Selbstgebrannter Slivovice & Selbstgemischter Tee.

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So, da bin ich wieder.
Bei meinem Kunden gab es mal wieder einen selbstgebrannten Slivovice. Jetzt gehts erstmal mit Merker auf die Piste… Der müsste bald kommen.

Meine Oma hat von mir übrigens einen selbstgemischten Tee bekommen. Zutat kann man alle selbst auswählen und zwar hier: AllmyTea. Könnt ihr ja mal testen und dann hier berichten.

tee

Ich bin dann mal weg…

Bild: Annette Lapp (Pixelio) – Vielen Dank!

Ich habe keine Lust.

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Soooo, jetzt einen Kurzbericht über gestern ABend: War ganz nett. Merker, Fabi, Matze und ich waren mal wieder bei Merker Zuhause. Merkers Vater fragte uns schon nach 10 Minuten, ob wir schon 2 Flaschen Schnaps getrunken hätte – baer so schlimm sind wir dann doch nicht.

Ab in die Färber gings dann so um 11. Wieder viele Bekannte getroffen. Irgendwie hab ich grad gar keine Lust zu Bloggen, deswegen lass ichs jetzt und geh Chinesisch Essen.

Ich wünsch Euch noch was und bis Morgen!

Ach ja: Merker wird mich vermutlich als Betreuuer auf den Tibet-Marathon begleiten und mir Dopingmittel, wie Apfelsaft mit Prosecco geben 🙂 Bye!

Partynight

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Hey Leute,
jetzt hats mich richtig erwischt o.O. Bin total erkältet. Das heißt: Dauerkopfweh, Dauerhusten, Dauerhalsweh, Dauerschnupfen und abolutes Schalgebot.

Gestern Abend wars ganz lustig. Hab erst mit Thomas und Matze bissel TV geguggt und nebenher bissel getrunken (übrigens mal bei Thomas daheim). Merker war auch Weihnachtsfeier. Irgendwann sind wir 3 dann in die Färberstraße, unsere Partymeile gegangen. Da fällt einem erst mal wieder auf, wieviele Leute man kennt. Schröter, Theresa, Frauke, Ilona, Tanja, Heinz, Sina, Haselberger, Wartel, Rainer, Thomas, Niclas, Feiss, Vanessa, Janina, Jessica, Denise, Ramona, Jasmin, Mirko, Maurer, Patrizia und viele andere getroffen. War echt geil. Haben dann bisschen abgefeiert und irgendwann ging ich dann ins „Ott“, wo Merker seine Weihnachtsfeier hatte. Gab ein bisschen Schnäpsle und Bier und so ein Cocktail („Swimmingpool“) für 6,90 EUR!!

Des ging dann so bis 2, als ich dann Zuhause ankam. Merker feierte bis 5 Uhr durch.

Luxusabend

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Guten Morgen Leute!
Gestern Abend wars mal wieder fett… Da ich ya auf dem Internationalen Reitturnier in Donaueschingen Helfer war, hatte ich heute eine Einladung zum Essen vom Schützenverein, die das alles unter sich hatten damals. Auch der Bürgermeister und weitere Ehrengäste waren eingeladen. Andreas Sturm, ein ehemaliger Klassenkamerad von mir nahm seinen bruder und mich im Auto mit. Einige bekannte Gesichter erkannte ich gleich wieder.
Nach einigen Reden, die nicht gerade kurz dauerten, gabs dann endlich Essen: Als Vorspeise jede Menge verschiedener Salate. Dann kam die Hauptspeise und alle Leute stürzten sich sofort nach Buffeteröffnung auf dasselbige. Es gab u.a. Flugentenbrust in Pfeffersauce, Schweinebraten (der war echt top!!), Lachsfilet in spezieller Sauce, hausgemachte Spätzle, Kartoffelgratin, Semmelknödel und vieles, vieles mehr. Auch der Nachtisch, auf den wir zwar ne Weile warten mussten, war phänomenal! Ein richtiges Luxusessen…
Andreas und ich waren so vollgestopft, dass wir erstmal 7 Verdauungsschnäpse brauchten. Irgendwann wurde uns kein Obstler, sondern nur noch Wasser eingeschenkt und die Obstlerfrau dachte wohl, wir würden das nicht merken. Falsch gedacht! Ab sofort bedienten wir uns am Obstler selbst xD.
Nacher war noch Bierkästenstemmen (horizontal) angesagt. Wir Jugendlichen waren natürlich besser als die Erwachsenen. War ein ziemlicher Gaudi – zumal auch ne süzZe Schnecke dabeigewesen war.
Gegen 12 war alles vorbei und ich rief Andrea an. Wie sollte es anders sein – es gab natürlich mal wieder Streit: In wenigen Minuten für Freunde nachzulesen 😀

