Busy.

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Hello Guys!

Today I’m blogging in English, because I have to practise this language a lil‘ bit . I am working a lot currently. The last days I have been in the near of Bodensee. It is better, if I I continue in German:

Mir gehts gut, alles perfekt, nichts Neues, aber viel Arbeit.

Melde mich am Wochenende wieder!

Erneut Amoklauf in Deutschland.

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Ein neuer Amoklauf auf eine deutsche Schule fand heute morgen statt. Acht Schüler und ein Lehrer sind bei diesem Anschlag verletzt worden. Eine Schülerin schwebt noch immer in Lebensgefahr. Dabei war das Unglück heute morgen schon auf Twitter, von einem anderen Schüler angekündigt worden.

amokDer Täter im schwarzen Umhang ging mit Molotow-Cocktails, einer Axt und zwei Messern auf seine Mitschüler los. 10 Minuten nach Beginn des Anschlages schritt die Polizei ein. Als der Täter auf die Beamten zuging, wurde er durch Schüsse am Kopf verletzt. Gegen den 18 jährigen Täter wird Anklage wegen Mordversuchs erhoben.

Es ist noch offen, wann der Täter vernehmungsfähig sein wird, da er von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste und noch selbst in Lebensgefahr schwebt. Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete auf einer Pressekonferenz den Zustand des Täters als „kritisch“, so eine schweizer Onlinezeitung.

Der Täter Georg R. (siehe Bild) soll sich bereits in psychologischer Behandlung befunden haben. Auch er soll, laut Mitschüler Tobias St. Einzelgänger gewesen sein und in Pausen alleine gegessen haben.

Morgen wird die Schule geschlossen bleiben.

Chinesische Nacht auf Steg 2.

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Moin.
Ja, der RatzingerOnline-Blog befindet sich momentan mehr oder weniger in einer Art „Sommerloch“. Aber selbstverständlich wird weiterberichtet…

((Naja, Sommerloch kann man schlecht sagen. Hier sind heute schon erste Blätter von den Bäumen gefallen…!))

Gestern Abend passierte zum Beispiel dann doch mal wieder etwas Interesantes. Siegfried* & ich gingen zusammen zum Steg. Eigentlich nur mal wieder gelegentliches Feierabendbierchen, unterhalten, lästern , diskutieren, Sternschnuppen schauen etc. Wir hörten erst eine Weile Musik mit meinem Netbook. Asher Roth brachte gute Laune und später auch Mickey Krause. Schließlich muss man ja auch über aktuelle Mallorca-Hits informiert sein, um mitsprechen zu können . Also trainierten wir den Songtext für „Die bunte Kuh“. Mickey Krause, stets bekannt für seine intellektuellen und philosophisch sehr hochwertigen Texte, hätte sich sicher gefreut, hätte er uns dort so sitzen sehen.

Von Steg 4 wanderten wir dann irgendwann rüber zu Steg 2. Ist zwar ein ganz schönes Stückchen, aber irgendjemand schien dort zu sein. Und wer will schon alleine sein Feierabendbier geniessen?

Ein paar junge chinesiche Studenten der Germanistik & des Maschinenbaues (ohne Kontrabass) befanden sich dort. Wir setzten uns dazu und tranken deren Bier und aßen deren Kentucky-Fried-Chicken-Chicken. Natürlich interviewten wir die 21- bis 28-Jährigen und wollten viel über China erfahren. Auch die Zensur in China war Thema. Die fünf Leute meinten, erst richtig von der Zensur mitbekommen zu haben, als sie hier in Deutschland waren. Trotz leichten Sprachproblemen, verstanden wir uns gut.

Ein wunderbarer Abend…

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*Name geändert.

Türkische Knoblauch-Wut.

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Irgendwelche türkischen Salate gab es heute bei mir zu Mittagessen. Grrrr, waren die scharf! Ich weiß nicht, wem da wohl der Knoblauch ausgerutscht ist – habe mir anschließend erstmal 15 Minuten die Zähne geputzt.

VPerseiden-Nacht.orgestern war nämlich Personal-Sommerfest der Jugendherberge. Habe ich leider glatt verpasst. Bin erst um 24 Uhr erschienen und trotzdem bis halb 6 mitgefeiert. Um 9 gings dann wieder zur Arbeit . Jedenfalls war da auch unser Putzteam anwesend. Meine Putzfrau ist leider 3 Wochen im Urlaub – aber sonst der ganze Rest der Familie. Und von denen war dieser – für meinen Geschmack überknoblauchte – Salat übrig geblieben.

