Demonstration gegen Überwachung in Berlin.

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Tja, eigentlich wäre ich auch gerne dabei gewesen – leider ist das aber nicht möglich, da ich arbeiten muss. Am 12. September findet in Berlin eine Großdemonstration gegen Zensur und Überwachung statt:

Aufrufende: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung – Demonstrationsbündnis „Freiheit statt Angst“

Bürgerrechtlerinnen und Bürgerrechtler rufen bundesweit zur Teilnahme an der Demonstration gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat auf. Am Samstag, den 12. September 2009, werden sie unter dem Motto „Freiheit statt Angst – Stoppt den Überwachungswahn!“ auf die Straße gehen. Treffpunkt ist 15:00 Uhr am Potsdamer Platz in Berlin. Die Demonstration ist Teil des internationalen Aktionstages „Freedom Not Fear“ zu dem u.a. in London, Amsterdam, Helsinki, Sofia und Stockholm Proteste gegen die Überwachung von Bürgerinnen und Bürgern stattfinden.



Der Chaos Computer Club aus Hamburg meint dazu: “ Wir denken: Es reicht nicht, darauf zu warten, dass das Bundesverfassungsgericht die hysterischen „Sicherheitspolitiker“ vielleicht mal wieder zur Ordnung ruft. Es ist vielmehr Zeit, den in kollektiver Terrorpsychose verfangenen Politdarstellern zu zeigen, was wir von ihrer Seifenoper halten. Die Gelegenheit ist günstig, denn wir haben bald wieder die Wahl und müssen klarmachen, was unsere Prioritäten sind. Informationsfreiheit und digitale Bürgerrechte sind keine Selbstverständlichkeit mehr und brauchen daher eine starke Stimme auf der Straße, nicht nur im Netz.

Wir wissen: Demonstrieren macht sexy, verbessert die Muskulatur und schafft Möglichkeiten zur persönlichen unbelauschten Fraternisierung mit Gleichgesinnten. Deshalb: Bringt Eure tollen T-Shirts, Plakate, Oma, alle Euch bekannten Mobiltelefonbesitzer, freiheitsverliebte Nachbarinnen und Luftballons mit und kommt auf die Straße. Wir schreiben es den Internetausdruckern ins Stammbuch: Weniger Freiheit bringt uns nicht mehr Sicherheit, Stoppschilder retten kein Kind. „

Knapp Überlebt: Dominik von Ungeheuer gejagt.

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MaiEine Riesen-Maikäfer-Invasion hält gerade in Süddeutschland Einzug. Ich wäre fast von einem umgebracht worden, beim Versuch ihm das Leben zu retten. Ich wollte ihn von der Tür wegbringen, da er beim Öffnen getötet würde. Dabei klammerte er sich mit seinen riesigen, monströsen Widerhaken an meinen Daumen und machte Andeutungen, diesen abbeissen zu wollen. In letzter Sekunde reagierte ich reflexartig und konnte dieses Ungeheuer von mir abschütteln und mich in Sicherheit bringen. In der Dunkelheit konnte er mir nicht folgen. Schnell rettete ich mich in die Jugendherberge und schloss zur Gefahrenabwehr alle Türen und Fenster. In dem „Krisenmanagement“-Handbuch waren keine Berichte, wie in solchen Fällen zu reagieren sei. Sicherheitshalber schaltete ich alle Lichter aus, sodass die mehrere zentimetergroßen Bestien denken mussten:

Keiner Zuhause!

Bild: Norbert Hoffmann

Spender für Blutkrebsbaby gesucht. Helft Helene!

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Das süße Lächeln verrät nichts über das schwere Schicksal des kleinen Mädchens. Helene ist drei Monate jung. Helene hat LEUKÄMIE. Eine besonders aggressive Form.

heleneWird kein passender Spender gefunden, wird Helene möglicherweise schon bald sterben.

Um zu überleben, braucht sie das Knochenmark eines „genetischen Zwillings“. Seit Wochen wird nach einem Menschen gesucht, dessen Knochenmark Helene retten könnte.

Drei Millionen Menschen haben sich in Deutschland bereits als mögliche Spender typisieren lassen, elf Millionen sind es weltweit.

Mehr als 5500 ließen sich nach einem Aufruf von Helenes Eltern vor einigen Tagen allein in Hamburg neu registrieren.

Doch der passende Spender ist noch immer nicht dabei!

Mit einem handgeschriebenen Brief haben sich Helenes Eltern Marisa (29) und Johannes N. (33, Architekt) nun erneut an die Öffentlichkeit gewandt, bitten „um eine zweite Chance auf ein langes und glückliches Leben“ für ihre Tochter.