Bis später!

Bodensee – 5. Tag

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FRÜHSTÜCK VERPASST
Nun hatte also der letzte vollständige Tag begonnen. Herr Nawrath kam ins Zimmer, weil ich mal wieder nicht beim frühstück gewesen war. Ich hätte noch 10 Minuten bis Abfahrt sagte er und ich fing an mich zu richten.

INSEL MAINAU
Heute war die Insel Mainau unser Besichtigungsfeld. Mit dem Boot fuhren wir von Überlingen nach Unteruhldingen und von dort direkt auf die Mainau. Das Wetter war mal wieder scheiße als wir ankamen, aber wir hatten dennoch viel Spaß. Klaus und ich machten ständig unsere Witze. Wir schlenderten etwas über die Insel, auf welcher überall nackte frauen als Bilder oder Statuen standen und gingen ins Schmetterlingshaus. Hier war es zwar etwas wärmer aber das Geschrei der Schulkinder war grauenhaft. Wir rätselten etwa 15 Minuten ob es sich bei einem Schmetterling um einen Echten handeln würde, weil sich keiner traute ihn anzufassen. Auch die schlüpfenden Schmetterlinge waren sehr interessant. Der Rest der Zeit hockten Paul, Matze, Klaus, Tanja, Karl, Ralf und noch andere mit mir im Bistro rum, irgendwann nach 2 Stunden oder so wechselten wir dann in ein anderes Bistro in Busnähe. Alle schienen etwas angeschlagen zu sein von den letzten Tagen.

SAUFEN HEUTE MAL FRÜHER
Dann gings weiter mit dem Bus. Laura saß mal wieder vor mir und ich nannte sie immer „Mon’amour“ (also mein Schatz oder so) oder „Moi Cherry“. Irgendwann hörte sie dann Musik mit ihrem MP3-Player und legte die Hände auf die Rückenlehne – sie war also total neben meiner Hand. Ich streichelte sie leicht an der Hand, sie drehte sich um und lächelte. Ich bin mir sicher, dass wenn diese Sprachprobleme nicht gewesen wäre, da was dringewesen wäre mit uns. In Nähe von Überlingen gings diesmal auf nen Obstbauernhof. „Apfelbähnle“ nannte sich das und Tausende Senioren fuhren mit. Es waren Waggons, die von einem Traktor gezogen wurden. Die Führung wurde von unserem Übersetzer natürlich wieder übersetzt. Die Senioren amüsierten sich darüber. Wir fuhren mit dem Bähnchen zum 2. Hof. Dort erklärte uns die Besitzerin die funktionsweise eines CA-Lagers, um die Reifung von Früchten zu stoppen. Hier gabs dann für mich und Klaus (die anderen tranken aus irgendeinem Grunde nichts) erstmal 2 Obstler: 1 Birnenwasser und 1 Apfelwasser. Unser Lehrer langte auch mal wieder zu. Weiter gings dann mitten aufs Feld wo mit Hilfe einer Erntemaschine geerntet wurde. Dazu mussten wir an der seltsamrichtenden Biogasanlage vorbeifahren. BÄH!
Später gabs dann noch ein Abendessen. Klaus sagte nur, dass würde uns alkoholtechnisch um Jahre zurückwerfen, aber nach der Nudelsuppe und dem Bauernvesper gabs dann noch viele Kannen Most. So viele, das Klaus echt nicht mehr normal war.

