"Sweet 18", oder: "Kroatische Geburtstage".

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Gestern war mal wieder Party angesagt. Zvoni hat seinen 18. Geburtstag gefeiert.
Wie süß… Sweet 18 .

Geburtstag_27.01.2008_006

Gefeiert hat er im Fidelisheim. Bin mit Merker so gegen 10 dort hin gekommen. Tanja und Ilona waren auch dort. Kroatische Cevapcici, Pepperoni, Kartoffel- und Nudelsalate und viele gute Getränke gab’s. Gesungen hat er dann selbst, incl. Gitarre. Er ist schon ein Talent, was das angeht… Viele neue Leute kennengelernt und sogar ein Mädchen, mit der ich im Kindergarten war. Wir hatten uns seit da nicht mehr gesehen, aber mein hammergeiles Gedächtnis hat dann nach ein paar Stunden dazu geführt, dass wir das endlich gemerkt haben… . Das waren noch Zeiten, in der Kuschelecke .

Merker, Zvoni, ich und irgendein Mädchen waren noch bis halb 5 dort. Taxi Bösinger fuhr mich nach Hause.

Foto: Claudia Hautumm / pixelio.de

Liebeslied.!

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Ein Liebeslied – selbst entworfen

Enthält einen Platt-, Esperanto-, Deutsch-, Bayrisch-, Mittelhochdeutsch-, Deutschtürkisch-, Schweizerisch-, Rätoromanisch- & Englisch-sprachigen Text.

Danke Bodo Wartke für Unterstützung.

Bilder aus Mallorca.

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Bin zwar damit ein bisschen spät dran – aber besser, als nie:

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Auf dem Weg zum Strand.

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Unser kroatischer Bär.

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Merker am Strand.

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Merker & Zvoni.

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Henry, die mit ihrem Freund Max da war. Hier übrigens im „Münchener Kindl“.

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Nach der Verletzung von Max, sah der Boden nicht mehr so gut aus. Ich war „Richter D. Ratzinger“. Am nächsten Tag war Reinigung angesagt…

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Alle zusammen: Merker, Zvoni, Max, Henry & Ich.

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Faulenzen in unserem Hotelzimmer.

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Coole Aussicht gab’s auch. Aber die Flugzeuge waren seeehr laut!

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Sonnenuntergang in Palma.

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Zvoni versucht Musik zu machen.

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Zum ersten Mal im Leben aß ich Muscheln…!

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An der Playa de Palma – nachts.

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In DER Partylocation auf Mallorca: Dem Mega-Park
(bzw. hier: Mega-Inn).

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Auch Cola wurde aus solchen Strohhalmen getrunken…

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Max, kurz vor Sonnenuntergang, am Strand.

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Sonnenuntergang.

Fotos: (c)2008 Zvonimir Mandic

Mein Urlaub auf Mallorca – Tag 3

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07:00 Uhr – Max und Henry verlassen ziemlich früh das Zimmer. Scheint nicht bequem gewesen zu sein. Wir verabreden uns auf Abends.

11:00 Uhr – Schreck beim Betreten des Balkones. Sieht wirklich schrecklich aus…!

|| PIC 1159 + 1160 (vorher + nachher)

11:30 Uhr – Ende der Aufräumarbeiten. Die Hotelmanagerin war sehr glücklich und hätte vor Freude beinahe unsere Füße geküsst. Das hatte sie wohl nie erlebt, dass jemand sein Zimmer so schnell und ordentlich reinigt. Zvoni war auch sehr glücklich:

|| PIC 1161

12:00 Uhr – Es wird weiter im Bett gechillt:

|| PICS 1162 + 1163

Zvoni „arbeitet“ am PC:

|| PIC 1164

13:00 Uhr – Gemeinsam geht es mal wieder zum Strand. Gegessen wird im Ballermann 6 – Ich bekomme noch nichts herunter. Es wird gebadet und gesonnt…

19:00 Uhr – Pünktlich zu unserer Verabredung mit Max und Henry erscheinen wir im „Münchener Kindl“. Die beiden kommen kurz nach uns. Es wird mal wieder geredet, gefeiert, gegessen und getrunken:

|| PICS 1167-1169; 1175

21:00 Uhr – Abends geht es dann zusammen zum Strand; Zvoni holt seiner Gitarre und es wird gesungen und gefeiert. Max spielt ebenfalls in einer Band und singt sehr gut mit.