Bei einer Typisierungsaktion in Berlin werden heute Tausende Freiwillige erwartet, die helfen wollen, das Leben des Mädchens zu retten.

DIE ZEIT DRÄNGT.

Inzwischen bekommt das Baby den dritten Chemotherapie-Block – besonders starke Medikamente sollen die Krebszellen zerstören.

Vater Johannes: „Sie ist eigentlich so ein starkes, fröhliches Mädchen, lacht trotz der Kanülen.“ Aber im Moment geht es Helene nicht gut. Die Chemo schwächt ihren kleinen Körper.

Hier kann man sich kostenlos ein Watteabstrichpaket zur Typisierung bestellen.
Reagiert jetzt!

Text: Bild-Online
Foto: Privat

Münsterzentrum Villingen abgebrannt.

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Zwei Millionen Euro Schaden hat ein Brand im Villinger Münsterzentrum in der Nacht zum heutigen Neujahrstag angerichtet. Rund 25 Gäste einer Silvesterfeier im Erdgeschoss des Zentrums hatten sich unverletzt ins Freie retten können.3075194_1_7P2LIF5A


Die Löscharbeiten der Feuerwehr am Gemeindezentrum an der Villinger Kanzleigasse 30 sind mittlerweile abgeschlossen. Die Feuerwehr war seit 1.18 Uhr, dem Zeitpunkt der Alarmierung, mit insgesamt 95 Männern und mehreren Drehleiterfahrzeugen im Einsatz gewesen. Nach wie vor steht die Brandursache nicht fest. Ein Sachverständiger hat sich einen ersten Überblick verschafft, die Ursache des Feuers kann womöglich aber erst am morgigen Freitag einwandfrei festgestellt werden.

Die Feuerwehr war am heutigen 1. Januar um 1.18 Uhr alarmiert worden, nachdem eine Polizeistreife beobachtet hatte, wie Flammen aus dem Dachgeschoss des 1975 erbauten Gebäudes schlugen. Zu diesem Zeitpunkt war eine Silvesterfeier im Erdgeschoss des Gebäudes gerade zu Ende gegangen. Alle Festgäste konnten sich unverletzt ins Freie retten. Die Feuerwehr war unter der Einsatzleitung von Stadtkommandant Markus Heinzelmann mit insgesamt 95 Mann permanent im Einsatz gewesen. Acht Polizeibeamte sicherten den Brandort, das Rote Kreuz war mit zehn Rettern vor Ort.

3075195_1_7P2LIF57Trotz der eisigen Kälte in der Nacht auf den Neujahrstag hatte die Feuerwehr keine Probleme mit der Wasserversorgung, die über mehrere Hydranten gesichert wurde.

Tagesplan.

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Moin.
Gestern bis um 24 Uhr bei Merker gewesen. Sind dann zu Manu gegangen – die alten Zeiten Revue passieren lassen . Mit Manu hatten wir uns schon seit 2 Jahren nicht mehr getroffen. War ganz nett. Haben dann noch Nudeln gekocht. Irgendein Gewürz hat gefehlt. Konnte das Essen nicht retten. Manu, unser Koch auch nicht.

Jetzt geht es gleich zu Benny. Will bei ihm eine neue Uhr kaufen. Er ist Uhrenmacher und schraubt die Dinger selbst zusammen. Wunderschöne Teile, alle Automatik. Da muss man einfach zuschlagen.

Anschließend wird es dann zu meiner Kundin gehen. Die hat mal wieder leichte Probleme mit ihrem Computer. Kaffee trinken steht auch noch auf dem Plan. Soetwas nette ich mal einen stressigen Sonntag!

Ich melde mich heute Abend wieder!

Soetwas nenne ich GASTFREUNDSCHAFT.

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Servus!
Heute war ich bei neuen Kunden.
Ein Taxifahrer hatte mich im Mai aus der Not gerettet und von Rottweil nach Villingen gefahren. Dieser hatte mich dann heute angerufen, dass seine Tochter einen Laptop bekommen soll und er Hilfe beim Einrichten benötigt.

Als ich dort ankam, war nur die Tochter und die Mutter da. Wir hatten einige Zeit zu warten, denn der Vater war noch im Fachgeschäft Hoerco, die dort ein Update aufspielten. Mir wurde ein serbischer Kaffee angeboten. War sehr gut. Man durfte nur nicht ganz leer trinken, da unten ein Satz enthalten war.