OHJE… WAS FÜR EIN ABEND!
Herr Nawrath machte auf der Heimfahrt mal wieder die Ansage, er wolle Morgen bei der Rückfahrt nach Hause keine Schnapsleichen abgeben wollen und wollte deshalb das wir nochmals um 23 Uhr in der Herberge sind. Ich überredete ihn dann auf zwölf. Nach jedem Satz den er sprach wurde – insbesondere von Klaus dem vollen Haus – gegröhlt und gejubelt oder gebuht. Der Hammer war, das er dann noch wollte das niemand von uns mehr als ein Bier trinkt. Dann kamen wir an. Natürlich hatte sich keiner daran gehalten das Bier bei ihm abzuliefern. Schleunigst machten wir uns auf den Weg zum Bodensee und versteckten unseren Alk in den Gebüschen. Ich hatte eine Literflasche Wodka und einen Sixer. Zusammen mit unseren Girls aus Jever setzten Alex, Hermann, Klaus und ich uns an den Hafen und tranken etwas. Die Mädels mussten dann irgendwann gehen und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zum Joggen.
Dann ging die Party erstmal richtig los: Mehrere Leute aus unserer Klasse schauten vorbei und auch die Franzacken ließen nicht lange auf sich warten. Wir mussten die Wodka immernoch etwas versteckt halten, da unser Lehrer ab und zu mal vorbeischaute, aber trinken klappte trotzdem. Wir feierten Ewigkeiten und ich wunderte mich immer das es erst 9 ist obwohl ich schon stockvoll war. Mit Matze zog ich mich dann irgendwann um 11 oder so mal zurück um mit ihm über Alkohol, Drogen und Girls zu reden. War ganz lustig, weil er richtig stockvoll war. Ich war zwar auch nicht mehr nüchtern, aber… Naya. Ich bot ihm einen Schluck Alkohol an und er sagte ich solle kurz warten, kotzte und setzte die Flasche zum Trinken an. Sehr lustig xD. Gottseidank bekamen wir dann noch von Ivan seinen Eistee. So hatten wir dann endlich mal was zum Nachspülen.
Matze wollte dann um halb zwölf mal pinkeln gehen und hatte aus irgendeinem Grund die Flasche dabei. Herr Nawrath kam. Wie angekündigt schüttete er die halbe Flasche aus und forderte uns auf, wir sollten uns langsam mal auf den Heimweg machen. Wir sahen, dass er mit seinem französischen Kollegen nur ein paar Meter vor uns lief und ausgerechnet zu dem Zeitpunkt als Matze ins Gebüsch flog schaute er auf uns. Er sah auch, was wir beim Treppesteigen für Probleme hatten.

ZURÜCK IM ZIMMER – VOLLES HAUS
Im Zimmer war dann noch lang nicht an schlafen zu denken – war ya schließlich der letzte Abend. Wir gingen noch kurz zu den Franzosen rüber ins Zimmer uns Matze flog sofort auf den Boden, wo er dann auch liegen blieb. Die Franzacken hatten alle nur noch Unterwäsche an und einer zog dem anderen die Boxershort runter: Glockengeläute 😉
Ich zog Matze dann an seiner Hand aus dem Zimmer in unser Zimmer und er fand das wahnsinnig lustig. Finn, der den ganzen Abend über nüchtern gewesen war (wegen Autofahren am nächsten Tag BÄÄÄH) konnte bei unserem Lärm sicher nicht mehr pennen.
Bald gings dann schlafen.