Gestern war ja ne tolle Nacht! Hat jemand von Euch nach 0 Uhr mal einen Blick an den Himmel geworfen? Dank der gestern angekündigten Perseiden-Nacht konnte ich über 20 Sternschnuppen zählen. Mal rote ganz lange, dann wieder weiße, kleine. Mit dem anderen Zivi war ich am Steg gewesen. Hammerstimmung, denn neben uns wurde mit Gitarre selbst musiziert und dazu diese Schnuppen.Auch meine Theorie, dass wir alle nur Teil eines Atoms sind, die ich mit 13 oder so entwickelte, kam zur Sprache .

Nun erstmal Pause bis 17:30, dann gehts weiter.

Party mit Gina-Lisa.

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Lang, lang ist mein letzter Eintrag her.
Das liegt zum einen daran, dass Abends zurzeit super Partys am Steg 4 des Starnberger Sees sind – zum anderen daran, dass ich dann am nächsten Tag bis 13 Uhr ausschlafe und um 13:30 Uhr beginnen muss. Somit also keine Zeit zu Bloggen.

Das wird sich bald wieder ändern. Zurzeit ist es aber echt super. Vorvorgestern wurde mit Fussballguckern aus Rheinland-Pfalz gefeiert. Denen habe ich erzählt, dass mein Zivikollege immer sagt: „Das ist mir!“. Die Antwort von denen: „Was ist denn daran falsch?“. Au man.

Vorgestern und gestern wurde dann zusammen mit Gina-Lisa gefeiert. Der Hammer, wie diese Frau drauf war. Klar war das nicht die Original-Gina-Lisa, aber für mich war auch ein „Zack die Bohne“ drin. Die rauchige Stimme, die freche Art einfach so „Halt die Schnauze ey!“ zu sagen und dann noch das Aussehen… War echt lustig.

Tja, heute isses ruhig. Bis 22 Uhr gearbeitet und seitdem mit Manu am Chillen.

Morgen werde ich Euch ein tolles FUJI-Film-Fotobuch präsentieren und ansonsten lassen wir den Rest mal auf uns zukommen…

Gute Nacht.!

Postbankchef: Geringeres Gehalt, als ein Zivildienstleistender.

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Hallo, Freunde!

Als ich heute meine Nachrichtenseite elch24 aufrief um die World-News zu checken, las ich gleich mal eine schöne, sehr geile Schlagzeile. Nicht alle Manager sind Schweine. Diese hier ist zwar eher eine Marketingaktion für die Postbank, aber trotz allem wird Postbankchef Klein das kommende Jahr für 1,– EUR Gehalt arbeiten. Um zu zeigen, dass seine Arbeit „wirklich für das Wohl“ seiner Bank ist. Grund dieser Aktion ist die Kritik für die Boni in Millionenhöhe im letzten Jahr. Klein hatte 3,3 Millionen Euro erhalten, 2,4 Millionen davon alls Bonus – und das trotz millionenhoher Verluste aufgrund der Finanzkrise.

Ansonsten macht mich die Arbeit zu Zeit etwas fertig. Mehrere Tage hintereinander in der Küche sind anstrengender, als man sich vorstellt. Ich vermisse die Villinger-Party-Crew. Merker, Matze, Thomas, Scheu und so weiter haben zwar vor zu kommen – wann steht aber noch nicht fest. Heute war hier großer Anreisetag. Auf deutsch: „Frischfleisch“. Wird sicher lustig die nächsten Tage.

Jetzt werde ich noch die letzte Stunde meiner Pause genießen.
Bis später!

Animateur bei den Münchener Nashorns. ;-).

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Teneriffa_1_07.2008_420aLangsam fühle ich mich hier, wie sich ein Animateur im Cluburlaub auf Teneriffa fühlen muss. Nein, nicht wegen dem guten Wetter (das noch immer auf sie Warten lässt) – sondern wegen den Gästen. Ist durchaus positiv gemeint. Sobald man sich im Haus befindet, ist man Ansprechpartner für alles und jeden. Der eine will eine große Schüssel, der nächste einen Fussball, wieder ein anderer möchte Geld wechseln und das natürlich um 9:00 Uhr genauso wie um 22:00 Uhr. Und immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Schließlich will man nicht als der launische, unfreundliche Zivi gelten, sondern auch Leute kennenlernen, Gespräche führen und (Trink-)Geld verdienen.