22:30 Uhr – Wir lernen einen anderen Kroaten kennen und gewähren ihm Asyl. Ich spreche ihn fälschlicherweise immer mit Englisch an – obwohl er Deutsch kann. Werde dafür ausgelacht.

|| PIC 1179, 1184, 1185

02:30 Uhr – Unser Asyl-Kroate pennt bei uns im Garten, bzw. auf der Terasse. Scheint sich sehr wohl zu fühlen, da er Geld und Getränke zugesteckt bekommt. Ich penne mit Merker und Zvoni im Doppelbett, May und Henry in meinem.

Parteeeyy!

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Moin.
Ich wollte mich heute noch mal melden. Bin schon den ganzen Tag an irgendwelchen Arbeiten am PC – aber nach dem Urlaub musste das mal wieder sein. Nach meiner Ankunft aus Ungarn vorgestern Abend um elf, musste ich nämlich noch auf den Geburtstag vom Kasi, der kleinen schwulen Raupe. War aber ganz toll dort – auch wenn bei einem Spaziergang viele Platzverweise durch die Polizei verteilt wurden.

merker+kasi

Auf dem Bild: Merker und Kasi.

strong>nette Leute waren dort, leckere Getränke und so weiter. Um zwölf wurde angestoßen und Zvoni war mit seiner Gitarre mal wieder Held des Abends. Er ist dann irgendwann – zusammen mit zwei Flaschen Bier (!) – schlafen gegangen. Hab dann mit Merker, Zvoni, Larissa, Sina, Myra und etwa 8 anderen dort gepennt. Am nächsten Morgen gings mir nicht sonderlich gut – der Kaffee machte es dann aber besser.

Jetzt werde ich ersteinmal zwei Blogeinträge für Morgen vorbereiten. Das kann ne Weile dauern. Ich wünsch Euch eine
Gute Nacht!

Musikalischer Abend.

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Guten Morgen.
Diesmal ist es wirklich früh, wo ich Euch einen Guten Morgen wünsche – nicht wie letztes mal, fast 16 Uhr. Ich bin fix und fertig. Komme gerade von Tanja. Wir waren bei Merker. Zvoni und Ilona waren auch da. Haben etwas Gitarre gespielt, gesungen und Fußball gesehen (eher weniger xD). War ganz lustig.

Ich sollte jetzt ins Bett gehen, um nicht zu riskieren, dass es wieder so spät wird, wie gestern. Und ihr dürft mich loben, dass ich trotz des Alkoholkonsums so wenig Rechtschreibfehler mache ;).

Gute Nacht!

PS: Toll, wenn ich in diese Webcam links blicke und das Tageslicht sehe, wird mir ganz anders… 🙂

Wochenende.

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Mein Wochenende im Schnelldurchlauf:

Freitag
Am Freitag wars recht cool, mal wieder. Merker und ich holten Zvoni von Zuhause ab. Hörte ihn das erste Mal singen und war positiv überrascht. Er spielte in seinem Zimmer Gitarre und hatte sein Fenster geöffnet. Er nahm die Gitarre mit zu Merker nach Hause. Haben viel gesungen, z.B. „Wind of Change“. Waren dann auf dem Geburtstag meiner Schwester. Mit Andrea ging ich ne Weile um die Hausecke zum Reden. Die anderen musizierten in der Zeit weiter. Andrea ging dann um 1 nach Hause, da sie am nächsten Tag um 6 Uhr arbeiten musste. Ich kam um halb 4 Zuhause an.

Samstag
Samstag Mittag war High-Life hier im Haus. Meine Schwester feierte ihren Geburtstag mit der Familie. Opa, Oma, Tante, Onkel: Alle waren sie da.
Samstag Abend stand eine Party in Mönchweiler an. WIr liefen die 7 Kilometer hin und auch wieder zurück – mitten durch den Wald. Waren sehr viele Bekannte da, die man schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich kam kostenlos rein, weil das meine Mutter organisiert hatte. Zurzeit komme ich sowieso überall rein – spätestens, wenn ich den Kücheneingang gefunden habe. Die Getränke waren spottbillig. Für 1,50 EUR für ein Bier, 1,– EUR für einen kurzen Wodka oder 2,– EUR für einen Longdrink war man dabei. Zwei Leute hinter der Bar kannte ich – so musste ich nicht ganz so lange warten, denn die Schlange war aufgrund dieser Preise unerträglich lang. Alles in allem war es eine gelungene Party. Um halb 5 kam ich ins Bett.

Sonntag
Heute war ich dreieinhalb Stunden bei meiner Lieblingskundin zum Kaffee trinken. War wirklich sehr nett.