Mein Tag.

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Bis auf das Scheiß-Wetter draußen war heute eigentlich ein ganz cuuLer Tag. Schule: 07:40 Uhr. War der Horror, als ich heute morgen aufstehen musste, aber ich überwandt mich, schmiss mich in meine Klamotten und zog ab zur Bushaltestelle. Im Bus traf ich Evelyn. Wir redeten bis wir beim Bahnhof waren und ich aussteigen musste. War nett, sie mal wieder zu sehen, da sie nicht mehr sooft in der Färberstraße ist.

Ab gings dann in die Schule. Fing erst mal an mit ner netten Titration mit Kupfer-Eisen(II)-Dioxid und Natriumthiocyanatlösung. Hat perfekt geklappt. Nach 4 Stunden war Ende. Zu Mittag gings dann zusammen in Paul seinem Benz mit Pabbels, Finn und Klaus zum Chinesen -> Nudeln Essen ohne Ende. Da war so ne komische scharfe Sauce, die ich mir so drauf gehauen habe, dass mein Bauch schon wieder brummelt…

Heute gings nach der Freitagsschule nämlich nicht ganz einfach nach Hause, wie sonst Freitags, sondern wir hatten die Ehre bei unserem Lieblingslehrer und gleichzeitigem Abteilungschef nachzusitzen. Grund: Die ganze Klasse hatte 2 Stunden Mathe Zusatz geschwänzt. Aber auch diese Nachsitzstunden, in der wir nur rechnen durften gingen vorüber.

Heute Abend wird es mal wieder in die – berühmt berüchtigte – Färberstraße – unsere Partymeile – gehen. Ich denke, ich werd mich morgen oder so mal melden.

Weihnachtsbericht

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Guten Morgen,
meine Eltern sind in der Kirche; das Wetter draußen ist geil; nacher gehts wahrscheinlich in die Sauna – kurz gesagt: alles perfekt :DD.

Gestern habe ich noch von halb 3 bis 4 mit Andrea telefoniert 88|. Stress mal wieder beseitigt B).

Naya, der Abend hat jedenfalls mit unserem guten Essen angefangen:

Ente und Schwein mit Semmelknödel und Rotkraut, zusammen mit einer Orangenbratensauce
Dessert: Vanilleeis auf Mango-Orangen-Souffle

War super das Essen :yes:. Hab mich mal wieder viel zu überfressen und den ganzen Abend darunter gelitten XX(.

Dann gings an die Bescherung. Ich verschenkte:

Mama: Gutschein für 500 Lieder
Papa: Elektrische Laubsäge
Dinah: Stabilo Fineliner, so ein großes Set

und bekam:

Das beste Parfum der Welt: Jean Paul GAULTIER²
AXE Deo
AXE Shampoo
Celebrations

Ich muss ya gestunken haben ;). Ne aber das Parfum ist echt geil. Das wollte ich schon lange haben, konnte es mir aber nicht leisten, da es so um die 85 EUR kostet 88|.

Nach der Bescherung gings dann traditionsgemäß zur Oma und zum Onkel hoch, in die obere Wohnung. Auch die beiden waren mittlerweile fertig mit Essen. Nach nem ganz bayerischen Bierchen :>> gings dann mit der nächsten Bescherung los. Es gab

H&M Schal
Geld
Wörterbuch Esperanto

Es wurde noch weiter Bier getrunken, geredet und gelacht. So um elf Uhr wollten alle schlafen gehen :**:. Früher war das bei denen auch mal anders gewesen. Ich ging jedenfalls noch weg:

Ich war dann noch in der Färberstraße. Im „Warsteiner“ und im „Down Under“ konnte man wirklich nicht mehr laufen. Das war sowas von übertrieben voll :##. Zusammen mit Thomas und Matze setzte ich mich in die „Pyramide“ in den VIP-Bereich. So kam man sich wirklich vor, genauergesagt war das aber nur der Raucherbereich. 4,50 EUR für einen JackyCola und 5,50 EUR für einen WodkaBull ❗ waren schon extrem. Zumal man dank der Basis sowieso nichts gemerkt hat. Das ganze ging dann bis 2 oder so, dann war ich wieder Zuhause. War aber echtr mal wieder geil, wieviele Leute man traf: Miriam, Effi, Sina, Dennis, Kai, Klaus, Nadine, usw…

