Premiere: Dominik singt.

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Hallo Fans, hallo Hasser 😉 !
Ich bin stolz heute etwas präsentieren zu dürfen, dass mal wieder multimedialer ist, als Foto oder Video. Viele erinnern sich vielleicht noch an meinen Beitrag gestern, in dem ich berichtete, beim (heimlichen) Singen in der Küche von einem Mädchen erwischt worden zu sein.

Heute möchte ich Euch demonstrieren, dass es tatsächlich schmerzhaft und schädlich für die Ohren sein kann und ich mit diesem Gedudel aus jedem Casting hochkant rausgeschmissen würde. Und zwar habe ich „Sven von Thom – Trauriges Mädchen“ gesungen, welches ich auch in der Küche gesungen hatte.

Viel Spaß:

Danke fürs Anhören und Tschuldigung nochmal…

Domain .tel wird zum Verkaufsschlager (mit Video).

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Starnberg (ots) – Rasant hat die neue Top-Level-Domain .tel ihren Siegeszug angetreten: Nach nur einer Woche verzeichnet das neue Online-Kontaktverzeichnis mit der Domain-Endung .tel mehr als 100.000 Anmeldungen. Die Domain-Spezialisten von united-domains verbuchen acht Prozent aller weltweiten Anmeldungen auf ihr Konto und haben sich als einer der größten Domain-Registrare für .tel etabliert.

.tel-Domains bieten sowohl privaten Nutzern als auch Firmen die Möglichkeit, ihre Kontaktdaten unter einer prägnanten URL strukturiert zu veröffentlichen. Unter .tel soll so ein umfangreiches Online-Kontaktverzeichnis entstehen. Dafür wird registrierten Nutzern in einem einfachen Web-Interface eine flexible Eingabemaske zur Verfügung gestellt, in der alle jeweils relevanten Daten eingegeben und gewichtet werden können. Programmierkenntnisse sind dabei nicht nötig, die Benutzeroberfläche ist intuitiv zu bedienen. Die Maske bietet Platz für Adresse, Telefonnummern, Websites, Twitter-Namen oder Facebook-IDs. Felder für eine Freitexteingabe lassen jedem Nutzer die Freiheit, seine Präsentation mit individuellen Informationen anzureichern. Firmen können selbstverständlich die Kontaktdaten einer oder mehrerer Niederlassung unter einem Eintrag speichern.

 

Zum ersten Mal in Bayern: GOLDFISCHEN.

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NEU Goldfischen klein f InternetBekanntlich wird in München und Umgebung kulturell sehr viel geboten. Ein sehr junges Theaterstück wird Ende März von einer kleinen, aber engagierten Theatergruppe aufgeführt. Wöchentlich zwischen 10 und 12 Stunden Arbeit waren ein halbes Jahr notwendig, um dieses Theaterstück präsentieren zu können. Es handelt sich um “Goldfischen” von Jan Neumann, das 2004 in Köln uraufgeführt wurde.

3 Personen und alle Hauptrollen: Martin (Julian Benz) und Katja (Leonie Pokutta), beide arbeitslos, besuchen ihren Freund Nick (Niklas Lüst), der gerade für die Abschlussprüfung büffelt. Sie wollen mit ihm feiern – Feiern ohne Ende. Das Leben ist eine große Party. Regel Nr. 1: Wer zuerst die Wahrheit sagt, ist der Loser. Regel Nr. 2: Menschen, die am Abgrund stehen, bekommen einen Schubs. Die beiden halten Nick vom Lernen ab, verschwenden sein Geld und krempeln seine Wohnung um. Nick vermasselt die Prüfung, hat Stress mit seiner Bank und hohe Schulden. Er ist am Ende. Nick kennt die beiden. Und spielt das Spiel mit – auf seine Art: Drogen, Sex, Partys und Spiele. Vieles bleibt verborgen, kommt erst am Ende des Stücks zum Vorschein – aber auch nur, wenn man tatsächlich aufgepasst hat.

