceane, Rasse Comtois. Hier ein Foto:

oceane

Haben dann noch etwas Tscheykowski („Die Moldau“) gehört und die Zauberflöte. Er war überrascht, dass ich solche Musik mag und sogar mitsingen konnte.

— Bin nun mal kurz Mondfinsternis schauen —

Sehr toll. Hat mir sehr gut gefallen. Oma ist auch kurz vorbei gekommen. Naja.

Ich werde jetzt mal runtergehen und noch etwas fernsehen. Morgen gehts mit Merker auf Fussball. Kasi, ein guter Freund spielt in der Bundesliga und muss angefeuert werden .

Ach ja: Meine Blog-Mum hat heute auch angerufen. Sie ist jetzt in der Nähe auf Kur und wir werden uns mal treffen.

Bis morgen!

Der Countdown läuft bereits.

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Moin.
Heute – im Vergleich zu den anderen Tagen – recht früh aufgestanden. Nämlich schon um 11. Und: Ja! Ich bin stolz darauf … Jetzt sinds noch 24 Stunden, bis es losgeht gen Süden. Mallorca wartet bereits.
Das wird wieder was… Mit zwei so Chaoten nach Malle . Das waren wir 3 an der EM:

…und jetzt gehts ab – auf DIE Insel.

Koffer ist einigermaßen gepackt – trotzdem werd ich jetzt nochmal etwas runter gehen.

Bis später!

Große Party im Wald.

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Gestern waren Merker, Thomas, Matze, Zvoni und ich auf einer netten Party in der Hammerhalde. Dort ist ein netter Grillplatz. Wir trafen uns um 7 Uhr und fuhren zum Neukauf, wo schon knapp 15 Personen warteten. Es wurde eingekauft und wir fuhren zu fünft dann zu mir und liefen zu dem Grillplatz. Die anderen waren bereits hier hochgelaufen. Zu zwanzigst waren wir hier. Es wurde einiges getrunken, viel gelacht und geredet. Auch „Blumentopf“ waren am Start, zumindest als Handymusik.

An_der_Feuerstelle

Das Feuer machte die ganze Sache ziemlich gemütlich – auch, wenn ziemlicher Männerüberschuss herrschte und es nichts zu Essen gab. Einige schliefen dann auch dort im Zelt. Da ich mal wieder der letzte war, der die Party verließ, ließ es sich nicht vermeiden, dem Sex eines jungen Pärchens lauschen zu müssen. Schnell machte ich mich auf die Socken in mein schön-warmes Bett Zuhause, da es dann ziemlich kalt wurde.

Bild: Zur Verfügung gestellt von Wolterholz Manufaktur.

Mal wieder in der Färberstraße.

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Noch immer sind meine Eltern im Urlaub – im Spreewald. Und ich habe sie mittlerweile schon mehr als 2 Wochen nicht mehr gesehen. Wenn sie bald kommen, fliege ich grade nach Mallorca.

Gestern war mal wieder etwas Party angesagt. Gefeiert wurde, dass Merker jetzt auch im Club der Urlaubhabenden ist. Mit Zvoni, Nadja, Matze und Merker gings auf die Wiese am Warenberg. Irgendwann kurz vor zwölf, gings dann noch in eine der größten Partymeilen Baden-Württembergs – die Färberstraße. War ein cooler Abend. Habe dann noch von einem Mann eine Schachtel Zigaretten, ein Bier und eine kostenlose Taxiheimfahrt bekommen. Sehr gastfreundlich, diese Schwenningen…

Gute Nacht!

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Huhu.
Ich wünsche Euch eine Gute Nacht!
Für mich wirds langsam auch mal Zeit…
War bis um zehn noch ein Bierchen mit Merker
trinken.

Ausserdem habe ich heute die hübscheste Asiatin,
die ich jemals im Leben gesehen habe, kennengelernt.
Normalerweise mag ich Asiatinnen nicht so…

Ausserdem habe ich ein paar Einträge für Euch
vorbereitet, die erscheinen, wenn ich bald im Urlaub
bin.

Bis morgen!

Parteeeyy!