"Simma schon 18?" oder: Die Ausredenbombe

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So, jetzt bin ich Zuhause. Hab schon Kartoffelbrei, Kasseler und Sauerkraut (uuhhhhh, BÄH!!!) gegessen. Morgen gottseidank erst 09:30 Uhr Schule…

Das Schlimmste am heutigen Tage ist: Ich bin bei Dämmerung in die Schule gefahren und bei Dämmerung wieder nach Hause gekommen. Das nervt echt! Ich weiß, im Arbeitsalltag wird das täglich so sein, aber mir reichts momentan schon einmal die Woche…

Momentan stört mich an meinem Blog, dass ich nicht mehr schreiben kann, was ich will, ohne es für die Öffentlichkeit zu blockieren. Mein Blog ist hier in VS schon ziemlich bekannt geworden und das nervt mich. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig…

Ach ya, vorher als ich nach hause fuhr von der Schule, hab ich mir gedacht: „Dominik, ne Zigarette wär doch jetzt mal nicht so schlecht.“ Und wie es so ist, wenn man das denkt: Man hat natürlich keine dabei…
Ich hab so ne Frau gesehen, die sich grade eine anzündete und fragte sie:

Ich: „Guten Tag, hätten Sie mir vielleicht eine Zigarette?“

Und sie gleich alle Ausreden auf einmal:

„Ähhhhm, ich rauch nur Menthol, das schmeckt dir sicher eh nicht. Sie ist auch selbstgestopft und außerdem ist es meine letzte. Bist du überhaupt schon 18?“

*g* Natürlich bin ich 18 und die Frau gab mir die Zigarette mit nem grinsen auf dem Gesicht. Ich fands lustig… So ne Ausredenbombe hatte ich noch nie gehört… 😉

Ich werd jetzt noch ein bisschen die Einträge meiner Blog-Freunde 😉 lesen, bin schon ne Weile nicht mehr dazu gekommen…

Bis später!

Gefährlicher Chemikaliencocktail

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Yaya, heut morgen musst ich mich mal wieder ziemlich abhetzen, weil ich nicht aus dem Bett kam. Hab schon en Stunde vom unterricht verpennt und kam dann noch Minuten zu spät zur Zweiten. Mein Lehrer sagte nur

„Schön, dass Sie auch noch den Weg zu uns finden, Herr Ratzinger.“

und ich setzte mich schnell.
Sitzen ist ein gutes Stichwort, das tat ich irgendwie sowieso den ganzen Morgen. Wir waren im labor und führten tausende Bromid-, Chlorid-, Ionidbestimmungen (also allgemein Anionenbestimmungen) durch und ich war irgendwie nicht sonderlich motiviert. Half zwar schon etwas mit, aber naja…

Alex kam irgendwann auf die Idee, einfach mal alle Chemikalien zusammenzumischen (Salzsäure, Schwefelsäure, Ammoniak, …). War farblich sehr schön, aber irgendwann schäumte das Reagensglas über und der Siff lief über den Tisch. Das machte ihm aber nicht sonderlich viel aus und er hielt die ganze Brühe noch über den Brenner. Die Farben veränderten sich mal wieder von blau zu violett über braun und grün… Dann gab er noch etwas vom Floureszein (gleiche Farbe wie Textmarker, also neongelb) rein und so weiter. Der Lehrer bekam davon nichts mit, aber ich durfte den Scheiß dann wieder wegwischen. Ganz toll -.- Nach 4 Stunden war Labormethodik zu Ende.

Tag mit Andrea – [Zensierte Version]

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Heute hab ich eigentlich den ganzen Tag Zuhause „abgegammelt“. Muss man wirklich so nennen, weil ich eigentlich nur vorm PC saß und Mukke gehört hab. Hab gehofft Andrea würde mal nach gestern Nacht anrufen, das tat sie dann auch um halb sieben. Sie teilte mir freudestrahlend mit, dass McDonalds sie angenommen hatte. […] Ich hätte ihr eigentlich was besseres gegönnt[, aber freute mich für sie]. Wir verabredeten uns für halb acht.