Heute wurde Abschied gefeiert. Naja, feiern kann man es nicht nennen – denn gefeiert wurde ja schon. Aber einer unserer Zivis hat heute die Jugendhergerbe verlassen. An dieser Stelle einen Gruß an den „verantwortungsvollen und immer freundlichen und lustigen“ Menschen, wie unsere Frühstückshilfe (die der Abschied wohl sehr getroffen haben muss) es formulierte. Der genannte Ex-Zivi darf sich aber einer Freundschaft mit diesem Blog erfreuen. Ich hoffe, er schaut mal wieder vorbei und lässt ein paar Kommentare da!?

footballWas gibts noch zu erzählen? Ach ja: Zur genannten Frühstückshilfe gibt es noch etwas zu sagen. Die Münchener Nashorns* haben sich angekündigt – eine Football-Mannschaft, bestehend aus vielen, jungen, hübschen Männern (Naja, mein Anblick reicht ihr wohl nicht mehr aus…). Seit einem Jahr fiebert sie diesem Zeitpunkt entgegen und freut sich wie ein kleines Kind auf das Wiedersehen. Das ist cool…

Jetzt werde ich noch den Rest meiner Pause genießen. Ein kleiner Spaziergang am Starnberger See wird wohl auch noch drin sein…

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*Name geändert

Feiern bis 5, arbeiten um 8.

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Für alle Nicht-Freunde, die meinen vorigen Eintrag nicht lesen konnen, nochmal einen kleinen Bericht zum gestrigen Abend, der mal wieder bis 5 Uhr morgens andauerte. Nach der Arbeit um 22 Uhr ging ich mich schnell richten, hübsch herrichten und stylen und setzte mich dann nach „Schmidt & Pocher“ mit Schorsch in die Eingangshalle der Jugendherberge.

Nach einiger Zeit erschienen die Betreuuer einer Sprachgruppe und wir machten es uns gemütlich. Für Bayern üblich, wurde natürlich etwas Bier konsumiert. Die Themen gingen von SMS Guru, über Vodafone, über meine Ohrringe, über München, bis hin zu Striptease. Wir hörten „You can leave your Head on“ von Joe Cocker und es wurde „getanzt“. Meine Ohrringe waren ein ganz großes Thema. Insgesamt 8 Leute diskutierten darüber und meinten, dass ich eigentlich ein „ganz süßer“ wäre, wenn ich diese nicht tragen würde. Mir gefallen sie – Glitzer in Übergröße. Basta!

Später schaute auch noch A. vorbei [RatzO berichtete]. Deoschlacht war angesagt .

Ich werde nun den Rest meiner Pause genießen!
Bis später!

Über 100 Menschen.

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Wow,
was für ein anstrengender Arbeitstag. Frühstücksbesteck & -teller von über 100 Leuten gespült. Ganz alleine. Mittagessen auch. Und heute Abend noch das Abendessen. Anstrengend….

Ich habe Respekt für Menschen, die diesen Knochenjob Tag für Tag machen müssen.

Jetzt genieße ich meine Pause. Und Hunger habe ich auch…

Keine Spur von Frühling.

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winterHallo.
Schrecklich und doch zugleich wunderschön. Das denkt ein Possenhofener, der die Tage aus dem Fenster blickt und eine wunderbare weiße Landschaft erblickt. Ich komme gerade von einem langen Winterspaziergang. Kälte und Nässe wurden auch 20 Minuten in der Wärme noch nicht aus meinem Körper vertrieben und doch war es toll:

Links das wunderschöne Sissi-Schloss, schneebedeckt in der ruhigen Natur gelegen und rechts von mir, der Starnberger See. Der Nebel verdeckt komplett das andere Ufer und man kann gerade noch herumtollenden Enten beim Baden zusehen. Trotz des Windes, keine Spur von Wellen. Und auch nicht vom Frühling. Das Vogelgezwitscher der letzten Tage – in der Winterruhe verschwunden.

Arbeit macht dieser Schnee auch. Mit einem kleinen Traktor habe ich den kompletten Hof freigeräumt und die angekündigten Gäste lassen noch immer auf sich warten. Viel Arbeit wartet noch auf mich. Das Geschirr spült sich nicht von alleine. Auch die Wäsche wäscht sich nicht von alleine. Leider.

Nun werde ich noch den Rest meiner Pause genießen.
Bis heute Nacht!