Ein Krimi, der allerfeinsten Art, auch wenn man laut Darstellern noch die Silbe “Psycho-” anfügen sollte. “Es gibt zwar eine Art Fall, aber keinen Mord.”, so Regisseur Nikolaus Frei. “Vollkommen anders als althergebrachte Dramatik”  – wie das ZDF zu berichten weiß. Das Stück ist dort bereits bekannt, lief es doch schon auf dem ZDF Theaterkanal. NEU IMG_5072Zu dem Autor Jan Neumann besteht laut Regisseur Nikolaus Frei Kontakt, er wurde auch schon zur Aufführung eingeladen. Durch das Internet sei er auf das Theaterstück gestoßen, als er auf der Suche nach einem Theaterstück mit einer Besetzung von 3 Personen suchte. Man war sich schnell einig, dass dieses das Richtige sei. Auch die Altersklasse wird durch die 18- bis 20-jährigen Schauspieler optimal und realistisch dargestellt.
Auf die Frage, ob Leonie sich mit ihrer Rolle identifizieren könne, mNEU IMG_5113eine sie nur “Anfangs kam mir diese Rolle völlig fremd  vor, da ich ihre Verhaltens- und Vorgehensweise seltsam fand. Als ich aber nachdachte, was ich in einer solchen Situation machen würde, wurde mir klar, dass ich ähnlich reagieren würde”, “was sicher auch daran liegt, dass man im eigenen Leben ganz andere Wege einschlägt”, ergänzt Frei.
Als Schulaufführung würden die Gymnasiasten das Stück allerdings nicht bezeichnen. “Wir haben einen viel größeren Zeitrahmen dafür angesetzt und auch die Kosten waren viel höher, als für gewöhnliche Schulaufführungen. Dieses Stück muss man ganz oder gar nicht spielen – nett spielen ist hier nicht ausreichend – wir wollen 100 Prozent.
Die Jungschauspieler erhoffen sich keine großen Einnahmen, sondern gehen das ganze erst einmal bescheiden an: “Uns kommt es erstmal auf Erfahrungen an. Wir wollen uns etwas mit Psychologie auseinandersetzen.”, so Leonie und Niklas meint  “Ja, mir ist die Herausforderung, solch ein Stück zu spielen sehr wichtig”.
Das gesamte Stück wird aus dem Etat der Schule und besonders aus Spenden finanziert. Wer dieses tolles Projekt unterstützen will, kann gerne an einem der untenstehenden Termine vorbeischauen. RatzingerOnlin berichtet.

Aufführungen:
19. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
23. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
25. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
27. März 2009, 20:00 Uhr – Schloss Reichersbeuern, Aula
02. April 2009, 19:30 Uhr – “Blackbox”, Gasteig München

Etwa 90 Minuten.

Eintritt frei – Spenden erwünscht

Die offizielle Internetseite der Aufführung.


(c) Dominik Ratzinger

Mal wieder Prüfung.

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Ohje.
Heute morgen stand – nach einem derartigen Partyabend – wieder mal eine Prüfung an. Ich musste einen Vortrag über das Thema „Biolebensmittel“ halten. Hermann wartete bereits auf mich in der Schule. Er war nach mir dran. Jasmin war aktuell im Klassenzimmer um vorzutragen. Sie hatte eine 3.

Nun war ich an der Reihe. Ich war eigentlich ganz gut vorbereitet. Hatte mir gestern extra eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Ich legte los – und merkte, dass meine Präsentation nicht funktionierte. Ich musste etwas improvisieren, aber es haute hin. Dennoch finde ich die Benotung sehr ungerecht. Ich habe in der schriftlichen Dokumentation eine 2,5 und im Vortrag eine 2,5. Wäre im Durchschnitt auch eine 2,5 – aber das wird aufgerundet: Nun habe ich eine 3! Ich finde das echt Scheiße. Ich meine, die hätten mir doch auch ein Zehntel besser geben können, damit ich noch eine 2,4 = 2 erreiche. Naja, Patrick hat eine 5 und Hermann eine 4 – ich bin also dennoch zufrieden.

Naja. Mit Klaus fuhr ich dann nach Hause. War ganz nett und das Vortragen hat mir Spaß gemacht. Jetzt habe ich wieder etwas Routine um in Mini-München Esperanto unterrichten zu können.

Heute Mittag hab ich dann die meiste Zeit meiner Oma im Garten geholfen. Ich bin ja nett