Flugzeugabsturz: Unwetter oder Terror?

Veröffentlicht am

Ein Passagierflugzeug aus Frankreich, das aus Brasilien zurückfliegen wollte, ist verschwunden. Gestern Abend verschwand das Flugzeug plötzlich vom Radar der Flugsicherung – bei Transatlantikflügen keine Seltenheit. Doch das Signal tauchte auch Stunden später nicht mehr auf.

airfrance„Es gibt keine Hoffnung mehr“, ließ ein Mitarbeiter der Flugsicherung bereits jetzt verlauten. Suchmannschaften aus Rio de Janeiro seien trotzdem seit der Nacht auf der Suche nach dem verlorenen Flugzeug – schließlich könne es noch Überlebende geben. „Wir stehen zweifellos vor einer Luftfahrtkatastrophe“, sagte der Chef der Fluggesellschaft Air France, Pierre-Henri Gourgeon. Der Flug mit der Flugnummer A330-200 soll laut Berichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gestern Abend in ein Unwetter gekommen sein und wohlmöglich von einem Blitz getroffen worden. Auch die Air France stützt diese These, jedoch können Experten zum Zeitpunkt keinen Terroranschlag ausschließen.

Wenn die Maschine mitten in den Atlantik gestürzt sei, werde man sie kaum wiederfinden. Die Mittel dazu seien sehr begrenzt. Die Flugschreiber geben nach einem Absturz Signale ab, die es ermöglichen sie aufzuspüren. Allerdings hängt das von der Wassertiefe ab. Der Airbus war wie geplant um Mitternacht in Rio de Janeiro gestartet. Um 03.30 Uhr gab es den letzten Kontakt mit der brasilianischen Flugkontrolle. Dann flog die Maschine vermutlich in einen Sturm. Gegen 04.15 Uhr kam das automatische Signal des teilweisen Funktionsausfalls und Air France alarmierte die brasilianischen und afrikanischen Luftfahrtämter. Dann verschwand die Maschine von den Radarschirmen.

Auf dem Zielflughafen in Paris wurde die Maschine auch nach Stunden noch nur als „verspätet“ angezeigt. Ein Krisenstab wurde eingerichtet, ebenso ein Raum, um die Angehörigen der Flugzeuginsassen zu empfangen. Sarkozy erklärte seine „sehr große Besorgnis“ und forderte die Aufklärung des Vorfalls.

Sage das nie zu einem Officer!

Veröffentlicht am
  1. PolicemanIch kann meinen Führerschein nicht finden, ohne mein Bier loszulassen.
  2. Entschuldigung, Officer. Mein Radar-Warngerät war nicht eingeschalten.
  3. Sind Sie nicht der Typ von den Village People?
  4. Hey, Sie müssen über 260km/h gefahren sein, um mir zu folgen. Respekt!
  5. Sind Sie Andy oder Barney?
  6. Sie werden nicht den Kofferraum kontrollieren, oder?
  7. Ich bezahle Dein Gehalt!
  8. Das ist ja super! Der letzte Officer hat mir auch nur eine Verwarnung gegeben.

Foto: mad max / pixelio.de
Übersetzung Englisch-Deutsch: Ratzinger

Wie blöd kann man sein?

Veröffentlicht am

Wie blöd kann man eigentlich sein? In Villingen wollte jemand eine Radarkontrolle klauen. Als er sie in sein Auto hob, merkte er, dass das Stativ zu lang ist. Er rannte schnell weg, ließ sein Auto so stehen. 2 Stunden später schlich er zurück. Gegen den Dieb wird ermittelt. – [Ganzer Zeitungsartikel: Südkurier]

Blitz

Mit dieser Radarkontrolle hatte ich auch schon gearbeitet. Ich war ja ne Zeitlang mal im Ordnungsamt tätig. Strafzettel verteilen für Falschparker, Radarkontrolle, Zeuge bei Polizeidurchsuchungen… 🙂 War ganz nett.

Vorher war ich kurz Joggen. Nicht sonderlich lange, aber ich bereite mich jetzt langsam mal auf den Sommer vor. Außerdem habe ich eine Frucht namens „Honig Pomelo“ aus China gegessen. Es handelt sich dabei um eine Kreuzung aus einer Grapefruit und einer Pampelmuse und kann bis zu 2 kg schwer werden. Hab ich zuvor noch nie gesehen, so ein Teil. Musste gleich probiert werden!

Falls ich nicht mehr schreib, wünsch ich schonmal ne gute Nacht. Klaus hat mir grade die frohe Botschaft überbracht. Morgen Planänderung:

1. Stunde: entfällt
2. Stunde: Mathe
3. Stunde: Arbeitsauftrag
4. Stunde: Arbeitsauftrag
5. Stunde: Statistik
6. Stunde: Statistik

Ich sehe jetzt schon: Das wird ein chilliger Tag morgen.