Natürlich kam sie mal wieder etwas später. Das hielt ich ihr aufgrund unseres kleinen Streites gestern aber nicht vor. […] Sie trug noch ihr Outfit vom Bewerbungsgespräch. Schlicht, […], eine Art Pullunder und eine dunkle Jeans. Wir bummelten etwas durch die Stadt. […]

Ich hatte mal wieder ein Pech! Ausgerechnet heute mussten wir Pierre und Marc […] treffen, mit denen Andrea […] befreundet ist. Gottseidank verzogen sich diese [Spacken] schnell wieder.

Wir gingen Pizza essen. Bei unserem Lieblingstürken. Wir teilten uns eine Pizza Mais. […] Der Dönermann fragt jedesmal ob wir ein Herz oder einen Stern mit Sauce auf die Pizza wollen. Wir antworteten nicht[, dennoch] machte [er] ein Herz [darauf], wie immer. Ihre Mutter rief an, [und es gab etwas Stress]. Aus diesem Grunde durfte ich dann auch nicht mehr zu Andrea. […]

[Bald verabschiedeten wir uns dann voneinander.]

Zuhause ging ich Zeitungen austragen. Ich hörte „Oli Pocher – Aus dem Leben eines B-Promis“. Das heiterte mich etwas auf. Mittendrin rief Andrea an: Sie würde heute Abend auch nicht mehr telefonieren können. Ihre Mutter hats verboten. [Das mit Morgen würde aber klappen]. […]

[…]

Bodensee – 3. Tag

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ÖH?! GUTEN MORGEN…
Boah heute aus dem Bett zu kommen war wiedereinmal nicht einfach. Zum ersten war es ya gestern ziemlich lang geworden, zum anderen war es eiskalt und es schüttete draußen. Finn stand bereits um halb 7 auf, schaltete das Licht ein und begab sich unter die Dusche. Sehr leise war das nicht gerade. Ich ging nach ihm. Um 07:30 Uhr gab es Frühstück und Laura sah irgendwie ziemlich süß aus, wie sie da so verpennt auf ihrem Brötchen rumkaute. Sie sah öfters, wenn sie mal aus ihrem Tagtraum erwachte, zu mir herüber und lächelte leicht. So ließ sich das frühe Aufstehen dann doch ertragen. Mit Tanja zusammen setzte ich mich dann mit Kaffee und Kippe nach draußen unter das Vordach und wir genoßen die frühe Herbstluft.

BESICHTIGUNG EINES GARTENBAUBETRIEBES
Irgendwann rief dann mal wieder die Pflicht: Um 08:30 Uhr fuhren wir mit unserem Bus auf die Insel Reichenau, wo wir einen Gartenbaubetrieb besuchten. Es war nicht gerade warm und es regnete immernoch in Strömen, als wir aus dem Bus ausstiegen. Alex aus meiner Klasse hat eine extreme Spinnenphobie und so begann er ersteinmal zu schreien, als er eine riesige Zebraspinne in ihrem Netz sitzen sah. Wir alle fandes das ziemlich funny. Der Obstbauer erklärte uns das funktionieren der Gurkensortiermaschine und die Einteilung des Gemüses in verschiedene Güterklassen. In einem Gewächshaus zeigte er uns, wie viele kleine Kopfsalatsetzlinge wuchsen.

ETWAS KULTUR MUSS SEIN…
Unsere Lehrer waren dann der Meinung die eigentlich geplante Wanderung auf der Insel aufgrund des Wetters ausfallen zu lassen. Keiner war böse darüber. Doch etwas Kultur müsse dennoch sein, so unsere Lehrer und wir besichtigten noch 2 Klöster. Das eine hatte einen großen Kräutergarten, in welchem auch Schlafmohn wuchs. Die Drogenjunkies in unserer Klasse freuten sich natürlich alle darüber und auch unser Lehrer wusste einige Erfahrungen zu berichten. Das andere Kloster war seeeeehr alt und stammt aus dem 8. Jahrhundert. Dementsprechend sahen auch die Wandbemahlungen aus, die trotz Restauration fast nicht mehr zu erkennen waren, doch unser Lehrer der eigentlich so ziemlich alles weiß übersetzte uns dennoch die lateinischen Inschriften.