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Moin.
Ich wollte mich heute noch mal melden. Bin schon den ganzen Tag an irgendwelchen Arbeiten am PC – aber nach dem Urlaub musste das mal wieder sein. Nach meiner Ankunft aus Ungarn vorgestern Abend um elf, musste ich nämlich noch auf den Geburtstag vom Kasi, der kleinen schwulen Raupe. War aber ganz toll dort – auch wenn bei einem Spaziergang viele Platzverweise durch die Polizei verteilt wurden.

merker+kasi

Auf dem Bild: Merker und Kasi.

strong>nette Leute waren dort, leckere Getränke und so weiter. Um zwölf wurde angestoßen und Zvoni war mit seiner Gitarre mal wieder Held des Abends. Er ist dann irgendwann – zusammen mit zwei Flaschen Bier (!) – schlafen gegangen. Hab dann mit Merker, Zvoni, Larissa, Sina, Myra und etwa 8 anderen dort gepennt. Am nächsten Morgen gings mir nicht sonderlich gut – der Kaffee machte es dann aber besser.

Jetzt werde ich ersteinmal zwei Blogeinträge für Morgen vorbereiten. Das kann ne Weile dauern. Ich wünsch Euch eine
Gute Nacht!

Sommerloch.

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N’Abend!
Ich gebe ja zu, das ich mich ein kleinwenig doch im Sommerloch befinde. Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich die totale Themenauswahl habe. Und an den Haaren möchte ich auch kein Thema herbeiziehen. Ich werde mir dennoch ein paar Leckerlies für die Zeit ausdenken, wenn ich in Ungarn bin
…oder mich jetzt schon mal im Web auf die Suche nach einem Internetcafé in Abrahamhegy machen.

Vorher war ich in der Stadt. Hab u.a. Evelyn getroffen. Isabel hat sich beschwert, dass ich sie nicht gesehen habe. An dieser Stelle nochmal Sorry . Ein bisschen Abwechslung braucht man ja am Tag, wenn man schon keine Schule hat. Das Postfach barg mal wieder einen schönen Hotelgutschein von hiogi und die Rechnung für unseren Malle-Urlaub in 2 Wochen. Die werde ich jetzt gleich erstmal an Merker weitergeben, denn wir werden jetzt gleich (zum Abschied) ein Bierchen trinken.

Deswegen geh ich jetzt auch mal.
Bis nacher (vielleicht)!

Ein Bett im Kornfeld + Sabbat-Schänderei.

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Jetzt wird es langsam Zeit mal von gestern Abend zu berichten. Es stand nämlich mal wieder ne tolle Party an: Das Wieslefest. Ein Fest mitten im Wald, organisiert von den Pfadfindern mit Lagerfeuer, viel Bier und gutem Essen.

Nach dem Einkaufen gingen Merker, Zvoni, Kasi, Lare und ich zu mir, um schon etwas vorzufeiern. Zvoni hatte seine Gitarre dabei und so wurde bereits beim ersten Bierchen kräftig gesungen. Bis eine Saite riss. Gottseidank hatte ich noch Ersatzsaiten. Beim Rauchen spielten wir immer Fussball – bis dieser zu unseren Nachbarn über die Hecke flog. Um ihn wieder zu bekommen musste Zvoni Wunschlieder aus den 60ern spielen. Einen Ka(r)sten Bier später, so kurz nach 10, gings dann los. Zwei Kilometer Fussmarsch standen an, von denen wir uns sehr gut ablenkten, indem wir uns ein Bett im Kornfeld bauten und uns gegenseitig ins Feld warfen. Etwas verfloddert kamen wir dann auf der Festwiese an. War ziemlich viel los. Meine Schwester mit ihrem Freund und ein paar Kollegen war auch da.

Wir gingen erstmal zur Schießbude. Ich schoss Lare eine Rose. (Naja, genauergesagt klaute sie sie mir.)
Merker traf leider nicht und Zvoni zockte gleich 2 oder 3 Rosen ab. Steaks wurden gegessen und dazu wurde Bier getrunken. Kasi die kleine schwule Raupe musste schon ziemlich früh gehen, denn er hatte am nächsten Tag Spiel.

feuer

Alle anderen gingen – ich blieb noch etwas da, da am heutigen Tag ein nettes Mädchen bei mir schlafen wollte und wir beide noch keine Lust hatten zu gehen. Am Lagerfeuer wurde gesungen und gefeiert. Der Abend war im Allgemeinen ganz schön – nur der Schlaf war etwas kurz, denn ich musste mich mit 4 Stunden (von 6 Uhr bis 10 Uhr) zufrieden geben.

Ich brachte sie dann noch ein Stückchen nach Hause und begab mich zu meiner Kundin. Meine Kundin und ich sind Sabbat-Schänder, wie sie es selbst bezeichnet. Kommt öfter mal vor, dass wir Sonntags miteinander arbeiten…