Dann kam der Mann. Er hatte noch einen neuen Bildschirm für seinen Rechner besorgt, den wir zuerst anschlossen. Die Frau bot mir in der Zeit an, serbische Spezialitäten zu probieren und ging in die Küche. Ich machte mich dann mit der Tochter an die Einrichtung ihres Laptops, als die Mutter mit jede Menge Platten, die Brot, Salami, Schinken, Käse, selbsteingelegte Paprika und Gurken . Was die da auffuhr…! So etwas nenne ich Gastfreundschaft – vielen Deutschen leider unbekannt .

Ein Getränk wurde mir auch noch gebracht und der Vater wollte mit mir dann noch einen selbstgebrannten Slivovice . Wir kamen mit der Arbeit recht gut voran. Ich erklärte, wie man mit dem Acer-Gerät DVDs brennt, richtete dem Mann eine E-Mail-Adresse ein, installierte MSN und ein Anti-Viren-Programm für die Tochter und unterhielt mich zwischendurch mit der Mutter. Mitten in der Arbeit gab es auch Zigarettenpausen mit serbischen Zigaretten .

Notebook-Tastatur

Man muss wohl Computerspezialist sein, um die serbische Kultur SO kennenzulernen ?
Nächste Woche steht der nächste Termin an…

Jetzt werde ich mich mal etwas auf die faule Haut legen.
Bild: Georg Wittberger (Pixelio).

Clown gefrühstückt.

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Gerade einem Regenwurm das Leben gerettet. Bin immernoch am überlegen, ob er das auch für mich getan hätte.
Hatte heute einen wirklich schweren Tag: Mal wieder schulfrei, wie schon letzte Woche und Montag. Puh, ist das lange ausschlafen immer anstrengend…

Nein – ich habe heute keinen Zirkus zum Frühstück gevespert – aber ich bin heut echt gut drauf. Keine Ahnung, wieso. Das Wetter ist zum Kotzen – aber mir gehts gut .

Ich werde mich später um 7 mit Andrea treffen. Endlich mal wieder.

Most Important Persons In My Life

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Hier mal ne kleine Liste über DIE wichtigsten Leute in meinem Leben:

  1. Andrea – Wir streiten uns zwar öfters, aber das ist ya denkichmal normal. Sie hält was anderes von unserer Freundschaft als ich. Ohne sie wär ich heutzutage nicht so, wie ich bin. Wir hatten sehr geile Zeiten zusammen. Wir kennen uns bereits seit 4 Jahren. Früher feierten wir sehr oft zusammen, heutzutage sehen wir uns fast täglich und wenn mal nicht, dann vermisse ich sie oder sie mich. Telefonieren täglich, meist länger als ne Stunde, ist aber schon zur Routine geworden. Wenn wir nicht in die Stadt gehen, dann chillen wir nur bei ihr oder kochen oder sehen fern. Ich brauche Sie und sie ist die wichtigste Person in meinem Leben. Andrea, lieb dich.
  2. Oma Bärbel xD– Ja, nicht viele Menschen würden ihre Oma als zweitwichtigste Person angeben xD. Aber ich hab wirklich die allergeilste Oma, die man sich vorstellen kann. Sie ist derartig jung geblieben, mit ihr kann man über ALLES reden und dabei mein ich wirklich über ALLES. Sie wäscht mir immer meine Wäsche, kocht manchmal für mich und bereitet einem immer Freuden. Man denkt noch am selben Tag: „Boah, meine Schuhe sollte ich mal wieder putzen“, dann beim Wiederanziehen sind sie bereits sauber. Sie ist ein Engel.
  3. Merker – Mein bester Kollege, der immer zu mir hält. Er hat mich schon aus den brenzligsten Situationen gerettet und zu mir gestanden. Er verteidigt mich bei Schlägereien und steht auch so auf meiner Seite. Ohne ihn, wäre ich niemals zum Alkoholiker geworden 😉 *fg* Spaß… Wir kennen uns jetzt auch so 4 Jahre und hängen seitdem jedes Wochenende miteinander ab. Mit ihm war ich letztes Jahr am Partystrand in Bayern und dieses Jahr auf Mallorca.
  4. Dinah – Meine Schwester hält eigentlich meist zu mir. Ihr kann ich eigentlich auch meist vertrauen. Wir verstehen uns prima und unternehmen auch manchmal was zusammen.
  5. Roman, Matze, Thomas, Schuppler, Patrick: Auch super Kollegas von mir. Das sind einfach DIE „Partymaker“. Man kann mit ihnen auch ohne Spaß Alkohol haben. Ähhh, ne andersrum^^…