KONSTANZ – ENDLICH MAL ETWAS FREIZEIT
Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und wir begaben uns nach Konstanz um dort noch etwas zu bummeln. Tanja, Karl und ich begaben uns in ein Türkisches Restaurant (nicht zu verwechseln mit einer Dönerbude ;-)). Karl bestellte einen Salat, vergaß aber zu sagen, dass er Laktoseintoleranz hat und so war dieser mit geriebenem Schafskäse. Tanja hatte auch einen Salat bestellt, der einige Zeit später kam, auf diesem war Sauce mit Laktose. So kam es das Karl heute keinen Salat bekam. Ich hatte ein türkisches Nationalgericht: Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat und bekam natürlich gleich einen Anschiss, das ich so ein Essen im Türkischen Restaurant verspeisen kann.
Karl hatte sich mit seiner Ehefrau verabredet, die wir dann am Parkplatz des großen Einkaufscenters „Lago“ trafen. Wir gingen etwas bei H&M und bei New Yorker shoppen. Wir hatten am Ende noch 20 Minuten Zeit, als wir uns entschieden noch einen Kaffee trinken zu gehen. Zu viert und mit einem Hund („Kyra“, ein voll süzZer Golden Retriver) setzten wir uns ins Kaffee und mussten 15 Minuten auf unseren Kaffee warten. Wir hatten also noch 5 Minuten um die brutalheisse Brühe zu trinken und so verbrannte sich jeder von uns mehr als nur seine Zunge. Gemeinsam hechteten wir dann zum Bus zurück. Herr Nawrath wartete bereits und wir fragten ihn, ob es okay sei, wenn wir Tanja, Karl und ich bei Steffi also Karls Frau mitfahren würden. „Na klar“ sagte der und wir wunderten uns, dass wir keinen Anschiss fürs zuspätkommen bekamen. Im Auto lief selbstverständlich mal wieder Karls Techno-Mukke, z.B. „Miss Kittin“.

DIE LETZTE PFLICHT FÜR HEUTE
In der Jugendherberge zurück gabs dann erstmal die allseitsbeliebte *fg* Gruppenbesprechung. Wir gingen den ganzen Tag wieder durch, redeten über den Obstbaubetrieb, wann dieser gegründet worden war, das es 3 polnische Saisonarbeiter gibt und so weiter und natürlich auch über die beiden besichtigten Kloster. Mein Lehrer hatte es ya schließlich so eingerichtet, dass immer eine Person einen Bericht machen musste über einen Ort. So berichtete einer über den Betrieb, der andere über den Kräutergarten und noch ein anderer über das Uralt-Kloster.

SO EINE SCHEISSE – ICH WILL DAS NICHT ESSEN!!
Anschließend gabs dann Happahappa. Ratet mal was? Das war echt scheisse: Es gab Wiener Schnitzel mit Kartoffelbrei und Salat; das (fast) gleiche, wie am Mittag. Ich freute mich sehr, besonders weil das Schnitzel fußsohlenartig zu schneiden war. Es war gar kein Vergleich zu dem, das ich im Türkischen Restaurant gegessen hatte. Unsere Lehrer waren auf die Idee gekommen die Gemeinschaft zwischen den Deutschen und den Franzosen noch etwas zu stärken und so mussten wir uns jeweils 3 Deutsche und 3 Franzosen an einen Tisch setzen. Wir redeten dennoch kein Wort mit denen und eigentlich wäre ich – wenn ich schon mit den Franzacken am Tisch sitzen muss – lieber mit der Laura zusammengesessen. Diesmal saß sie mit dem Kopf in eine andere Richtung, hatte also nichteinmal mehr diesen Trost.
Es war wirklich nicht mehr normal, wie die gegessen haben. Ich glaube von „Knigge“ oder sowas hatten sie noch nie etwas gehört. Sie lagen fast mit ihrem Köpfen im Teller, welche so befüllt waren, das man meinen könnte sie wollen das Volumen des Swimming-Pools überbieten.

SPORT IST YA GAR KEIN MORD
Heute Abend war für uns der Swimming-Pool reserviert – und zwar von 7 bis 8 Uhr. Das hatte ich aber zu spät mitbekommen. Ich stand schon komplett im Jogging-Outfit da und so ließ ich mich auch nicht daran hindern, die letzten Sonnenstrahlen beim Joggen zu genießen. Ich lief ein ganzes Stückchen: Total den Berg runter zum See auf den man von der Herberge aus eine gute Sicht hatte, dort eine kleine Runde und dann wieder den Berg rauf. Anschließend machte ich mich für den Abend fertig.

BOAH NICHT SCHON WIEDER ALKOHOL
Somit war die Pflicht für heute total erledigt. Ich war heute nicht einkaufen gewesen, hatte somit selbst keinen Alkohol. Da Klaus wollte, dass ich mit ihm und den Girls von der Nordsee, die wir gestern am Fenster kennengelernt hatten mitkomme, bot er mir an, dass ich von ihm etwas bekomme. Also gingen wir irgendwann, nach einer ewigen Diskussion um meinen Hausschlüssel, den meine Mitschüler haben wollten, los, in Richtung Hafen. Zusammen mit den Mädels setzten wir uns an das Ufer und genossen unser Bier. Es war etwas kalt und so mussten wir den 4 süßen Mädels unsere Jacken anbieten. Nicole musste jede paar Minuten pissen und rannte dann immer zurück zur Jugendhergege. Irgendwann kamen wir dann auf die Idee mal zur Tankstelle zu gehen, da uns der Stoff ausgegangen war. Wir liefen ein ewigkanges Stück, bis wir sie erreichten. Gerade noch pünktlich kamen wir an und bekamen eine Flasche Wodka. Um zehn war Zapfenstreich für die Mädels. Mal wieder etwas alkoholisiert gingen wir zur Jugendherberge zurück und tranken noch etwas auf unseren Zimmern.
Finn feierte heute in seinen Geburtstag rein und so fanden wir uns dann wieder irgendwann am Strand zusammen. Paul und Ivan waren ziemlich angeheitert, da sie 2 0,7l Flaschen „Kleiner Feigling“ seeeeeeehr schnell sauften. War insgesamt ziemlich lustig, da Finn wie ein Springball rumhüpfte und nur sehr kurz immer zur Ruhe kam. Als wir gekommen waren hatte er erzählt, er hätte eine Schlägerei mit 15 Türken gehabt, da er aus der Nase blutete. Nacher stellte sich heraus, dass es sich um normales Nasenbluten handelte und alles nur Spaß war. Elisa – eigentlich unser Klassenküken – wurde heute ziemlich von Finn angemacht und irgendwann merkte man, dass sie gar nicht mehr abgeneigt war, sondern sich dann auch auf seinen Schoß setzten und so weiter. Finn war so dicht, dass er auf die intelligente Idee kam ins Gebüsch zu springen. Dort machte er dann auch einen ziemlich missglückten Rückwärtssalto auf seinen Hinterkopf. Lachnummer xD.
Klaus und ich zogen noch vor 12 ab in die Jugendherberge. Noch immer hatten wir ziemlich viel unseres Wodkas. Natürlich gingen wir deswegen noch nicht pennen, sondern schleichten (mehr oder weniger) auf Zehenspitzen ins Zimmer der Nordsee-Mädels. Die tranken kräftig mit und mit der Zeit wurden sie auch immer hübscher xD. Sicher eine Stunde und fast eine Wodka später: Schock. Es klopfte an der Tür. Uns blieb nichts anderes übrig als uns zu verstecken. Die Mädels suchten den Schlüssel, ruften „Moment!“, schlossen uns die Toilette aus, in der wir uns versteckten und schlossen die Haupttüre auf. Es war tatsächlich die Lehrerin: Ein Monster. Man sah nur die schwarzen Umrisse eines vom Körperbau her gesehenen Sumoringer. „Sofort aus der Toilette raus!“, was wir natürlich auch machten und ziemlich schnell abhauten.
Jetzt war schlafen angesagt xD.

Puh, das stinkt!!

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Boah hier in der Wohnung stinkts immernoch nach Feuer und Rauch ey -.- Ich wollt mir grad was zu Essen kochen (mal wieder), aber der Backofen stinkt auch total. Muss ihn erstmal schrubbn 🙁

Dann gibts
– Knusperfisch „Ahoi“
– Pommes Frites
– Rahmspinat
– verschiedene Saucen

HUNGERRRRRRR!!!
Is des geil, wenn man sturmfrei hat – man kann alles machen was man will.

Vorher war Merker noch en wengle da und wir haben Feierabendbierchen getrunken und über so manche Leute abgelästert und darüber geredet wie Mall wohl werden wird…

Also Leute, ich mach mich jetzt mal ans kochen. Bis nacher!